Schweinshaxe/Eisbein der besonderen Art
#1 Schweinshaxe/Eisbein der besonderen Art
Schweinshaxe/Eisbein der besonderen Art
Tja, da waren so Fleischstücke auf dem Wikingerbüfett am letzten Abend auf der Islandfähre, die waren so lecker und ich dachte, hm, das ist doch Schweinewade ...
-- also habe ich ein Eisbein gekauft,
-- es 2 Stunden gekocht,
-- dann das Fleisch herausgelöst und von Fett und Häuten befreit
-- (die Schwarte hebe ich natürlich auch auf und mache Snacks/Schweinekrusties draus; Rezept ist auch hier eingestellt).
-- Die fast garen Fleischstücke in der Eisenpfanne scharf anbraten
-- und dann noch 1 Std. mit wenig Kochbrühe unter einem Deckel schmoren.
-- Immer wieder etwas Brühe nachgießen.
Gewürze?
Wer es braucht etwas Salz, Pfeffer, einen Hauch Kümmel für die Soße
Das Fleisch ist absolut zart und voll intensivem Geschmack. Wirklich lecker und die Soße aus dem immer wieder reduzierten Fond lässt einen sabbern
Jetzt brauche ich nur noch entsprechende Beilagen , dann wird LG verwöhnt.
Gerade fällt mir ein: Fenchel schmeckt sicher super gut dazu...
Ja, probiert das ruhig mal aus. Die Fleischstücke sind vom Fett befreit und man hat nicht das Gesums auf dem Teller. Durch das Anbraten bekommen sie auch guten Geschmack.
Rika, es kocht doch von alleine und ich kann dabei ruhig im Forum surfen ...
Jetzt hatte ich eine Idee für eine Beilage: Semmelkren (frischer Meerrettich mit Semmeln)
Lotta
(
gelöscht
)
#9 RE: Schweinshaxe/Eisbein der besonderen Art
#14 RE: Schweinshaxe/Eisbein der besonderen Art
So, das Foto ...
Auf dem Teller befinden sich vorne mittig zwei der Fleischteile, die man aus der Haxe puhlt und nach obigem Rezept zubereitet ... absolut zart, wir haben es Haxenfilet getauft.
Das Orangefarbene ist Süßkartoffelpüree (sehr weich gekochte Süßkartoffelstücke ohne Kochwasser mit etwas Sahne oder Milch und Butter zur gewünschten Konsistenz püriert, evtl. Salz).
Kartoffel und Spargel sind für alle erkennbar.
Auf dem Fleisch ein Löffelchen Soße, die nur aus dem Schmorfond besteht. Ich hatte auch kein Salz drin (auch nicht im Kochwasser von der Haxe), durch das Reduzieren und Braten war die Soße sehr würzig.
Etwas Kümmel und ein Hauch Knoblauch könnten sie noch verfeinern. Das nächste Mal dann
Die Soße auf dem Tisch gut warm halten, sie geliert recht schnell.
Eigentlich wollte ich Semmelkren (frischer Meerrettich mit eingeweichten Semmeln usw. Rezepte gibt es im Net unendlich viele) dazu reichen, war aber dann froh, es nicht getan zu haben. Meerrettich ist viel zu heftig für das zarte Haxenfilet. Wenn man die Reste kalt isst, passt er eher.
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