Ein 50 jähriger Mann bestellte in seinem Vereinsheim des SV Kirchenbirkig (Lkr. Bayreuth) ein Radler...nach dem ersten Schluck spuckte er sofort alles aus, denn in der Flasche befand sich eine ätzende Flüssigkeit... er zog sich schwere Verätzungen im Mund- und Rachenbereich zugezogen und musste schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Die Flasche wurde sicher gestellt und wird jetzt untersucht...auch die Kulmbacher Brauerei untersucht den Vorfall...man geht davon aus dass die ätzende Substanz durch eine Verkettung unglücklicher Umstände in die Flasche gekommen war...das weitere derartige Flaschen im Umlauf sind, sei unwahrscheinlich

http://www.br.de/nachrichten...ig-100.html

Bei der Flasche handelt es sich um ein Radler der Marke Mönchshof, die zur Kulmbacher Brauerei gehört

Körperverletzung ist das.
Wenn man Durst hat, trinkt man meistens erst einmal in großen Zügen. Dann ist das Zeug drin.
Das bedeutet: Immer erst einen kleinen Schluck vorsichtig, bevor man "reinhaut". Wer denkt den an sowas

Mit so etwas rechnet man wirklich nicht. Was heißt "Verkettung unglücklicher Umstände"? Jeder sollte doch wissen, dass man ätzende Flüssigkeiten nicht in Getränkeflaschen füllt.

der arme Mann.

Er liegt noch im künstlichen Koma