Russischer Journalist erschossen, oder nicht?
Arkadi Babtschenko war einer der bekanntesten Kriegsreporter Russlands und ein Kritiker von Präsident Wladimir Putin. Er wurde in seinem Wohnhaus in Kiew getötet.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges...nalist-russland
Stand in allen Zeitungen, wurde in den Medien gebracht.
EU-Politiker, deutsche Medien und der Deutsche Journalisten Verband hatten bereits auf den "Kreml" als Täter verwiesen und zum Boykott der bevorstehenden Fußball-WM in Russland aufgerufen.
Heute liest man, er lebt, es geht ihm gut.
Der ukrainische Geheimdienst inszenierte den Mord - nach eigenen Angaben, um einen tatsächlichen Anschlag zu verhindern.
Geht's noch, kann man das glauben, ich glaube eher nicht.
Genauso wie der Giftanschlag in London, auf den Agenten Skripal und seiner Tochter. Sie sagte, sie möchte wieder zurück nach Russland.
Wer würde zurück wollen, wenn man fast ermordet worden wäre?
Alles inszeniert? Aber man musste, auch Deutschland, sofort Diplomaten ausweisen und ohne Beweise gleich Russland die Schuld geben.
Es stinkt zum Himmel. Nicht nur das.
Für mich ist das sehr durchsichtig. Die Regierung in der Ukraine hetzt ja schon lange genug gegen Russland. Es muss irgendeine Rechtfertigung für einen Krieg geben. Und wenn die angeblich vergifteten Sergej Skripal und seine Tochter nicht geholfen haben, dann muss halt ein angeblicher Mord in der Ukraine herhalten.
Ich stelle mir die Frage, was erreicht werden soll? Wie Susi schreibt, es stinkt zu Himmel!
Was früher im "Hintergrund" geschah, wird nun in aller Öffentlich ausgebreitet. Das ist neu...
Putin wird mit allen Mitteln provoziert.
#13 RE: Russischer Journalist erschossen, oder nicht?
Der Deutsche Journalisten Verband wollte, dass die EU-Staaten über einen Boykott der WM nachdenken.
Der Tweet wurde aber bei Twitter wieder gelöscht.
Ausgerechnet Journalisten, die erst einmal recherchieren sollten und immer wieder selber über Fake News stolpern, sie sollten es besser wissen, bevor sie solche Schnellschüsse verbreiten.
Was uns alles schon vorgegaukelt wurde wissen wir oft nicht, glauben aber vieles?
Am besten prägen sich die Nachrichten ein, die immer wieder wiederholt werden. Je öfter, desto mehr geht es ins Unterbewusstsein.
Auch wenn dann etwas in einer kurzen Info richtig gestellt wird, hat sich die Falschmeldung eingeprägt. So funktioniert die Gehirnwäsche der schweigenden Lämmer, äh Bürger.
Steinmeier war erschüttert, hat gleich seinen Senf dazu gegeben. Und immer wieder hörte man in den Medien, der Journalist, der "Kreml Kritiker", dass auch alle gleicht vorprogrammiert werden, von wo her der böse Feind kommt.
Wir Bürger sind ja blöd und brauchen immer die Medien Kommentare, weil wir selber das denken verlernt haben?
So will man das. Aber ich habe die Hoffnung, die Menschen wachen immer mehr auf.
Es gibt umgekehrt viele unaufgeklärte Fälle über ukrainische Journalisten, die wegen ihrer Kritik des Pornoschenko Regimes ermordet wurden, z. B. Pavel Sheremet, Oles Buzina und Andrei Stenin. Das interessiert die West-Medien natürlich nicht.
Man muss die Ruhe von Putin bewundern, dass er diesen ganzen medialen Lügenhaufen, der immer wieder über sein Land ausgeschüttet geht, so gelassen hin nimmt.
Es ist nicht alles gut dort, aber wo ist das schon so.
Das hast du sehr treffend geschrieben,liebe Susi. Ich hätte nie gedacht, dass ich Russland mal in Schutz nehme, aber diese Hetze gegen dieses Land ist langsam unerträglich. Die Tochter von Skripal z.B.will wieder nach Russland zurück. Würde sie das nach einem Anschlag wollen? Armeefahrzeuge fahren durch Mitteldeutschland ins Baltikum bis zur russischen Grenze!! Unter irgend einem fadenscheinigen Vorwand. Das muss einem doch zu denken geben. Ich bewundere Putin, dass er so ruhig bleibt. Und noch eins fällt mir auf: Tageszeitungen liegen wie Blei in den Regalen. Fast niemand mehr fällt auf diese Systempresse herein. Außer vielleicht treue Abonenten und Leute, die keine anderen Quellen nutzen.
Ich bin froh, dass Putin einen kühl cleveren Kopf behält. Nicht auszudenken, wenn er so ein Hitzkopf wäre wie Trump.
Mir war Putin noch nie unsympathisch, ich kenne ihn ja auch nicht. Andererseits war mir D. Trump von Anfang an äußerst unsympathisch, obwohl ich ihn ja auch nicht kenne.
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