Schön, dass hier an die zwei Tapferen erinnert wird!

Jeder kennt doch die Geschwister Scholl...oder??? Wenn nicht sollte man von den beiden erzählen....

....doch mich.Ich schau das gerne mal und bin immer begeistert wie die auf dem Eis schrubben

Dank Olympia bin ich ein wenig auf den Geschmack gekommen. Die Schrubberei gefällt mir besonders gut.

cool ist es auch jeden Fall, im eigentlichen, nicht im übertragenen Sinn. In letzterem kommt es mir, wegen der Wischerei eher wie ein Witz vor.

Na gut, Leistung wird dabei schon abverlangt, aber irgendwie kann ich mich mit dieser Sportart nicht anfreunden.

....kann man auch Zuhause machen

hm, du hast dieses Video vielleicht aus Facebook hier reingesetzt, das teste ich jetzt auch mal:

Schwertschlucker sollten möglichst nicht unter Schluckauf leiden.

Solange es keine SchwertVERschlucker sind, kann man davon ausgehen, dass dies heute kein Gedenktag sein soll.

Für mich gehören solche Menschen in die Psychiatrie

http://www.sueddeutsche.de/bayern/fernse...rsuch-1.3812700

...meine Meinung zu dieser Art von sich- zur- Schau- stellen sag ich lieber nicht...

Zitat von Nuxel im Beitrag #8266

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...meine Meinung zu dieser Art von sich- zur- Schau- stellen sag ich lieber nicht...

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Dabei schaue ich auch nicht gerne zu.
Mir bleibt dabei immer ein Kloß im Hals stecken...

Ich schreibe nie verschachtelt. Warum? Weil ich nicht verschachtelt denke.

Nun, ich mag Schachtelhalme, die es seit dem "Oberen Devon" vor 375 Mio. Jahren gibt. Daraus resultiert wahrscheinlich auch meine Affinität zu Schachtelsätzen, die ich hier im Forum nur gelegentlich zur Entfaltung kommen lasse, um das Nervenkostüm aller User wenigstens dabei bissel zu schonen.



P.S. Noch eine neckische Anmerkung: Eine Frau, die hinter vorgehaltener Hand als "alte Schachtel" bezeichnet werden darf,
die schreibt natürlich auch "Schachtelsätze", egal wie verschachtelt sie sind, logo!

Behördendeutsch liebt Schachtelsätze. hab ein Beispiel gefunden, ohne es abtippen zu müssen

https://diebriefprofis-blog.de/wp-conten...hachtelsatz.jpg


Kann mich erinnern, dass die Dichter des 19.Jhd. sehr gerne Schachtelsätze verwendeten.
Z.B. Adalbert Stifter, ein Beispiel aus seinem Text "Bergkristall", gefunden bei Projekt Gutenberg. Ich wage zu behaupten, dass über ein Drittel seiner Texte aus solchen und noch längeren Sätzen besteht:

Die katholische Kirche begeht den Christtag als den Tag der Geburt des Heilandes mit ihrer allergrößten kirchlichen Feier, in den meisten Gegenden wird schon die Mitternachtstunde als die Geburtstunde des Herrn mit prangender Nachtfeier geheiligt, zu der die Glocken durch die stille, finstere, winterliche Mitternachtluft laden, zu der die Bewohner mit Lichtern oder auf dunkeln, wohlbekannten Pfaden aus schneeigen Bergen an bereiften Wäldern vorbei und durch knarrende Obstgärten zu der Kirche eilen, aus der die feierlichen Töne kommen, und die aus der Mitte des in beeiste Bäume gehüllten Dorfes mit den langen beleuchteten Fenstern emporragt.

Ich sag da lieber mal nix zu...