
An Aus
Bürgerschaftswahl in Hamburg

In einem Monat findet in Hamburg die Bürgerschaftswahl statt. Anfang Januar lagen die Koalitionspartner SPD und Grüne noch gleichauf und Katharina Fegebank von den Grünen und Zweite Bürgermeisterin liebäugelte schon mit dem Job von Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister von Hamburg. Die Aussicht hat wohl einige Wähler abgeschreckt, denn nach einer neuen repräsentativen Umfrage hat die SPD um drei Prozentpunkte zugelegt und die Grünen haben zwei verloren. Hoffentlich ist die SPD so schlau und verhindert aktive Wahlkampfhilfe von ....wie heißt das Spitzenduo noch mal ach ja: Norbert Walter Borjans ( NOWABO) und Saskia Esken .Die beiden Genossen könnten es schaffen, dass sich die Zahlen wieder nach unten bewegen.
Wem ich meine Stimme gebe? Bin noch unschlüssig.


Bei uns hängen auch Plakate rum, auf denen Grinsegesichter sich um den Bürgermeisterposten bewerben.
Ich hab beschlossen, mir die Personen erst mal gründlich anzuschauen, Leute zu fragen, die diese Herrschaften persönlich kennen (ist in einer kleinen Gemeinde möglich) und mir dann, unabhängig von der Parteizugehörigkeit ein Bild zu machen. Wichtig ist das Wohl der Gemeinde.

Der Wahlkampf läuft auf vollen Touren, in den Einkaufszentren und Fußgängerzonen sind die Parteien auf Stimmenfang aus. Einen roten Kugelschreiber habe ich von den Sozialdemokraten dankend angenommen ( der während der Europawahl geschenkte hat nicht lange gehalten)
), auf den Luftballon verzichtet.
An den meisten Wahlplakaten gehe ich inzwischen achtlos vorbei, da nichtssagend und inhaltsleer. Das folgende hatte sofort meine Aufmerksamkeit .Man mag mich, ohne mich zu kennen...finde ich bemerkenswert.




Die Hamburger haben gewählt und für stabile Verhältnisse gesorgt. Mit dem Wahlausgang bin ich sehr zufrieden. Die Abgrenzung der Hamburger SPD zur linken Spitze in Berlin hat sich ausgezahlt, Peter Tschentscher bleibt Erster Bürgermeister.
Zwei Wermutstropfen: Die AfD hat doch noch die Hürde genommen und die 9 % der Linke sind für mich 5 % zuviel.

Da könnt ihr für die nächsten Jahre zufrieden sein.
Ich fürchte, mit den Wermutstropfen werden wir in der Zukunft in zunehmendem Maße leben müssen Ich weiß nicht, was sich die Leute davon versprechen
Ich hab es gestern z.T. gesehen, Eri. Die Hamburger schienen zum größten Teil alle sehr zufrieden zu sein.Die AfD lag allerdings, als ich zuletzt reingesehen habe, nur bei 4,8%. Ist ein Wermutstropfen, dass sie noch so aufgeholt haben.
Lenchen, das sehe ich ebenso. Ich kann es nicht verstehen, dass Menschen diese Partei wählen. Scheinbar haben sie vergessen, was in der Vergangenheit von solchen Menschen alles angerichtet wurde.
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