Mr. Cash Money finanziert durch Bürgergeld
Zitat :
Jonathan A. posiert mit einem Luxusfuhrpark aus deutschen Autos in Nigeria und wirft mit Geldscheinen um sich. Er nennt sich dort: "Mr. Cash Money". Den Behörden in Dortmund, wo er gemeldet ist, gilt er hingegen als mittellos. Die Geschichte von Jonathan A. gilt als beispielhaft für den Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung, der durch eine Lücke im Gesetz leicht möglich ist. Fachleute gehen von zehntausenden Fällen in den vergangenen Jahren aus, die Datenlage ist spärlich.
Ich bin ja mal gespannt, ob es wenigstens bei der Geldkarte eine bundeseinheitliche Regel gibt - so sie denn kommt.
https://www.tagesschau.de/investigativ/r...ennung-100.html
wenn irgendwem meine Beiträge missfallen, berufe ich mich auf § 20 StGB 
Die Gesetzeslücke sollte schnellstens geschlossen werden. 
Virginia Woolf
Da passt das ja gut dazu.
Betrug bei Grundsicherung – Paar aus Nigeria muss 33.000 Euro zurückzahlen
Sie bezogen in Deutschland Geld, lebten aber in Nigeria und das jahrelang. Ein niedersächsisches Gericht verurteilte das angeblich in Bremen wohnhafte Ehepaar nun zur Rückzahlung von mehreren zehntausend Euro Bürgergeld.
https://www.welt.de/vermischtes/kriminal...ueckzahlen.html
Man kann sich ausmalen wieviele Betrüger unser System ausnutzen?
Anton Gunzinger
#4 RE: Mr. Cash Money finanziert durch Bürgergeld
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