Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
#76 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Jetzt fangen die "Aktivisten" auch noch an, Straßen aufzumeißeln und Verkehrsschilder abzumontieren. Das sind Straftaten!. Wenn ich das machen würde, hätte ich eine Anklage und hohes Bußgeld am Hals.
Es glaubt doch wohl niemand, dass diese Generation im Urlaub die Räder aufpumpt und nach Spanien radelt?
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gelöscht
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#79 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd. Nicht nur Deutschland sondern unser Planet steht kurz vor dem Abgrund. Niemand in unserem Land tut genug um die selbst gesteckten Klima Ziele der Bundesregierung zu erreichen. Wie lange stecken wir noch den Kopf in den Sand. Wenn nicht schnell gehandelt wird erreichen wir den Punkt ab dem es nur noch Richtung Abgrund geht und die Menschheit nichts mehr tun kann. Das Sagen namhafte Wissenschaftler. Gestern standen wir kurz vorm Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter. Ich verstehe das Motiv der Klimaaktivisten und die die in der Klimapolitik nichts ändern wollen hetzen die Menschen gegen die Klimaaktivisten auf. Die Dümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber. In diesen Zeiten ist Zivilcourage gefragt. Ich bin Überzeugt davon das ich in wenigen Jahren erleben werde wie ihr eure Meinung ändern werdet. Aber bis dahin genießt Eure Ruhe auf der rasenden Fahrt Richtung Abgrund und hackt weiter auf die herum die, die Wahrheit sagen, die noch nicht auf die 80 zugehen und noch ein Leben vor sich haben wollen.
unser Planet steht kurz vor dem Abgrund.
Wolfgang, unser Planet Erde wird überleben,*"for better of for worse", Menschheit?... vielleicht nicht im gegenwaertigem Zustand, aber Menschen adaptieren zu den gegebenen und unvermeidlichen Zuständen. Was heute ist, ist morgen anders.
Das Universum entfaltet sich so wie es muss,
gegeben Umstaenden
Wer weiß schon die absolute Wahrheit? Wir stecken gerade wieder einmal in schweren Krisenzeiten, aber das Spiel mit der Angst ist wie ein Virus, sehr ansteckend.
Es geht auch um Macht und Geld, Eliten konkurrieren um Macht, jeder möchte ein Stück vom Kuchen abhaben, Marktanteile, Wachstum und die Politik ist so wie wir alle abhängig von diesen Unternehmen.
Die meisten Bürger stecken im System fest, Billigfleisch, China Ware, Plastik, Einwegzeugs usw.
Es gibt viel Lobbyismus von solchen Unternehmen.
Aber auch für Umweltschutz und gute Dinge wird Lobbyismus betrieben.
Der Staat verdient an Steuern der Industrie. Er verdient an Zucker, Fleisch, Pharma, Tabak usw.
Die Welt stand schon oft "vor der rasenden Fahrt in den Abgrund", wie du schreibst, Wolfgang.
Kalter Krieg, atomarer Abgund, Kuba Krise.
1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, 3200 vor Christi gab es schon Krisen.
https://www.n-tv.de/wissen/Klimawandel-l...le11177241.html
Die Angst bringt uns nicht weiter, sondern zieht so manchen in den Abgrund.
Entspanne dich. Nichts ist je unter Kontrolle, war es noch nie und wird es auch nicht sein. Wenn wir gestern noch vor dem Abgrund standen, haben wir uns einfach umgedreht und sind einen Schritt zurück gegangen, diesen Spruch habe ich einmal gelesen. So machen wir es wieder und etwas Neues kommt, wir müssen uns anpassen, so wie es seit uralten Zeiten für die Menschen schon geschehen ist.
Bisher hatten Paläontologen laut Dal Coroso in den vergangenen 500 Millionen Jahren der Erdgeschichte fünf grosse Massensterben identifiziert: vor 444, 372, 252, 201 und vor 66 Millionen Jahren. Jedes davon habe einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung der Erde und des Lebens gehabt. «Wir haben ein weiteres großes Aussterben identifiziert, das offensichtlich maßgeblich dazu beigetragen hat, das Leben an Land und in den Ozeanen zurückzusetzen und die Ursprünge moderner Ökosysteme zu markieren.»
https://www.derbund.ch/naturkatastrophe-...er-774217045668
Durch die Dummheit der Menschen wird einiges aussterben und sich in eine andere Richtung entwickeln. In einigen tausend, oder Millionen Jahren kann es wieder recht idyllisch werden auf der Erde.
Leider nützt das alles den Menschen, die heute und in den nächsten paar hundert Jahren leben, Kindern, Enkeln und Urenkeln, nicht viel. Mir bereitet auch vieles Sorgen, doch die Menschen müssen erst einmal mit dem Umbruch klarkommen und darin leben und überleben. Das kann ziemlich hart werden.
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
die Grünen sind fein raus: Auf 19 Prozent kommt die Partei in der jüngsten Umfrage, gut vier Prozentpunkte mehr als bei der Bundestagswahl, nun liegt sie sogar vor der SPD des Kanzlers. Ihre Rivalin FDP hat sie noch weiter abgehängt. Alles gut also für Baerbock, Habeck, Özdemir und Co.?
Nichts ist gut. Der Umfrageerfolg trügt, weil er nur eine Seite der Medaille abbildet. Er zeigt, wie sich die einstige Ökotruppe zum Sammelbecken gut situierter Wohlstandsbewahrer gewandelt und dabei den Liberalen eine wichtige Wählerklientel abgejagt hat: Zahnärzte, Steuerberater und Hoteliers wählen heute nicht mehr unbedingt gelb. Viele selbstbewusste Leistungsträger, die neben einem guten Auskommen ein gutes Umweltgewissen haben (wollen), haben bei den Grünen eine neue Heimat gefunden. Weil die einstigen Ökos heute keine abschreckenden Fundis mehr in ihren Reihen und auch sonst alle Ecken und Kanten verloren haben. Weil der Robert und die Annalena die Partei so schön pragmatisch ausgerichtet haben. Weil das alles irgendwie knuffig wirkt.
Die andere Seite der Medaille glänzt weniger hell: Die Grünen haben zwar neue Anhänger gewonnen, sind aber drauf und dran, ihre Kernklientel zu verprellen – das dürfte auch bei der heutigen Klausurtagung des Parteivorstands in Berlin Flurgespräch sein. Seit dem Platzen der rot-grünen Regierung von Gerhard Schröder und Joschka Fischer 2005 sehnten sich die Grünen nach der Rückkehr in die Ministerien. Eine sechzehnjährige Durststrecke. Nun sind sie seit einem guten Jahr zurück an den Hebeln der Macht, müssen in der Ampelkoalition aber bei ihren Kernanliegen ständig Kompromisse machen: Mal zaudert beim Umwelt- und Klimaschutz die SPD, mal bremst die FDP. Der liberale Verkehrsminister Volker Wissing hat es geschafft, die mit Karacho gerissenen Klimaziele in seinem Verantwortungsbereich mit allerlei Nebelkerzen zu verschleiern, und der Kanzler lässt es ihm durchgehen.
Nicht so die grüne Stammklientel: Vor allem immer mehr jüngere Menschen sehen es nicht ein, dass ihre Zukunft fahrlässig aufs Spiel gesetzt wird, indem Deutschland nur einen halbherzigen Klimaschutz betreibt. Im Bundestag, auf Gipfeltreffen wie jüngst in Ägypten und in Talkshows versprechen die Ampelpolitiker das Blaue vom Himmel. Doch in der Alltagsmühle der Ministerien werden die hochtrabenden Ziele aufgeweicht, gestreckt und relativiert. So kommt dann ein Kompromiss wie beim Tagebau Garzweiler zustande: Der Energieriese RWE darf dort munter weiter Kohle scheffeln und das Dorf Lützerath wegbaggern, obwohl es dafür keine vernünftige Erklärung gibt. Es ist halt billiger, als den fossilen Brennstoff ein paar Kilometer weiter abzubauen, wo man umständlich Steine zur Befestigung der Bruchkanten heranschaffen müsste. Und es ist viel einfacher, als den durch unzählige Vorschriften blockierten Windkraftausbau zu beschleunigen.
Aus der Sicht eines Ministeriumsreferenten ist das logisch. Aus der Sicht vieler junger Menschen nicht. Sie haben verstanden, dass nur noch wenige Jahre bis zu den Kipppunkten des Klimas bleiben und dass jede weitere Tonne CO2 in der Atmosphäre ihre Lebensqualität beeinträchtigen wird. Wenn Robert Habeck in 15 Jahren seine Rente genießt, wird die Generation von Luisa Neubauer mitten im Leben stehen – aber voraussichtlich eine Welt vorfinden, in der Dürren, Extremwetter, Überschwemmungen, Trinkwasserknappheit und Massenmigration das Leben ziemlich ungemütlich machen. Anders als die Alten werden die Jungen die Gefahren von morgen ausbaden müssen. Deshalb sind sie heute so ungeduldig. Das ist ihr gutes Recht.
Sie verdienen es, dass man ihnen zuhört. Dass man sie nicht als Spinner verunglimpft und sie nicht kriminalisiert, solange ihr Protest friedlich bleibt. Auch in Lützerath, wo voraussichtlich morgen die Räumung der Protestcamps beginnt. Heute Nachmittag informiert die Aachener Polizei über die geplante Aktion; diese könnte bis zu vier Wochen dauern. Am Samstag planen die Klimaschützer eine Großdemonstration, sie wollen Lützerath zum neuen Brennpunkt ihrer Bewegung machen. "2023 muss das Jahr des Klimaschutzes werden", hat Grünen-Chefin Ricarda Lang am Montag vollmundig versprochen. Immer mehr einstige Grünen-Anhänger glauben solchen Beteuerungen nicht mehr. Der Verlust der Glaubwürdigkeit ist in der Politik aber meistens das Ende vom Lied. So könnte ausgerechnet die Umweltpolitik zur größten Gefahr für die Grünen werden.
Das Dorf Lützerath soll dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen. T online
#85 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Kohle ist klimafreundlich?
Wir wissen, dass "etwas" getan werden muss... Wir alle haben Greta mit ihrem bösen Blick zugehört, was hat es gebracht? Ich bin es leid, dass dem Bürger bei jeder Gelegenheit ein schlechtes Gewissen eingeredet wird! Was sollte denn jeder von uns extakt tun, was er bisher nicht getan hat? Was kann sich ändern, wenn sich Länder wie China, Indien, die USA nicht mitbewegen?
Viele von uns sind doch schon ziemlich umweltbewußt.
Wir trennen den Müll, kaufen nachhaltig ein, konsumieren weniger. Beim Essen sind wir hoffentlich auch nachhaltig und vor allen Dingen werfen nichts weg. So wurde ich erzogen und Wasser wird auch gespart.
Der Wasserhahn wird zugedreht wenn die Zähne geputzt werden und läuft nicht ständig, nur ein Beispiel.
Strom und Energie sparen ist auch kein Problem, die Spülmaschine läuft nur, wenn sie voll ist usw.
Außerdem bleibt das Auto öfter stehen, denn wer gut zu Fuß ist kann auch laufen, oder Fahrradfahren. Ist gesund und nachhaltig.
Mehr kann man nicht machen. Wenn das alle tun würden, weltweit, dann wären wir schon auf dem richtigen Weg.
Ach ja, es gibt auch noch erfreuliche Nachrichten.
Das Ozonloch wird sich wieder schließen.
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/o...perten-101.html
Zitat von Susi im Beitrag #75
Viele von uns sind doch schon ziemlich umweltbewußt.
So ist es bei uns in Kanada. Wie es in den USA ist, weiss ich nicht.
Zur deutschen Politik kann ich keinen Kommentar abgeben.
Plastikgabeln, Löffel, Messer sind in meiner Provinz nur noch bis Ende des Jahres erlaubt und werden nicht mehr hergestellt. Nur das Inventar ist im Umlauf erlaubt. Schon habe ich eine dünne Holzgabel im Schnellimbiss bekommen. Plastikstrohhalme sind nun auch verboten. Toilettenpapier z.B. wird anstatt in Plastik in Papier verpackt. Plastikeinkaufstüten gibt es kaum noch. Im Notfall, für Papiertüten muss man bezahlen. Papiertüten wurden vor Jahrzehnten abgeschafft weil man abroden musste um sie herzustellen. Nun was? Es gibt keine 100% zufriedenstellende Lösung.
Sich auf den Asphalt zu kleben ist meiner Meinung nach total bekloppt. Abgesehen von der Störung und ihren Folgen die sie verursachen, wissen sie überhaupt was dazu beiträgt, den Kleister herzustellen?
Einen Tag vor Ankunft von King Charles III. in Hamburg haben sog. Umweltaktivisten das Hamburger Rathaus mit Farbe besprüht und mit ihren Parolen verschmiert. Wie blöd sind diese Typen eigentlich, Charles hat sich schon für die Umwelt eingesetzt und biologische Landwirtschaft betrieben, da waren die meisten dieser Spinner überhaupt noch nicht geboren.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/K...protest190.html
Für derartig schwachsinnige Aktionen habe ich null Verständnis . Hoffentlich wird den sogenannten ' Aktivisten' die Beseitigung ihrer Schmiererei in Rechnung gestellt - und wegen Sachbeschädigung geht's paar Monate in den Bau.
In Berlin haben sich diese hirnlosen Idioten an einen Klimaneutralen Bus geklebt. Noch beklatschter geht es kaum noch. :k5: Was kommt als nächstes ? Kleben sie sich da an ein Windkraftwerk ?
https://www.t-online.de/region/berlin/id...tralen-bus.html
Wenn sie dann verurteilt werden, jammern sie weil sie nicht in den Knast wollen, weil der Knast ihnen Angst macht.
https://www.focus.de/regional/karlsruhe/..._191523277.html
#96 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Nun wollen sie Chaos in Berlin verbreiten, die machen sich immer beliebter.
Wer stoppt die Leute, ich verstehe das nicht mehr.
https://www.focus.de/panorama/welt/haupt..._191712792.html
Letzte Generation stoppt Formel E
Wenige Momente vor dem Start des zweiten Berlin-Laufs stürmten Aktivisten das Grid der Formel E und sorgten für eine größere Verzögerung. Nur mit Glück kam es nicht zu schweren Verletzungen.
https://www.auto-motor-und-sport.de/form...zte-generation/
Dürfen jetzt auch keine E-Autos mehr fahren, oder was?
Sieht langsam danach aus, als gehe es derweil eben um Stiftung von Unruhe, ziemlich unüberlegt , das alles. In der Berichterstattung sah ich heute ein merkwürdiges Bild, ein "Kleber" wurde mit einem Presslufthammer befreit und hatte hernach eine quadratische Platte Asphalt an der Hand pappen.
Endlich wird etwas gegen die Klimakleber unternommen.
Bundesweite Razzia gegen Letzte Generation.
In mehreren Bundesländern sind Wohnungen von Klimaaktivisten der "Letzten Generation" durchsucht worden. Es gibt Ermittlungen wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung.
https://www.n-tv.de/politik/Bundesweite-...le24142930.html
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