War zu erwarten: da kurz nach der Impfung nicht jeder tot umgefallen ist und auch keine Menschen mit Hörnern zu sehen sind, wird nun jede Krankheit, jedes Zipperlein , jedes Gebrechen auf die Impfungen geschoben. Vor Corona starben die Menschen ja auch völlig gesund im hohen Alter. Fast 7 Milliarden Menschen sind weltweit geimpft worden, inzwischen müssten die alle krank und gebrechlich sein. Die sehr seltenen und schwerwiegenden Nebenwirkungen sind bekannt nichts Neues.

Kurz zum Link: report24 , Querdenkerstoff aus Österreich für die deutschen Telegramm-Kanäle.
https://uebermedien.de/tag/report24/
https://www.derstandard.de/story/2000137...oberoesterreich

Ich bin absolut nicht damit einverstanden, dass jemand, der eine Sache anzweifelt, sofort als Querdenker oder Verschwörer angesehen wird. Was wissen wir denn wirklich? Manchmal denke ich, dass die Verschwörer dort sind, wo wir sie nicht vermuten. Soll doch jeder nach seinem Wissen und Gewissen handeln. Dass Impfgegner als eine Gefahr für die Menschheit angesehen wurden/werden, erscheint mir völlig übertrieben. Übrigens habe ich gehört, garantiere allerdings nicht für die Richtigkeit, dass in Amerika Covidgeimpfte kein Blut spenden dürfen...

Für mich gehören ' Report24, Auf 1., Wochenblick, RT, Telegram...nicht zu den vertrauenswürdigen Quellen. Ich setze lieber auf die ' Lügenpresse'.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...n-blut-spenden/
Rika, das halb Viechtach - siehst du ja beim Schauen aus dem Fenster- dank der Impfung nun mit künstlichen Hüft -. und Kniegelenken rumläuft, halte ich für ein Gerücht. Da hätte ich doch gerne Beweise für die Behauptung.

Richtig Rika, wir erfahren nur das, was wir erfahren sollen! Meiner Meinung nach, muss man heute alles, wirklich alles, hinterfragen.
Ein Freund von uns, wurde nach der ersten Impfung ins Krankenhaus eingewiesen. Die Ärzte meinten es wäre von der Impfung. Er hatte schwere Nebenwirkungen.

Klar...die Impfungen sind an allem schuld.
Jedes Versterben, jede Krankheit wird sehr schnell auf Impfungen zurückgeführt.
Natürlich kann es auch manchmal zu schwerwiegenden Prolemen bzw.
Nebenwirkungen dadurch kommen, aber man sollte die Vorteile einer Impfung erkennen.
Leider wird dabei immer wieder vergessen, wo wären wir ohne sie??
Heute werden Impfstoffe wie die gegen Corona im Rekordtempo entwickelt. Seit über 200 Jahren arbeiten Forscher an Vakzinen wie etwa die Pockenimpfung. Seitdem stehen sie immer wieder Skeptikern und Impfgegnern gegenüber.

Tetanus, auch Wundstarrkrampf genannt, wird durch eine bakterielle Infektion ausgelöst. Die Bakterien gelangen über verunreinigte Wunden in den Blutkreislauf. Tetanus geht mit einer hohen Sterblichkeit einher. Etwa 10 bis 20 Prozent der Infizierten versterben an der Infektionskrankheit.
Die Tetanus-Bakterien sind weltweit verbreitet und auch weiterhin in Deutschland anzufinden. Durch die Tetanus-Impfung konnte die Infektionskrankheit in Deutschland jedoch beinahe ausgerottet werden

Diphtherie
Die Krankheit wird durch eine bakterielle Infektion ausgelöst und durch Tröpfcheninfektion übertragen
Die Sterblichkeit der Diphtherie liegt bei 5 bis 10 Prozent
Durch die Impfung konnte die Infektionskrankheit in Deutschland beinahe vollständig ausgerottet werden

Das haben wir u.a. Impfungen zu verdanken.
Pocken gelten seit 1980 weltweit als ausgerottet. Im Jahr 1967 wurde eine Impfpflicht durch die WHO verordnet. Der letzte Pockenfall in Deutschland wurde im Jahr 1972 verzeichnet.

Poliomyelitis (Kinderlähmung)
Der Erreger tritt in Gehirn und Rückenmark ein und kann bei schweren Verläufen zu Behinderungen in Form von Lähmungen führen.
Seit 2002 gilt ganz Europa als poliofrei. Die Polio-Impfung wurde in den 1960er Jahren eingeführt. Mit Einführung des Impfstoffes ging die Zahl der Poliomyelitis-Fälle um 99 Prozent zurück.

..und zum guten Schluß Corana
65 Millionen Menschen leiden weltweit an Long Covid
Allein in Deutschland geht man von mindestens einer Million Betroffenen aus.

Dadurch stellt sich für mich erneut die Frage....
Impfung ja oder nein und ich tendiere nach wie vor zu einem "klaren Ja"

Quelle:
Impfkompendium
Heinz Spiess, Ulrich Heininger, Wolfgang Jilg
ISBN: 9783132421622

Jeder darf eine Meinung haben und sie vertreten.
Wer gegen eine Covidimpfung ist (oder sie mit ungutem Gefühl über sich ergehen lässt) ist nicht automatisch ein Impfgegner und ist sicher gegen viele andere Krankheiten geimpft.

Manche Impfungen haben sich bewährt, stimmt.
Ich bin selber gegen Kinderlähmung geimpft worden. Die Tochter einer Bekannten hatte Kinderlähmung und läuft komisch, weil die Beine nicht richtig wollen. Sie wäre sicher dankbar gewesen, hätte sie diese Impfung bekommen.

Die Corona Impfung ist nicht richtig erforscht worden, die ist mir persönlich zu schnell auf dem Markt gewesen. Das wurde sogar von Mitarbeitern der Pharma Industrie bestätigt.
Darum wollten sie auch nicht haften und haben alles der Politik, EU, zugeschoben. Die Verträge hat von der Leyen positiv für diese Leute ausarbeiten lassen, was inzwischen bekannt ist.

Wer die Impfung wollte hat sie auch bekommen, diese Entscheidung bleibt jedem überlassen. Wer sich damit nicht gut gefühlt hat, ließ es sein.
Die Anfeindungen waren nicht seriös und trotzdem gibt es Hoffnung, dass die Medien und vor allem der Journalismus sich wieder ihrer eigentlichen Aufgaben besinnen.

Eine Aufarbeitung wird verhindert, es wurden nur ein paar Punkte benannt, dass z. B. die Schließungen von Kitas, Schulen, oder auch Geschäfte nicht hätten sein müssen.
Bringt im nachhinein nichts mehr, der Schaden wurde angerichtet.

Da gibt es ein Buch vom Historiker Dr. Jürgen Wächter „Massenwahn“ es wird dargelegt, dass Täter im Anschluss an einen Machtwechsel stets zur Verantwortung gezogen werden. Und das muss nicht einmal der ganz große Crash sein. Für das Ernennen einer Enquete-Kommission beispielsweise muss lediglich ein Viertel der Mitglieder des Deutschen Bundestages zustimmen.

Jeder bleibt bei seiner Meinung, das ist auch okay. Bei offensichtlichen Falschinformationen werde ich mich aber immer zu Wort melden....oder ich lasse es bleiben und denke mir meinen Teil.

Alle haben aufgeatmet, als es endlich einen Corona-Impfstoff gab, nachdem die Bilder tausender qualvoll sterbender Menschen um die Welt gingen. Leider verdrängt der Mensch schnell solche Bilder, wenn alles wieder vorbei ist.
Und doch werden sich die meisten - ich schließe mich ein - wieder in die Impfschlange einreihen, sollte sich ein neuer und vielleicht noch tödlicherer Virus über den Edball verbreiten.

Übrigens: Meine 91 jährige Bekannte hatte im letzten Monat das erste Mal in ihrem Leben eine Bronchitis und schiebt das (natürlich) auf die Corona-Impfungen.

Zitat von France im Beitrag #3

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Übrigens habe ich gehört, garantiere allerdings nicht für die Richtigkeit, dass in Amerika Covidgeimpfte kein Blut spenden dürfen...

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Zitat von Rika im Beitrag #4

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Ich weiß nur das es noch nie so viele Hüftgelenk- und Kniegelenk-OPs in meinem Umfeld gab. Wo ich hinschaue, sogar junge Menschen. Und das erst seit Corona.

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Ich reihe mich mit dir in die Schlange ein, Marion. Natürlich lasse ich mich im Herbst wieder - wie seit Jahren - gegen Grippe impfen, demnächst auch gegen Gürtelrose. Eine ungeimpfte Bekannte ist nämlich schwer an einer Gürtelrose erkrankt.
Unser gesamter Familien- Freundes- Bekanntenkreis ist so gesund und krank wie auch vor den Impfungen.

Eri, ich bin auch gegen Grippe und Gürtelrose geimpft.

Mich stört niemand, der sich impfen lässt! Wer sich nicht impfen lässt, allerdings auch nicht.

Diese Woche steht ein Thema auf der Tagesordnung des Bundestages, über die Grundlagenforschung von Long Covid, Post Covid und Post-Vac-Syndrom, nach der Impfung.
Lauterbach hat schon im März Hilfen für Long-Covid-Betroffene und Impfgeschädigte versprochen.
Das Thema ist heiß und die Anträge von der CDU/CSU-Fraktion wird wohl wieder im Bundestag abgelehnt?
Warum will man es nicht untersuchen, angeblich fehlt das Geld? Wo anders wird Geld aus dem Fenster geworfen.
Am Donnerstag ist die Abstimmung, mal sehen?

Peru ruft Gesundheitsnotstand aus, es gibt einen Anstieg bei Nervenkrankheiten
Das Guillain-Barré-Syndrom wurde in den vergangenen Monaten wiederholt mit Impfungen gegen Covid-19 in Verbindung gebracht.

Betroffen sind demnach alle 25 Regionen des insgesamt rund 33 Millionen Einwohner zählenden Andenstaats.


Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch eine fortschreitende Muskelschwäche auszeichnet. Die Muskelschwäche verstärkt sich normalerweise innerhalb von zwei bis vier Wochen und kann das Atemsystem beeinträchtigen. Eines der häufigsten Symptome ist Kribbeln und Kraftlosigkeit in den Extremitäten. Wird die Krankheit behandelt, kann sie in der Regel schnell geheilt werden.

Das Guillain-Barré-Syndrom wurde während der Coronapandemie wiederholt mit Impfungen gegen Covid-19 in Verbindung gebracht. Im Juli 2021 gab die US-Arzneimittelbehörde FDA eine Warnung heraus.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/guil...2e-65deafc29adb

https://www.n-tv.de/panorama/Peru-ruft-G...le24248318.html