Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze

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29.01.2013 19:23
avatar  Rika
#1 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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(unbedingt bis zum Schluß lesen!).

Alle Frauen sind gleich!
Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen".

Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Es gibt es zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun.

Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.

Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:

Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?

Liebe Grüße, Rika


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22.09.2014 18:57
avatar  Rika
#2 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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:twinkle" Was macht Frau/Mann, wenn sie/er sich in den Finger schneidet:

FRAUEN

denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

MÄNNER

schreien "Schei...", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden,

müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,

erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert,

weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei,

schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft,

lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,

wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,

lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während sie schnell mal das Fleisch für sie brät,

verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,

drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,

wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,

können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,

schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet,

und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,

klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl,

dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre!

Liebe Grüße, Rika


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29.07.2012 09:08
avatar  Rika
#3 Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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:mosk:

Liebe Grüße, Rika


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21.12.2012 20:43
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#4 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )

Wie viele Tiere braucht eine Frau? - Na, klar, vier:
Einen Nerz im Kleiderschrank.
Einen Hengst für's Bett.
Einen Jaguar vor der Tür.
Und einen alten Esel, der das alles bezahlt.


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21.12.2012 20:48
avatar  Rika
#5 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Mensch bin ich bescheiden. Ich hab das alles nicht, nur einen Kater.

Liebe Grüße, Rika


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01.01.2013 19:54
avatar  Rika
#6 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Es gibt zwei Grundwahrheiten auf dieser Welt:

1. Männer sind klüger als Frauen
2. Die Erde ist eine Scheibe

Liebe Grüße, Rika


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30.01.2013 14:25
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#7 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )

Mancher würde jetzt vielleicht sagen:
"So richtig aus dem Leben gegriffen"


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30.01.2013 15:21
avatar  Rika
#8 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Bei mir ist es umgekehrt, ich hab meinen "Traummann". Den Tiger.

Liebe Grüße, Rika


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15.04.2014 21:34
avatar  Susanne ( gelöscht )
#9 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Su
Susanne ( gelöscht )

Dachte mir auch gerade das trifft aber auch auf Frauen zu.


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14.11.2014 13:20
avatar  Lenchen
#10 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Ich könnte mir vorstellen, dass Männer den Text als noch untertrieben bezeichnen würden

Wie gut, dass ich Alleinschläfer bin und wie gut, dass Rika einen Katzenmann zur Seite hat!

Liebe Grüße vom Lenchen
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit

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02.05.2014 22:02
avatar  Susanne ( gelöscht )
#11 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Su
Susanne ( gelöscht )

Selektives Hören ist ein unter Männern weit verbreitetes, von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.

Wenn z.B. eine Frau sagt:
"Hör mal zu! Das hier ist ein einziges Durcheinander!
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen, läufst du demnächst ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!"

Dann versteht der Mann:
... Hör mal zu ...
... du und ich ...
... auf dem Fußboden ...
... ohne Klamotten ...
... und zwar sofort!

Diese temporäre Hörschwäche gilt als nicht therapierbar.


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03.05.2014 07:12
avatar  Rika
#12 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Selektives Hören ist ein unter Männern weit verbreitetes, von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.

Wenn z.B. eine Frau sagt:
"Hör mal zu! Das hier ist ein einziges Durcheinander!
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen, läufst du demnächst ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!"

Dann versteht der Mann:
... Hör mal zu ...
... du und ich ...
... auf dem Fußboden ...
... ohne Klamotten ...
... und zwar sofort!

Diese temporäre Hörschwäche gilt als nicht therapierbar.

Erst im hohen Greisenalter hört diese Hörschwäche auf und wird von normaler Hörschwäche abgelöst.

Liebe Grüße, Rika


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03.05.2014 09:10
avatar  Molly ( gelöscht )
#13 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Mo
Molly ( gelöscht )

Da hat das Gehör was mit der Denkweise zu tun.


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03.05.2014 12:49
avatar  Lenchen
#14 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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das ist so gemein kommt mir aber irgendwie bekannt vor

Liebe Grüße vom Lenchen
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit

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22.09.2014 19:00
avatar  Lenchen
#15 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Liebe Grüße vom Lenchen
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit

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11.05.2015 22:09
avatar  Susanne ( gelöscht )
#16 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Su
Susanne ( gelöscht )

Das starke Geschlecht.


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14.11.2014 13:28
avatar  Greta ( gelöscht )
#17 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Gr
Greta ( gelöscht )

Ich habe mich eben köstlich amüsiert.


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24.05.2015 21:57
avatar  France
#18 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Greta, das habe ich mich auch gerade... Köstlich amüsiert!

Alles, was wir sind, ist Sand im Wind.
Bill & Ted Zitat

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05.05.2015 15:37
avatar  Lotta ( gelöscht )
#19 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
Lo
Lotta ( gelöscht )

...oder könntet Ihr so pinkeln? :think: Ich nicht. :ohno:


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05.05.2015 16:28
avatar  Wanya
#20 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Leben und leben lassen


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05.05.2015 17:33
avatar  Rika
#21 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Bin ich froh das ich kein Mann bin!

Liebe Grüße, Rika


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06.05.2015 20:26
avatar  Lenchen
#22 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Mannomann ist das bescheuert

Liebe Grüße vom Lenchen
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit

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06.05.2015 20:38
avatar  Susi
#23 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Das wäre alles einfacher, würden sie im Sitzen pinkeln.

„Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht.“
Anton Gunzinger

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06.05.2015 20:40
avatar  Rika
#24 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Männer können nix einfach.

Liebe Grüße, Rika


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07.05.2015 01:49
#25 RE: Geschlechterkampf. Männer-Frauenwitze
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Hee hee,habe mich verpinkelt vom lachen


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