Mitarbeiter steht unter Verdacht 21 Kollegen vergiftet zu haben
In einer Firma starben 21 Mitarbeiter an Herzinfarkten oder Tumoren, die durch Schwermetallvergiftungen entstanden sein könnten.
Gegen einen 56jährigen Mitarbeiter wird nun ermittelt. Er wurde jetzt eindeutig überführt einem Kollegen ein toxisches Pulver auf sein Pausenbrot verabreicht zu haben das diesen umgebracht hätte. Diesem fiel das Pulver jedoch auf. Es handelte sich um giftiges Bleiacetat. In der Wohnung des Mannes fanden die Ermittler Stoffe, aus denen giftige Substanzen hergestellt werden können: unter anderem Quecksilber, Blei und Cadmium.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sc...-a-1215247.html
Meine Güte es laufen immer mehr Psychos frei rum! 
Liebe Grüße, Rika 
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#2 RE: Mitarbeiter steht unter Verdacht 21 Kollegen vergiftet zu haben
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Hat man noch Worte 
?
Lotta
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#5 RE: Mitarbeiter steht unter Verdacht 21 Kollegen vergiftet zu haben
Lotta
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Welche Beweggründe haben Menschen, um sowas zu machen? Dazu fällt mir wirklich nix ein. Irgendwo muss in deren Kopf doch eine Schraube locker sein.
#10 RE: Mitarbeiter steht unter Verdacht 21 Kollegen vergiftet zu haben
Die Welt ist schlecht und voller Verrückte... 
Mir fällt auf, dass es heutzutage laufend Nachrichten von dieser Sorte gibt, unsere Köpfe sind voll davon. Mal ehrlich, was sollen wir mit diesen Nachrichten anfangen?
Mich würde das WESENTLICHE hierzu interessieren! Zum Beispiel, aus welchem Grund es anscheinend immer mehr Verrückte gibt etc. Doch da herrscht Schweigen im Walde. 
Bill & Ted Zitat
Der 57jährige Täter wurde jetzt zu lebenslanger Haft verurteilt. Es wurde auch Sicherungsverwahrung angeordnet. Das bedeutet, das der Täter nicht wie üblich nach 15 Jahren die Chance auf Bewährung und Haftende erhält, sondern wirklich lebenslang eingesperrt bleibt weil von weiterer Gefahr für Menschen ausgegangen wird.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bi...-a-1256742.html
Liebe Grüße, Rika
#17 RE: Mitarbeiter steht unter Verdacht 21 Kollegen vergiftet zu haben
Da muß ich widersprechen Christine.
Es kann keine Verkürzung der 15 Jahre erfolgen bei lebenslang, erst danach und nur ohne Sicherheitsverwahrung.
Bei Sicherheitsverwahrung bleibt er eingesperrt. Was Lotta sagt ist richtig, mit psychologischem Gutachten kann er unter Auflagen frei kommen. Ist aber in einem Fall wie diesem, der Mord an Menschen, eher unwahrscheinlich. Aber wissen kann man es nicht.
Liebe Grüße, Rika
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