Näherinnen dürfen nicht helfen

01.04.2020 13:55
#1 Näherinnen dürfen nicht helfen
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Die Näherei von Sina Trinkwalder in Augsburg könnte 60.000 dringend benötige Nasen-Mund-Schutzmasken liefern - täglich. Das dürfen sie und Tausende andere, die gerne helfen würden, aber nicht, weil "Abmahn-Anwälte zu viel Freizeit haben" und Politiker sie im Stich lassen und das, obwohl der bayerische Wirtschaftsminister Aiwanger doch dazu aufgerufen hat, Masken zu nähen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Abmah...le21684837.html

So etwas kann man nicht wirklich nach vollziehen

Spuren im Sand verwehen,
Spuren im Herzen vergehen nie.

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03.04.2020 19:09 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2020 19:09)
avatar  Greta ( gelöscht )
#2 RE: Näherinnen dürfen nicht helfen
Gr
Greta ( gelöscht )

Hatte ich auch gelesen.
Schlimm diese Anwälte. Sie sind nur auf der Suche, wo sie wieder jemandem Geld aus der Tasche ziehen können. Man muss heute so verdammt aufpassen.


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03.04.2020 23:46
avatar  Hummel
#3 RE: Näherinnen dürfen nicht helfen
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Waffenhandel von Deutschland nach Mexiko z.B. geht doch (leider) auch, und zwar unter Umgehung des offiziellen Weges.
Gibt es dann wirklich keine Möglichkeit, sowas unter der Hand zu bewerkstelligen mit dem Inumlaufbringen dieser Masken ?
Wieso können das große Firmen, aber Leute, die helfen wollen, nicht ? Sch...sssystem

Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.
-Seneca-

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04.04.2020 07:48
avatar  Wanya
#4 RE: Näherinnen dürfen nicht helfen
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Das kann ich nur den

das ist unglaublich

Leben und leben lassen


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