Christine, gerade auf dem Dorf, wo jeder jeden kennt, sollte doch das gemeinschaftliche Leben und sich um den Nachbarn kümmern selbstverständlich sein- eher funktionieren als in der Stadt. Ich bleibe dabei : es muss niemand ein einsames Dasein fristen.

..um Nachbarn kümmern ist ja auch ok. Die Solidarität hat sich ja in der Corona Zeit gezeigt,
aber....was ist hier für ein gesellschaftliches und gemeinschaftliches Leben?
Mal einen Kaffeeratsch, einen Spaziergang.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, die kulturelle Teilhabe und damit
auch die Lebensqualität von älteren Menschen zu verbessern, aber leider nicht in ländlichen Gegenden.

Niemand muss einsam sein, Niemand muss obdachlos sein, Niemand frieren oder hungern, Niemand muss flüchten allen kann es immer nur gut gehen sie müssen nur wollen alle machen das als Lifestyle

Wolfgang, so ist es Unsere Politiker werden das schaukeln...