Hier werden 49 Tiere gesucht
Ein zwielichtiger, bärtiger Kerl – er kam aus Ebergassing – stieg bepackt mit Schundromanen in den nächst besten Zug. Den Revolver hatte er eben von seiner Zimmerwirtin gestohlen. Weg, elends weit weg wollte er, denn er fühlte, dass eine neue Lebensphase angebrochen war. Doch Endstation war schon im nahen Städtchen Wolfsberg.
Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, sodass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
Der Bäcker aber hatte auf wundersame Weise nie wieder tierische
Albträume.
Viel Spaß.
Ein zwielichtiger, bärtiger Kerl – er kam aus Ebergassing – stieg bepackt mit Schundromanen in den nächst besten Zug. Den Revolver hatte er eben von seiner Zimmerwirtin gestohlen. Weg, elends weit weg wollte er, denn er fühlte, dass eine neue Lebensphase angebrochen war. Doch Endstation war schon im nahen Städtchen Wolfsberg.
Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, so dass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
Der Bäcker aber hatte auf wundersame Weise nie wieder tierische
Albträume.
Ein zwielichtiger, bärtiger Kerl – er kam aus Ebergassing – stieg bepackt mit Schundromanen in den nächst besten Zug. Den Revolver hatte er eben von seiner Zimmerwirtin gestohlen. Weg, elends weit weg wollte er, denn er fühlte, dass eine neue Lebensphase angebrochen war. Doch Endstation war schon im nahen Städtchen Wolfsberg.
Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, so dass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
Der Bäcker aber hatte auf wundersame Weise nie wieder tierische
Albträume.
Ein zwielichtiger, bärtiger Kerl – er kam aus Ebergassing – stieg bepackt mit Schundromanen in den nächst besten Zug. Den Revolver hatte er eben von seiner Zimmerwirtin gestohlen. Weg, elends weit weg wollte er, denn er fühlte, dass eine neue Lebensphase angebrochen war. Doch Endstation war schon im nahen Städtchen Wolfsberg.
Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, so dass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
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Albträume.
Lenchen, den EGEL hattest Du schon heute um 11.32 Uhr. Er kommt 2x vor, wird aber nur 1x gezählt.
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Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, so dass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
Der Bäcker aber hatte auf wundersame Weise nie wieder tierische
Albträume.
Ein zwielichtiger, bärtiger Kerl – er kam aus Ebergassing – stieg bepackt mit Schundromanen in den nächst besten Zug. Den Revolver hatte er eben von seiner Zimmerwirtin gestohlen. Weg, elends weit weg wollte er, denn er fühlte, dass eine neue Lebensphase angebrochen war. Doch Endstation war schon im nahen Städtchen Wolfsberg.
Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, so dass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
Der Bäcker aber hatte auf wundersame Weise nie wieder tierische
Albträume.
Ein zwielichtiger, bärtiger Kerl – er kam aus Ebergassing – stieg bepackt mit Schundromanen in den nächst besten Zug. Den Revolver hatte er eben von seiner Zimmerwirtin gestohlen. Weg, elends weit weg wollte er, denn er fühlte, dass eine neue Lebensphase angebrochen war. Doch Endstation war schon im nahen Städtchen Wolfsberg.
Am selben Tag war der Besitzer der dortigen Bahnhofsbäckerei in
Gedanken versunken beim Abstauben am Eisenherd. Er stand so ganz und gar nicht tapfer da, weil er eben über das Problem nachdachte, welches ihn jede Nacht gleichsam als größtes Pech tyrannisierte: Er musste nachts regelmäßig und grundlos heulen.
Just in dem Moment eilte unser böser Kerl aus dem Bahnhof, rannte
schnurstracks mit seiner gezückten Waffe in die Bäckerei herein und
verschaffte sich gewaltsam Zutritt zum Verkaufstisch. Grinsend drehte er dort eine Pirouette und warf dabei eine äußerst fein gearbeitete
Porzellansemmel aus dem Haus Gmunden zu Boden – das Unikat
zersplitterte, so dass die grün-weißen Scherben seinen linken, ganz und gar nicht sauberen Schuh umprasselten. Er aber brüllte munter „Engel sein ist nicht meins, egal ob Eiseskälte oder Backofenhitze“, brach die Kasse auf und ging nun eilig ans Geldeinsammeln. Anschließend lief er ins Lager, zertrat Teller, Leselampe und sonst allerlei und stieß auf einige gute Tischweine. Er trank am Elektroherd lehnend in einem Zug eine Flasche Wein. Davon müde ruhte er sich am Verkaufstisch lange auf der grün-lila Matte aus.
Stunden später entfloh er in die dunkle Nacht und erfreute sich am
sternenklaren Himmel. Das gerechte Schicksal am anderen Tag nahm
jedoch seinen Lauf: Der Polizei gelang es, ihn – auf einem Dach schlafend– fest zu nehmen.
Der Bäcker aber hatte auf wundersame Weise nie wieder tierische
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