Das habe ich vorhin auch gerade gehört. Also, an Medikamenten soll es nicht liegen, so wie damals in Deutschland mit Contagan. Man tippt jetzt auf Pestizide. Einfach furchtbar.

Sie alle lebten auf dem Land in der Nähe von Feldern, auf denen Getreide und Sonnenblumen angebaut würden.

Jaaa, und trotzdem ist die Untersuchung kompliziert... Vertuschen geht jetzt zum Glück nicht mehr!
Doch jeder schiebt dem anderen den Schwarzen Peter zu:

Eine mögliche Ursache für die Behinderungen der Kinder könnte demnach ein Umweltfaktor sein, räumte auch die zuständige Gesundheitsministerin Agnès Buzyn ein. "Vielleicht liegt es daran, was diese Frauen gegessen, getrunken oder eingeatmet haben."

Es ist sehr sonderbar, dass vor allem ein Umkreis von 17 km betroffen ist. Das Kernkraftwerk Bugey befindet sich ausserdem in der Nähe. Aber 1986 zogen die radioktiven Wolken aus Tschernobyl auch nicht über den Rhein...

....ich hab es auch gelesen und im TV gesehen.Ich finde das so schrecklich und erinnerte mich auch gleich an Contergan.
Ich bin gespannt welch Ursache dafür heraus gefunden wird.

sehr schlimm ist das. Hat man inzwischen näheres herausgefunden?
Auch wenn man mit Geld nichts rückgängig machen kann, hoffentlich erhalten die Betroffenen alle Unterstützung, die es gibt.

Mich erinnert das auch gleich an die Contergan-Kinder.
Für die Betroffenen ist es SO schlimm. ..

Seltsam das es so territorial begrenzt ist und nicht im gesamten Land auftritt. Departement Morbihan und Loire Atlantik, liegen ja nicht so weit auseinander, aber dieses andere Departement Ain, ist ja weit weg davon,auch nicht am Meer gelegen,sondern im Landesinneren....
Da bin ich aber wirklich gespannt, welche Ursachen hier zutreffen werden. Schrecklich für die Eltern, stimmt Petra, mit Geld lässt sich hier nichts rückgängig machen, aber es kann Hilfe im späteren Leben geben.
Schaut mal, das fand ich beim googeln:
https://www.welt.de/wissenschaft/plus185...as-Amalgam.html

Petra, ich denke, es wird sich Jahre hinziehen, bis etwas in Bewegung kommt.