Das möchte ich auch gar nicht wissen, Rikchen. Da labern sie immer, das ist ungesund und das ist nicht gut, aber wenn Konzerne mit etwas richtig Geld machen können, ist die Gesundheit der jungen Menschen plötzlich nicht mehr wichtig.

Die "Smartphoner" können irgendwann nicht mehr richtig reden, haben gar keine Rhetorik mehr, auch ihre Umwelt nehmen sie kaum noch wahr. Es ist eine Sucht...

Das ist mal wieder eine Nachricht...
Vielleicht bildet der Mensch so nach und nach seine eigenen Antennen.

Das ist der Beweis: Diese elektronischen Umweltvergifter sind ein Werkzeug des Teufels.

Der Jugend wachsen sicher nicht nur Hörner, irgendwann haben sie Arthrose in den Händen bzw. Fingern vom vielen tippen und nicht zu vergessen
einen Buckel, da sie mit gesenkten Kopf immer aufs Smartphone schauen.
Somit ist ein neuer Quasimodo geboren. Erschreckend.

Und da die Buben so ein Ding andauernd in ihren Hosentaschen tragen, laufen sie Gefahr durch die Handystrahlung unfruchtbar zu werden.

Freitags meiden Schüler den Unterricht und demonstrieren. Ohne Smartphone geht es aber nicht.
Wenn ich durch den Bahnhof gehe, sehe ich morgens überwiegend junge Menschen, die in der einen Hand ihr Smartphone, in der anderen ihren Kaffeebecher haltend, zu den Zügen eilen. Gestern sah ich, wieviel Müll nach der Veranstaltung Rock am Ring von den jungen Teilnehmern zwischen 16 und 30 Jahren am Veranstaltungsort zurückgelassen wurde.

Ich verstehe, wenn junge Menschen sich Sorgen um den Klimawandel machen. Wenn sie allerdings glaubwürdig erscheinen wollen, sollten sie ihr Verhalten entsprechend anpassen.

Entschuldigung, wenn ich etwas vom Thema abgewichen bin.

Zitat von Arabella im Beitrag #9

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Freitags meiden Schüler den Unterricht und demonstrieren. Ohne Smartphone geht es aber nicht.
Wenn ich durch den Bahnhof gehe, sehe ich morgens überwiegend junge Menschen, die in der einen Hand ihr Smartphone, in der anderen ihren Kaffeebecher haltend, zu den Zügen eilen. Gestern sah ich, wieviel Müll nach der Veranstaltung Rock am Ring von den jungen Teilnehmern zwischen 16 und 30 Jahren am Veranstaltungsort zurückgelassen wurde.

Ich verstehe, wenn junge Menschen sich Sorgen um den Klimawandel machen. Wenn sie allerdings glaubwürdig erscheinen wollen, sollten sie ihr Verhalten entsprechend anpassen.

Entschuldigung, wenn ich etwas vom Thema abgewichen bin.

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Lieber Dieter,
die Altersangabe stammt von einem Mann, der den ganzen Dreck wegmachen darf, den die Teilnehmer hinterlassen. Ähnliches wird von den Plätzen berichtet, an denen freitags demonstriert wird. Wie gesagt, das weiß ich nicht aus eigenem Erleben. Mir ging es im Wesentlichen darum, den Menschen den Spiegel vorzuhalten, wenn sie für mehr Klimaschutz demonstrieren.

Im März hatte ich eine Fridays for Future Demo in Siegburg gesehen und gehört.
Auch sah ich den Müll, den sie hinterließen. Transparente, Plastikbecher und Plastikflaschen.
Ich wunderte mich noch, dass sie die Pfandflaschen nicht mitnahmen, aber anscheinend haben sie mit zu wenig Geld wohl keine Probleme.