Ich verfolge das jetzt schon seit ein paar Tagen.
Und wieder war das Jugendamt informiert. Das kann doch nicht wahr sein.

Zitat von Christa im Beitrag #2

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Ich verfolge das jetzt schon seit ein paar Tagen.
Und wieder war das Jugendamt informiert. Das kann doch nicht wahr sein.

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Das frage ich mich auch, Greta, kann man diese Bestien überhaupt als Menschen bezeichnen? Wie kann man Kindern sowas antun, es ist nicht zu fassen.

Mich wundert schon lange nichts mehr.

Hab das auch verfolgt - und bin entsetzt !
Das ist so eine Schweinerei - es ist unglaublich !

Und da werden Kinderschänder und Vergewaltiger noch mit Samthandschuhen angefaßt - ach die Armen, sie hatten ja soooooo eine schwere Kindheit 🤮 - als ob das eine Entschuldigung wäre !

Für mich gäb's nur eines nach eindeutiger Tat: kastrieren !!!!!!!!

Ich glaube kastrieren allein hilft nicht, auch keine Sonderbehandlung oder Gefängnis, ich denke da härter ...!

Unschuldige Kinder, Wesen die sich nicht wehren können ...

Pfui Teufel ...
Eine 10 km lange Strasse, links und rechts Leute mit einer Neunschwänzigen in der Hand und da durchjagen und wenns nicht genug war, wieder zurück.

Erwachsene, die auf Kinder stehen.... Ein Alptraum, nicht nur für Eltern.
Eine Statistik, die ich im Zusammenhang einmal gelesen habe, besagt dass in Deutschland 250.000 männliche Erwachsene Kinder unter 14 Jahren sexuell
missbrauchen.
Wenn ich dann höre, oder lese dass die diversen Jugendämter Hinweise erhalten und nichts unternommen wird, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Unweigerlich drängt sich die Frage auf, welche Strafe Kinderschänder in Deutschland bekommen, sollten sie geschnappt werden?
Das Strafmaß für schweren Kindesmissbrauch liegt in Deutschland bei zwei bis maximal 15 Jahren.
Aber auch eine Bewährungsstrafe ist nicht ausgeschlossen. "Bei Kindesmissbrauch gibt es viele Umstände, die das Strafmaß mildern können, z. B. ein Geständnis".
Bedenklich ist zudem die Rückfallquote der Kinderschänder, denn Knast und Therapie reichen nicht aus, wie bekannt ist.
Meine Forderung "lebenslänglich" und dass heißt für mich, bis zum Tod und nicht nur 10 oder 15 Jahre.
Das Leben für die Täter im Knast wird nicht einfach unter den Mitgefangenen.
"Pädophile Sexualstraftäter" sind in der Knasthierarchie ganz unten, werden gemieden, gequält und misshandelt, so dass es auch manchmal zum Suizid des Täters führt.
Mein Strafmaß wäre die Todesstrafe. Schade dass sie im Mai 1949 abgeschafft wurde.

mir wird schlecht, wenn ich so etwas lese. Was sind das für Menschen.
Ich würde diese Kreaturen, für immer wegsperren.

Zitat von Christine im Beitrag #8

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Meine Forderung "lebenslänglich" und dass heißt für mich, bis zum Tod und nicht nur 10 oder 15 Jahre.
Mein Strafmaß wäre die Todesstrafe. Schade dass sie im Mai 1949 abgeschafft wurde.

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Zitat von momo1954 im Beitrag #11

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Zitat von Christine im Beitrag #8

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Meine Forderung "lebenslänglich" und dass heißt für mich, bis zum Tod und nicht nur 10 oder 15 Jahre.
Mein Strafmaß wäre die Todesstrafe. Schade dass sie im Mai 1949 abgeschafft wurde.

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lebenslänglich würde bedeuten, daß wir die Perversen auch noch durchfüttern - also der Staat mit den Steuergeldern.

Todesstrafe ist so ne Sache ...... gibt ja leider auch viele "Fehlurteile".
Aber bei Geständnis und wirklich eindeutiger Beweislage - ganz klares Ja !

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Zitat von momo1954|p483472
Meine Forderung "lebenslänglich" und dass heißt für mich, bis zum Tod und nicht nur 10 oder 15 Jahre.
Mein Strafmaß wäre die Todesstrafe. Schade dass sie im Mai 1949 abgeschafft wurde.[/quote

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...lebenslänglich würde bedeuten, daß wir die Perversen auch noch durchfüttern - also der Staat mit den Steuergeldern.

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Wieso durchfüttern? Müssen die Häftlinge denn nicht arbeiten? In der DDR war das jedenfalls so, da mussten Inhaftierte in verschiedenen Betrieben arbeiten, wurden früh mit dem Bus hingefahren, abends wieder zurück in den Knast.
Solche Männer, die Kindern das antun sollten in den Steinbruch oder was weiß ich wohin geschickt werden und arbeiten bis ihnen die Schwarte kracht.

Mit dem Bus in Betriebe ? Also das wär mir neu - hab ich noch nie gehört - wär doch auch die Ausbruchsgefahr ziemlich hoch - vielleicht die Kleinkriminellen. Und mit dem, was die innerhalb des Knasts arbeiten müssen, verdienen die bestimmt nicht den Unterhalt. Christine hat ja die Kosten geschrieben.

Ach ne ..... Schwimmbad und Sauna gibt es auch - is ja toll für die Knackis !
Unglaublich !

Ich weiß, dass mein Mann, als er damals wegen Republikflucht im Knast war, mit Mithäftlingen per Bus in einen Betrieb gefahren wurde, dort mussten sie arbeiten. Die Sicherheitsmaßnahmen waren so, dass niemand abhauen konnte. Dort bekamen sie dann von dem Lohn einen kleinen Betrag für private Einkäufe, eine kleine Summe wurde dann gespart, das bekamen sie nach der Entlassung. Das Geld was übrig war, kassierte die Strafanstalt.
Aber, das war 1976 in der DDR. Wie das jetzt ist, weiß ich natürlich nicht.

Das gab es in der DDR auch, dass sie innerhalb der Haftanstalten Werkstätten hatten, wo sie gearbeitet haben. Ist aber lange her.
Wenn die Häftliche nur 1 bis 2 Euro Stundenlohn bekommen, dann frage ich mich, wo das andere Geld bleibt.

Kommt halt nur darauf an, was mit dem Geld dann passiert, ist ja eine stattliche Summe.

Danke, Rikchen, hab ich so schnell nicht gelesen.

Grundsätzlich ist jeder Gefangene zur Arbeit in der JVA verpflichtet, außer wegen Krankheit Alter ect.
Rika sprach es an, der Stundenlohn beträgt ca. 1 - 3 Euro.
Nun stellt sich hier die Frage, was passiert mit dem verdienten Geld.
Bargeld ist in der JVA wegen Schwarzhandel untereinander verboten.
Ein Teil des Verdienstes, wird auf einem Konto angespart, Dieses Geld ist für ein finanzielles Polster für die Zeit nach der Entlassung gedacht.
Dieses so genannte Übergangsgeld kann jeder erreichen ( ca. 1600 - 3000 Euro)
Ein weiteres Konto gibt es für jeden und dient für Alltagsgeschäfte, d.h. Einkauf Hygieneartikeln über zugelassene Elektrogeräte bis hin zu Nahrungsmitteln wie Süßigkeiten ect-
Die Höhe liegt zwischen zwischen 60 und 150 Euro.
Ein weiteres Konto dient für Ausgaben außerhalb der JVA für die Gerichtskosten, die Anwaltsgebühren, die Schmerzensgelder und die sonstigen Kosten.
Also unterm Strich bleibt nichts übrig, bzw. kann es passieren, dass der Gefangene durch all diese Ausgaben sich hoch verschuldet.
Somit gibt es in den meisten Anstalten sogar eine Schuldnerberatung

Zu wenig.
Meine Meinung...Schw...ab kastriert und "lebenslang"
Kein Urteil ist hoch genug, für das Leid, was den Kindern angetan wurde.
Jugendämter ein Kapitel für sich, es muss erst meistens etwas passieren,
bis sie reagieren. Ganz nach dem Motto der drei Affen
"nichts sehen-nichts hören-nichts sagen"
oder......
Die Leute, sehen, hören, reden,
aber sie sehen schlecht, hören schlecht und reden zu viel ohne etwas zu unternehmen.

Ich glaube es wäre besser Strafen so zu gestalten dass sie den Opfern nutzen.
Zum Beispiel eine Lebenslange Rente die der Täter erarbeiten Muss. Niemand hat etwas davon wenn der Täter in der Zelle sitzt. Es muss ordentlich und menschenwürdig zugehen aber 10 Std Arbeit am Tag sind verträglich.