Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Verständnis für die Aktionen der "jungen Leute" und gleichzeitig Entsetzen darüber, dass der Weltklima-Rat gestern prognostiziert hat, dass die Reduktion der Erderwärmung auf 1,5 Grad so gut wie unmöglich geworden ist, und man jetzt von 2,5 Grad ausgeht, wobei ich allerdings glaube, dass selbst das eine mehr als unsichere Voraussage sein dürfte, und die Urenkel noch ganz andere Temperaturen geliefert bekommen, samt den Katastrophen, die bis dahin noch viel mehr Menschenleben bedrohen und kosten werden.
Da erscheint mir doch der Wirrkopf Musk zumindest im Ansatz eine richtige Denkweise zu fabrizieren, wenn er anfänglich erst einmal 1 Mio Menschen auf dem Mars ansiedeln möchte und späterhin nach und nach noch viele mehr.
Ist mir geschickt worden.
Auf den Mars möchte ich nicht, die Erde ist so schön, ich bleibe.
Ob der Mensch das kann, die Erderwärmung genau auf 1,5, oder 2,5 Grad zu reduzieren? Könnte vielleicht auch nur 2,4 Grad sein.
Ich hoffe für die nächsten Generationen, dass wir es gemeinsam schaffen und die schöne Erde nicht ganz zerstören, mit all den Tieren die gar nichts dafür können.
#30 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Es wird geschimpft, gemeckert und demonstriert. Keiner präsentiert jedoch eine Lösung oder Vorschläge zur Besserung. Dazu sind schliesslich "die Anderen" da.
Wir alle lieben unseren Komfort. Alles muss sauber und schön und hygienisch sein. Wer will schon die warme Stube aufgeben, das Wasser aus dem Hahn, die gute Tasse Kaffee, die Papiertaschentücher, die Toilette die unsere Ausscheidungen auf Nimmerwiedersehen wegspült.
Das Tausendfache was dazu beiträgt, dass wir es so haben, darüber macht sich der Durchschnittsbürger keine Gedanken.
Wo gehobelt wird, da gibt es Späne.
So pessimistisch sehe ich es nicht. Dass ein gerodetes Land kahl bleibt, ist ein Trugschluss. Ein warmer Regen, und schon schießen Pflanzen und auch Bäume aus der Erde. Außerdem werden schon seit vielen Jahren die Bäume nur selektiv gefällt und es wird aufgeforstet. Aufforstung ist eine Wissenschaft. Man muss es nur allen Ländern beibringen.
Das ist ein altes Indianisches Sprichwort. Spanien, Portugal riesige Flächen wo nichts mehr nachwächst. Und die Sahara ist auch nicht gerade grün und andere große Wüsten auf der Erde. Inzwischen sind bereit ganze bewohnte Inseln abgesoffen. Und das Meer ist voller Plastik. Die allgemeine Radioaktivität ist auf dem gesamten Erdball um ein vielfaches höher als vor 100 Jahren. Die weiter steigenden Temperaturen. Die Pole und die Gletscher tauen die Alpen zerbröckeln weil es wärmer geworden ist. Die Permafrostböden tauen auf und setzen Co2 frei. Liebe Grimmie ich wünsche mir auch das du recht hättest aber die Realität sieht anders aus.
Der Fortschritt lässt sich kaum rückgängig machen. Das Klima auf dieser Erde hat sich laufend verändert, die Sahara war mal grün... Aber ich bin natürlich besorgt, wenn ich sehe, wie gedankenlos auf dieser Welt gehandelt wird. Da bin ich ganz bei Wolfgang.
Ein Schritt zur Verbesserung wäre mehr Gebiete unter Naturschutz zu stellen. Leider steht der Staat ja immer unter der Fuchtel derer, die sich mit dem Abholzen ihre Taschen vollstopfen.
Würde man die Demonstranten auffordern, einen halben Tag ihrer Freizeit zu opfern um freiwillig den Müll aus Bach und Fluss zu fischen, oder Bäume zu pflanzen, was wäre die Antwort? Eine enthusiastische Zusage, oder würde man mit Tomatensuppe bekleckert werden und Quetschkartoffeln ins Gesicht geschmissen bekommen?
Jeder Einzelne kann zur Klimaververbesserung beitragen. Z. B,. wirkt der hohe Fleischkonsum wie ein ' Brandbeschleuniger ' für die globale Klimaveränderung. Ich gehe davon aus, dass sich die Ankleber und Werfer allesamt vegetarisch ernähren, ansonsten hätten sie die Bilder wohl mit Labskaus oder Hühnerbrühe beworfen.
https://www.energie-klimaschutz.de/fleis...irkungen-klima/
noch besser wäre die Fleischesser aufzufordern Müll einzusammeln. Demonstrationen sind wichtig und sollten gesehen werden. Viele Klimaaktivisten sind übrigens Veganer weil auch die vegetarische Ernährung Tierhaltung erfordert.
Bekenntnis ich bin Fleischesser sogar gerne und viel.
Ja, Demonstrationen sind wichtig, ich plädiere für gewaltfreie. War selbst auf Demos gegen Tierversuche und Massentierhaltung ,gegen Rechtsextremismus und Ausländerhass ( habe noch 1993 in Erinnerung, als Rechte ein Haus in Solingen in Brand steckten, 5 türkische Mitbürger starben, Zuletzt war ich auf der Demo gegen Russlands verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zur Zeit sind meine Gedanken auch bei den Demonstrierenden im Iran.
#41 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Leider haben jetzt die Klebe-Aktivisten einen Rettungseinsatz in Berlin blockiert.
Eine 44-jährige Radfahrerin ist von einem Betonmischer-Lastwagen überrollt und unter dem Wagen eingeklemmt worden. Feuerwehr-Einsatzkräfte mit Spezialgeräten standen wegen Protesten von Klimademonstranten auf der Stadtautobahn A100 im Stau und trafen erst verspätet am Unfallort ein, weshalb an der Unfallstelle improvisiert werden musste. Die Frau kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik.
Das geht ja gar nicht, dass man Autobahnen, oder Bundesstraßen besetzt. Jetzt wird vielleicht das ganze mal ein Ende haben.
Die können sich festkleben wo sie wollen, aber nicht auf der Straße.
Ich glaube nicht das wir wissen um was es den meisten geht, Ich habe diese göttliche Gabe jedenfalls nicht. Sollte sich bei den noch laufenden Ermittlungen herausstellen das diese Aktivisten die Verzögerung verursacht haben wird der Rechtstaat reagieren. ich fahre sehr oft über die A100 Stau ist da fast immer. aber wie gesagt nicht die Zeitungen haben zu urteilen sondern ein Gericht War das nur die BZ oder haben auch andere richtige Zeitungen davon berichtet??
Ich hab es im Spiegel gelesen. https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...5c-2c0507715d62
Ich habe - auch ohne den SPIEGEL zu lesen, meine eigene Meinung dazu und die besagt, dass diese großkotzige Klientel zur Rechenschaft gezogen werden muss. Wenn man Kunst zerstört, Dinge beschädigt und Menschenleben gefährdet, muss man bestraft werden, muss man für Schäden aufkommen, und dafür geradestehen. Oder etwa nicht? Wo soll das hinführen? Rechtsstaat? - Haben wir schon lange nicht mehr, nur noch "Dudu" und erhobener Zeigefinger. Der Jugend ging es noch nie so gut wie heute, das ist meine Meinung.
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gelöscht
)
#49 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
Wenn ich nach der anderen Zeitung gefragt habe dann nicht um seine Meinung gesagt zu bekommen sondern u sicher zu gehen das die Meldung echt ist : Ich lebe seit 69 Jahren in diesem Land und bin mir sicher in einem Rechtsstaat zu leben. Ich war acht Jahre Richter, Begründe doch mal bitte deine Aussage mit dem Rechtsstaat oder meinst du der ist mit der DDR untergegangen
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gelöscht
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#50 RE: Die Letzte Generation... Klimaaktivisten
"Rechtsstaat" ist die Bezeichnung für einen Staat, in dem alles, was der Staat tut, nach den Regeln der Verfassung und nach den geltenden Gesetzen erfolgen muss. In Deutschland ist das Grundgesetz unsere Verfassung. Es ist das wichtigste Regelbuch. Darin steht unter anderem, dass für alle Menschen die gleichen Rechte gelten. Außerdem darf niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung oder seines Glaubensbenachteiligt werden. Und niemand darf benachteiligt werden zum Beispiel wegen seiner Herkunft, seiner Religion oder Sprache. In einem Rechtsstaat sollen sich die Bürgerinnen und Bürger darauf verlassen können, dass ihre Rechte vom Staat geschützt werden. In Deutschland überprüfen Gerichte, ob der Staat die Gesetze einhält und die Rechte seiner Bürgerinnen und Bürger schützt.
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