Autoraser wurde zu 13 Jahren Haft verurteilt
Ein Raser aus Berlin wurde zu 13 Jahren Haft verurteilt. Er hatte im September 2017 betrunken auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle eine Mutter und ihr fünfjähriges Kind im Stadtteil Kreuzberg angefahren und lebensgefährlich verletzt. Er wurde zu 13 Jahren Haft verurteilt.
Damit gingen die Richter über das von der Staatsanwaltschaft beantragte Strafmaß von elfeinhalb Jahren hinaus.
Hier alles
Ein Hoch auf die Richter.
Wenn ich lese: angetrunken, ohne Führerschein, siebenfach vorbestraft, im straßenverkehrsrechtlichen Bereich Intensivtäter, in sein Heimatland Serbien abgeschoben , illegal wieder nach Deutschland eingereist... 
Die Strafe ist mehr als angemessen, hätte gerne auch noch höher ausfallen können ; rechtskräftig ist das Urteil noch nicht. Die Anwälte werden bestimmt Berufung einlegen. Was mich außerdem wurmt: die deutschen Steuerzahler müssen für die Knastkosten aufkommen. Meinetwegen könnte er die Jahre auch in Serbien absitzen.
Virginia Woolf
Der kriegt dann vorzeitigen Erlass wegen guter Führung.
Liebe Grüße, Rika 
Das ist nicht nur zu schnelles Fahren, sondern es geht um fahrlässige Körperverletzung mit wahrscheinlichen Spätfolgen für die Überlebenden. Da ist mir das Urteil zu niedrig und RAUS mit dem Kerl!
In solchen Fällen wäre eine Deportation auf eine unbewohnte Insel auch nicht schlecht. Soll er sich doch dort selber ernähren und mal ordentlich arbeiten. WUT!!!
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit
Ich kann mich Euren Meinungen nur anschließen. Was ich an dem Urteil gut fand ist, dass der Richter über das geforderte Maß des Staatsanwaltes ging.
Wie Eri schon schreibt, das wird alles von unseren Steuergeldern bezahlt, sicher bekommen solche Menschen auch noch einen Pflichtverteidiger, dann sind noch die Gerichtskosten fällig, übernimmt sicher die Staatskasse. Und das ist ja kein Einzelfall.
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