Caterina Valente

14.03.2021 16:53
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#1 Caterina Valente
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Caterina Germaine Maria Valente (* 14. Januar 1931 in Paris) ist eine italienische Sängerin, Tänzerin, Gitarristin, Schauspielerin und Entertainerin. Da sie in erster Ehe mit einem deutschen Künstler verheiratet war, besaß Valente auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Heute ist sie französische Staatsangehörige. Ihr musikalisches Repertoire umfasst Jazz, Schlager, Pop, Musical, Chanson und Bossa Nova. Bekannt wurde sie überwiegend durch ihren Gesang, sie wird aber auch als Gitarristin und Stepptänzerin erwähnt.

Ihr Vater Giuseppe Valente (1891–1957) war ein Akkordeonspieler; die Mutter Maria Valente (1897–1977) trat als Musikclown auf. Caterina Valente hat drei Geschwister, von denen Silvio Francesco (1927–2000) ebenfalls im Showbusiness tätig war. Sie war zweimal verheiratet: Ihrer ersten Ehe (1952–1971) mit dem Jongleur Gerd Scholz (Künstlername Erik van Aro) entstammt der Sänger Eric van Aro (* 1958). 1972 heiratete Valente den englischen Komponisten, Arrangeur und Pianisten Roy Budd – aus dieser Ehe stammt Alexander Budd (* 1974). Das Ehepaar ließ sich 1979 scheiden.

Valente stand erstmals als fünfjähriges Mädchen zusammen mit ihren Geschwistern in der Zirkusmanege. Ihren ersten Bühnenauftritt hatte sie 1936 im Friedrichsbau Stuttgart. Nach den Wirren des Krieges, Gefangenschaft in Breslau und der Deportation nach Russland kam die Familie Valente nach Paris zurück, wo Caterina zunächst als sechzehnjährige Sängerin in einem Nachtclub auftrat.

Nach Versuchen in Frankreich mit dem damals noch unbekannten Gilbert Bécaud und einer Tour durch Skandinavien machte sie 1948 erste Gesangsaufnahmen mit einem Quartett in Kopenhagen. Die ersten offiziellen Gesangsaufnahmen entstanden bei Radio Zürich 1952, nachdem sie der Unterhaltungschef von Radio Zürich, Walo Linder, im Zirkus Grock hatte singen hören. Diese Aufnahmen gingen an alle deutschen Rundfunkstationen, und daraus erfolgten einige Studioproduktionen bei verschiedenen Rundfunksendern, unter anderem beim Südwestfunk Baden-Baden, wo sie der damalige Tanzorchester-Chef Kurt Edelhagen hörte und von da an förderte. Sie heiratete 1952 den Jongleur Erik van Aro und trennte sich vom Bühnenprogramm ihrer Mutter Maria Valente, der berühmtesten Clownin ihrer Zeit.
Im Jahr 1953 folgten erste Aufnahmen mit Kurt Edelhagen. Sie ging mit ihm auf Tournee in den Salon du Jazz in Paris. Ihr gemeinsamer Auftritt beim 2. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt am Main 1955 war ein großer Erfolg. Ihre erste Schallplatte war Istanbul auf dem Label Brunswick. Bald darauf wurde sie durch Aufnahmen mit dem Orchester Werner Müller wie Malagueña (1954), The Breeze and I (1955) des kubanischen Komponisten Ernesto Lecuona (14 Wochen in den US-amerikanischen Charts) und Dreh dich nicht um nach fremden Schatten einem breiten Publikum bekannt. Daneben arbeitete sie weiterhin im Jazzbereich. 1956 trat sie mit Chet Baker auf und nahm mit ihm die Singles I’ll Remember April und Ev’ry Time We Say Goodbye auf. Gleichzeitig erschienen ihre ersten Musikalben, darunter The Hi-Fi Nightingale (1956) und Plenty Valente! (1957).
In Deutschland verkaufte sich der Titel Ganz Paris träumt von der Liebe (1954) über 900.000 Mal, ein für diese Zeit außergewöhnlich hoher Umsatz in der deutschen Plattenindustrie. Weitere bekannte Songs waren Fiesta Cubana (1955), Komm ein bißchen mit nach Italien (1956), Wo meine Sonne scheint (1957), Spiel noch einmal für mich, Habanero (1958) und Tschau, Tschau, Bambina (1959). 1959 wurde sie für die entgegen dem Titel englischsprachige Aufnahme La strada del' amore für den Grammy als beste Sängerin nominiert,[9] und 1965 erhielt sie als erste Nicht-Amerikanerin den Fame Award der Fernsehkritiker als beste Sängerin im US-Fernsehen, überreicht von Sammy Davis, Jr.

1964 entstand das Album The Caterina Valente Singers, auf dem ein junger Jimmy Page, später weltbekannt durch die Rockband Led Zeppelin, einen seiner ersten Aufträge als Studio-Musiker ausübte.

Valente verfolgte zu dieser Zeit neben ihrer Solokarriere noch etliche andere Projekte, die fast alle die deutsche Sehnsucht der 1950er Jahre nach fremden Welten im Namen trugen: Club Indonesia (Platz 1 1956 mit dem Lied Steig in das Traumboot der Liebe), Club Honolulu (Platz 1 1960 mit Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini), Club Italia, Club Argentina und einige weitere.
Im Winter 1978/79 hatte Valente mit dem Schlager Manuel noch einen Hit, mit dem sie zweimal in der ZDF-Hitparade auftrat. Ein weiterer Hit war 1984 Männer brauchen Liebe; er kam auf Platz 2.

1987 erschien das Album Ich bin … mit dem Single-Hit Ich bin noch da.

Die 1989 in Italien aufgenommene Jazz-CD A briglia sciolta (später unter den Titeln Fantastica und Platinum Deluxe wiederveröffentlicht) zählt bis heute weltweit als Valentes meistverkaufte CD.

1990 trat Valente als Jazzsängerin bei Konzerten mit der WDR Big Band in der Kölner Philharmonie auf. Ein Mitschnitt unter dem Titel Kurt Weill – American Songs wurde einige Jahre später auf CD veröffentlicht. Sie beherrschte die für den Vokal-Jazz typische Scat-Technik, bei der mittels Stimme die Phrasierung und der Klang verschiedener Instrumente imitiert wird.

Das letzte Studioalbum von Valente, Girltalk, erschien 2000 in Zusammenarbeit mit der Harfenistin Catherine Michel.
Im März 2002 bekam Valente den Echo-Preis für ihr Lebenswerk aus den Händen des ehemaligen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs Lothar Späth, der ihr an der während seiner Regierungszeit geplanten Hochschule für darstellende Künste (Showakademie) einen Lehrauftrag verschaffen wollte, was Späths Nachfolger Erwin Teufel 1991 verhinderte. Anlässlich der 57. „Bambi“-Verleihung hatte Valente am 1. Dezember 2005 in München ihren letzten öffentlichen Auftritt vor einem Millionenpublikum. Bei der Galaveranstaltung erhielt sie den Ehren-„Bambi“ für ihr Lebenswerk.

Während Valente in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem übrigen Europa vorwiegend Schlager aufnahm und veröffentlichte, kann sie insgesamt eher als Interpretin von Weltmusik mit Schwerpunkt Südamerika gelten. Sie brachte schon 1959 die ersten Bossa-Nova-Songs mit nach Europa und sang von da an in allen ihren Programmen Lieder in diesem Rhythmus. Valente gilt als polyglotte Weltbürgerin, die Lieder in neun Sprachen aufnahm. Sie spricht sechs Sprachen fließend (Französisch, Italienisch, Schwedisch, Deutsch, Englisch und Spanisch).

Nach ihren ersten musikalischen Erfolgen drehte Valente 1954 mit Mannequins für Rio ihren ersten Kinofilm. Im selben Jahr hatte sie einen Cameoauftritt im Schlagerfilm Große Star-Parade, wo sie einen Titel sang. Weitere elf Kinofilme folgten. Im Jahr 1957 erhielt Valente im deutschen Fernsehen ihre eigene Fernsehshow (Bonsoir, Kathrin!), von der bis 1964 zehn Folgen produziert wurden. In Italien, Österreich und der Schweiz entstanden weitere Caterina-Valente-Shows: Nata per la Musica, Bentornata Caterina, Caterina (8 Folgen), Music Circus (6 Folgen), aber auch im deutschen Fernsehen wurden in den 1970er- und 1980er-Jahren viele sogenannte Personality-Shows mit ihr gemacht: Ein Leben voll Musik, Musik ist mein Leben, Unter Freunden.
Daneben gab es viele Auftritte in Shows von Hans Rosenthal und Peter Frankenfeld. In den Dritten Programmen liefen Ein Lächeln am Fuße der Leiter, Auf der Straße der Erinnerung und Rendezvous bei Caterina.

Valente hatte viele Auftritte überall auf der Welt, unter anderem 15 Tourneen in den USA, war sieben Mal im Olympia in Paris, trat im Londoner Palladium sowie mehrmals im Talk of the Town auf, weitere Tourneen brachten sie nach Südamerika, Japan, Australien und Südafrika; noch zu Zeiten des eisernen Vorhangs hatte sie sogar Auftritte in der UdSSR.

Ein Höhepunkt war mit fast 17 Millionen Zuschauern 1986 in der ARD die Fernsehsendung Bravo, Catrin! mit vielen Freunden zu ihrem 50. Bühnenjubiläum. In den USA war sie in mehr als 100 Fernsehsendungen Stargast, unter anderem in der Dean Martin Show, der Perry Como Show, der Danny Kaye Show, Hollywood-Palace, der Bing Crosby Show und musikalischer Star der Fernsehserie The Entertainers mit Carol Burnett und Bob Newhart.

Valente lebt seit Jahrzehnten in Lugano in der Schweiz. Vor ihrem Umzug ins Tessin bewohnte sie in den 1950er-Jahren mit ihrem ersten Ehemann eine eigens erbaute Villa in Oberflockenbach bei Weinheim. Das Haus wurde der Uni Heidelberg im weiteren Verlauf des Besitzerwechsels als Seminarhaus gestiftet. Ihr dauerhaftes Zweitdomizil in den USA in Kalifornien verkaufte sie laut eigenen Angaben aus Antipathie gegen die US-Regierung unter Donald Trump.

Obwohl sie sehr zurückgezogen lebt, meldet sie sich über Facebook in unregelmäßigen Abständen mit persönlichen Erinnerungen, aktuellen Fotos und kritischen Kommentaren zur aktuellen Berichterstattung über die Künstlerin, insbesondere in den Boulevardmedien. Dabei lässt sie von ihrem Team viele ihrer privaten Fotografien oder Selfies mit Wasserzeichen und dem Schriftzug All Uses Strictly Prohibited versehen, um diese Aufnahmen vor vermeintlich unrechtmäßiger Nutzung durch die Medien zu schützen. Begleitet von einer Pressemitteilung und der Begründung, den aus ihrer Sicht jahrelangen Fehlinformationen im digitalen Zeitalter durch Wikipedia und andere Plattformen entgegentreten zu wollen, wurde ihre Webseite im Januar 2021 überarbeitet.

In großen Abständen gibt sie hin und wieder noch Interviews, so 2009 und 2019. Darin äußerte sie sich – trotz des erwarteten manipulativen Verhaltens der "Regenbogenpresse" – über das Älterwerden, ihren Gesundheitszustand und resümierte ihre Karriere knapp: „Ich habe alles gemacht, was ich machen wollte, einiges besser, anderes schlechter – wie jeder, glaube ich.“

Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)
Musikpreise
Laut eigenen Angaben auf ihrer offiziellen Webseite erhielten ihre Aufnahmen folgende Auszeichnungen:

1956: Estrella Del Mes von Notitas Musicales (für LP Olé Caterina, Mexico)
1959: Grammy Award Nomination – Best Female Vocalist (für Aufnahme La Strada Dell'Amore, USA)
1959: Grand Prix Du Disque (für Aufnahme Bim-Bom-Bey, Frankreich)
1962: Premio Della Critica Discografica Italiana (für LP Latein-Amerikanische Rhythmen / Fire & Frenzy, Italien)
1963: Goldene Schallplatte (für Benefiz-LP All Star Festival zugunsten der Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen, über eine Million verkaufter Einheiten in 88 Ländern)[24]
Goldene Schallplatte jeweils für A- und B-Seite (für Aufnahmen Till und Personalità, Italien)
O Globo (für LP Latein-Amerikanische Rhythmen / Fire & Frenzy, Brasilien)
Rostige Schallplatte (für Schade, Decca, Deutschland)[25]
Ebenfalls prämiert wurden laut Quellenangaben wie Chartnotierungen o. ä. folgende Aufnahmen:

1956: Goldene Schallplatte (für bis dahin insgesamt 4 Millionen verkaufte Einheiten, Deutschland)[26]
1959: Goldene Schallplatte (für Tschau, Tschau, Bambina, Deutschland)
1960: Goldene Schallplatte (für Ein Schiff wird kommen, Deutschland)
1960: Platz 1 und Platz 3 beim Deutschen Schlager-Festival von Radio Luxemburg
(für Rosalie, musst nicht weinen und Einen Ring mit zwei blutroten Steinen)
1961: Platz 1, Platz 2 und Platz 3 beim Deutschen Schlager-Festival von Radio Luxemburg
(für Jacky Jones aus Oklahoma, Kommt ein Schiff nach Amsterdam und Johnny, nimm das Heimweh mit)
1961: Löwe von Radio Luxemburg in Bronze (für Rosalie, musst nicht weinen)
1962: Goldene Schallplatte (für Popocatepetl-Twist, Deutschland)
1962: Goldene Schallplatte (für bis dahin verkaufte Decca-Aufnahmen, zum 25-jährigen Bühnenjubiläum, Deutschland)[27]
Medienpreise
1955: O Globo (als beste ausländische Interpretin lateinamerikanischer Musik, Brasilien)
1960, 1962 und 1963: Bravo Otto in Silber der Jugendzeitschrift Bravo in der Kategorie „Sängerinnen“
1961: Bravo Otto in Gold der Jugendzeitschrift Bravo in der Kategorie „Sängerinnen“
1964: Europremio (Europäischer Fernsehpreis, Venedig, Italien)
1965: FAME Award (Amerikanischer Fernsehpreis, USA)
1966: Goldene Kamera
1978: Ehrenlöwe von Radio Luxemburg
1986: Eintragung ins Guinness-Buch der Rekorde als "erfolgreichste Schallplattensängerin in Europa" mit bis dahin mehr als 1.350 Aufnahmen[28]
1990: Bambi
1991: Goldene Europa („Lifetime-Award“ in Saarbrücken, Deutschland)
1995: Bambi („Lifetime-Award“ zusammen mit Vico Torriani und Helmut Zacharias)
1998: Platin Romy (für ihr Lebenswerk, „Romy Gala“, Österreich)
2002: Echo („Lifetime-Award“, Deutschland)
2004: Premio GABARDI (Lebenswerk, Milano, Italien)
2005: Bambi (in der Kategorie „Ehren-Bambi“ für ihr Lebenswerk, Deutschland)
Staatsehrungen
1968: Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1. Klasse durch Alois Hundhammer in München
1972: Officier de l’éducation artistique (Orden, Paris, Frankreich)
1986: Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland überreicht durch Lothar Späth anlässlich ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums in Sindelfingen bei Stuttgart
https://de.wikipedia.org/wiki/Caterina_Valente

Liebe Grüße, Rika


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14.03.2021 17:25
avatar  Mioram
#2 RE: Caterina Valente
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"DIE VALENTE" für die einen, für mich "Caterina die Große"!
Und das wird sie für mich auch immer bleiben...

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14.03.2021 18:52
avatar  Rika
#3 RE: Caterina Valente
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Das weiß ich doch Mio. Hab sie extra für Dich hier rein gestellt. Hab immer gedacht Du machst das irgendwann... aber selbst ist die Frau!

Liebe Grüße, Rika


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15.03.2021 10:44
avatar  Mioram
#4 RE: Caterina Valente
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Ach Rika, ich hatte doch bereits in den Jahren mich immer mal zu Catrin gemeldet und sie "verherrlicht".

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14.01.2024 15:09
avatar  Mioram
#5 RE: Caterina Valente
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14.01.2024 15:28
avatar  Rika
#6 RE: Caterina Valente
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Hoffentlich geht es ihr gut.

Liebe Grüße, Rika


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15.01.2024 11:24
avatar  Susi
#7 RE: Caterina Valente
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Ein schönes Alter hat sie schon erreicht. Herzlichen Glückwunsch, ob sie zu Hause noch singt?

„Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht.“
Anton Gunzinger

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15.01.2024 11:51
avatar  Mioram
#8 RE: Caterina Valente
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Vor einer guten Stunde hat Caterina dies auf ihrer Facebook-Seite eingestellt oder einstellen lassen. Das kann man nicht so genau sagen, denke ich mal:

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15.01.2024 12:39
avatar  Rika
#9 RE: Caterina Valente
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So schön!

Liebe Grüße, Rika


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17.01.2024 18:48 (zuletzt bearbeitet: 17.01.2024 18:49)
avatar  Mioram
#10 RE: Caterina Valente
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Ja, ich gehe nun wirklich davon aus, dass die ehemalige Schallplattenverkaufs-Weltrekordlerin immer noch geistig wach ist und alle mitbekommt, was z. B. an so einem Ehrentag von ihr sich alles abspielt.

Stelle mal hier ergänzend das Gedicht von mir für sie ein, welches ich vor 13 Jahren ihr zugestellt hatte:

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17.01.2024 19:06
avatar  Rika
#11 RE: Caterina Valente
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Sehr schön. Hoffentlich hat sie es persönlich erhalten und gelesen.
(Die Stars haben gewöhnlich einen Fan-Post-Bearbeiter, der auch die Autogramme versendet und so).

Liebe Grüße, Rika


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18.01.2024 13:45
avatar  Mioram
#12 RE: Caterina Valente
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@Rika: Ich erhielt damals eine E-Mail, in der sie oder jemand, der es für sie erledigen sollte, sich bei mir bedankt hat.

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