Die Volkskrankheit 'Rheuma ' hat viele Gesichter. Meine Oma klagte auch über 'Gliederreißen.'
Am liebsten hätte ich keine Ängste....

Die Skeptiker werden recht behalten: Naturkatastrophen sind nicht zu verhindern, allenfalls können durch Frühwarnsysteme Menschenleben gerettet werden.

Eine gewisse Skepsis ist manchmal angebracht, aber es gibt leider immer mehr Menschen, die sich nur von Skepsis leiten lassen.
Naturkatastrophen sind sicher nicht zu verhindern, aber der Mensch ist nicht ganz unschuldig daran.
Der Klimawandel lässt Naturkatastrophen häufiger und intensiver werden.

Das passt ja gut, ich bekomme heute eine neue Lesebrille.

Ein Hospiz ist ein wunderbarer Ort für das Lebensende, wenn das Sterben zuhause nicht möglich ist.




Ich esse nur mit Schokolade überzogene Käfer - und die ausschließlich im Mai.

Zum Glück sehe ich wenigstens noch gut, esse kaum noch Schoko, auch keine Insekten, die damit ummantelt sind. Hospizbesuche habe ich hinter mir. Das ergibt ein lachendes und ein weinendes Auge.

Ja, ein sehr wichtiger Tag . Ich wasche täglich paarmal meine Hände, manchmal auch in Unschuld.

In Coronazeiten führt das inzwischen bei mir zu Hautirritationen.

Hände waschen "Wichtig" auch schon vor Corona Zeiten.

...manchmal vergesse ich es, besonders an Tagen, die sich auf andere Art "gewaschen" haben. Habe aber jemanden zur Seite, der mich sofort daran erinnert. Nun ja...

Es ist unfassbar, dass so viele Menschen Hunger leiden und in unserem Land tonnenweise Lebensmittel weggeworfen werden.

Ich bin ein "Kriegskind" und erinnere mich daran, wie oft ich hungrig ins Bett ging, weshalb ich so bewusst einkaufe, dass ich Lebensmittel nicht wegwerfen muss.

Es ist ein Skandal, man kann es nur immer wieder feststellen! Es sind ca. 800 Mio, welche vom Hunger betroffen sind.

Bilder von unterernährten Menschen sind schwer auszuhalten. Die Ursachen für den Hunger in der Welt sind vielfältig.

Leider ist die Erde kein Paradies, es wäre schon ein Wunder, wenn extreme Armut- die viele Ursachen hat- dauerhaft beseitigt werden könnte.
Heute könnte ich nur ein Porzellan- Reh mit Glühbirne im Bauch durchs Haus tragen, in der Weihnachtszeit hätte ich deutlich mehr Auswahl.

Betrachte mich im Vergleich mit anderen als "arm", andererseits jedoch auch als "reich". Wo fängt Armut an, oder gibt es da eine fließende Grenze?
Ich bin von Kitschigem umringt in unserer Wohnung, kenne jedoch auch Ambiente bei Leuten, das vor Erlesenheit nur so strahlt...

Wie sagte schon Père Joseph
„Wo immer Menschen dazu verurteilt sind, im Elend zu leben, werden die Menschenrechte verletzt.
Sich mit vereinten Kräften für ihre Achtung einzusetzen, ist heilige Pflicht.“
Der heutige Tag zur Armutsbekämpfung soll alle Menschen noch einmal daran erinnern,
dass die Beseitigung der Armut zu den wichtigsten Zielen der Menschheit gehört.
Aber ich persönlich befürchte, dass sich so wie schon 34 Jahre seit bestehen dieses Tages, sich leider nichts ändern wird.

....fühle mich heute nicht angesprochen, da auch kein Damenbart vorhanden.