Radioaktives Ruthenium in Deutschland gemessen
In Deutschland, Italien und Österreich wurde seit einer Woche radioaktives Ruthenium-106 gemessen und nachgewiesen. Nach Berechnungen von Experten wurde das radioaktive Material in der letzten Septemberwoche freigesetzt. Vermutlich soll die Quelle im südlichen Ural liegen. Die Ursache der Radioaktivität sei aber weiterhin unklar.
Da ausschließlich Ruthenium-106 nachgewiesen wurde sei ein Unfall eines Atom-Kraftwerkes ausgeschlossen heisst es. 
HIER
Liebe Grüße, Rika 
Ist das nicht schon öfter passiert, ich glaube im Sommer, oder war es Frühling, stand auch etwas in der Zeitung.
Wäre es mehr, könnte für die Menschen eine Krebsgefahr bestehen.
Wenn es auch hier nicht so konzentriert vorkommt, muss doch dort, wo es in die Luft gerät, mit hoher Konzentration dieses Stoffes gerechnet werden? Wer sich in dieser Nähe befindet wird schon gesundheitlich geschädigt werden.
Anton Gunzinger
Nun, ob gefährlich oder nicht, wir können es nicht verhindern, dass wir das Zeug einatmen oder anderweitig in Kontakt kommen.
Ich möchte nicht wissen, was noch so alles an evtl viel gefährlicheren Substanzen herumgeistert 
, die uns nicht gemeldet werden ...
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit
Genau Lenchen. Wir haben gleichzeitig geschrieben.
Irgendwoher müssen ja die verschiedenen Krankheiten kommen, Krebs z. B.?
Wer weiß was alles im Essen ist. Und der Fisch aus dem Meer ist nicht mehr gesund. Was da alles zusammen kommt, nicht nur durch Fukushima.
Anton Gunzinger
Die Quelle der radioaktiven Substanz soll vermutlich ein medizinisches Labor oder eine Stätte für nuklearen Treibstoff sein wurde jetzt bekannt gegeben. Es komme aus dem Süden Russlands oder Kasachstan.
Liebe Grüße, Rika
Ein medizinisches Labor? Ha, die müssten ja Unmengen freigesetzt haben, damit das dann hier bei uns messbar ist. Lächerlich.
die zweite Variante klingt plausibler. Weiß doch keiner, was dort wirklich so getrieben wird ...
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit
Der russische Wetterdienst hat eine „äußerst hohe“ Konzentration von radioaktivem Ruthenium-106 in Teilen des Landes bestätigt.
Die höchste Konzentration wurde in der Messstation Argajasch registriert, einem Dorf in der Region Tscheljabinsk im südlichen Ural. Nur 30 Kilometer entfernt liegt das Atomkraftwerk Majak.
Die russische Atomaufsichtsbehörde Rosatom bestreitet nun allerdings, dass ein Atomunfall dort oder an einem anderen Ort in Russland die Ursache der erhöhten Strahlenwerte sein könnte.
Glauben oder nicht glauben... 
Liebe Grüße, Rika
Jetzt wurde bestätigt das mit ziemlicher Sicherheit ein Störfall in Russland war. Ein internationales Team von 69 Wissenschaftlern aus 47 renommierten Institutionen bekräftigt jetzt den Verdacht. Der „Nuklearkomplex Majak" stand von Anfang an im Verdacht eines Störfalles, Rußland hat dies aber bestritten.
Sollte sich das nun beweisen was die Wissenschaftler herausfanden hat Russland vermutlich das internationale „Übereinkommen über die frühzeitige Benachrichtigung bei nuklearen Unfällen“ verletzt. Das Übereinkommen verlangt einen schnellen und grenzüberschreitenden Austausch über einen nuklearen Unfall, um radiologische Auswirkungen auf Mensch und Umwelt möglichst gering zu halten.
https://www.focus.de/politik/ausland/her...d_10969423.html
Liebe Grüße, Rika
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