Es sei denn er wäre nicht nur im Auto sondern samt Auto und Handy in einem Funkloch gesteckt . Ist ja nochmal gut gegangen

Was für ein Elend und Ängste..

Also ich möchte das nicht durchmachen.

Man darf nicht darüber nachdenken, was alles - eventuell - passieren kann...

Warum konnte er nicht zur Passagierseite zur Tuer heraus?

Da kann man schon in Panik geraten.

Vielleicht hat die Tür geklemmt, Grimmie, wer weiß?

Zum Fenster raus? Man weiss nicht, was es fuer ein Auto war. Oder wie dick er war, oder gehbehindert so dass er zu Fuss nicht weit gekommen waere. Oder vielleicht war er zwischen 2 Baeumen eingeklemmt. Nichts Genaues weiss man nicht.

Ich denke, dass der Mann traumatisiert ist und psychologische Hilfe brauchen wird, um das zu verarbeiten.

Einer Kollegin von mir passierte mal Folgendes: Wir arbeiteten damals zusammen beim Landgericht in Essen. Gegen 17,00 Uhr wurde am Ende des Arbeitstages vom Hausmeister mittels einer Trillerpfeife angekündigt, dass das Gebäude geschlossen wird und alle Mitarbeiter sich entfernen sollten. Warum meine Kollegin das nicht wahrgenommen hatte, wusste sie nicht. Um 17,10 Uhr (es war ein Freitag) wurde das Gebäude geschlossen und der Strom abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt befand sich meine Kollegin im Aufzug, so dass dieser zum Stehen kam und sich nicht mehr rührte. Sie konnte erst am Montagmorgen aus ihrer misslichen Lage befreit werden. In dieser Situation wäre ein Handy sehr hilfreich gewesen, gab es damals aber noch nicht.