An Aus
Neues Sexualstrafrecht verabschiedet
Die Regierung hat ein geändertes, verschärftes Sexualstrafrecht verabschiedet.
Damit wird der Grundsatz "Nein heisst Nein" in den Vordergrund gestellt.
Es gilt bereits als Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung wenn ein Täter Worte des Opfers ignoriert. Das Opfer muß sich nicht mehr körperlich gewehrt haben um den Tatbestand zu erfüllen.
Die Strafen für sexuelle Übergriffe wurden erhöht.
Und nach der Kölner Nacht wurde nun auch Vergewaltigung oder sexueller Übergriff von Gruppen erfasst. In diesem Fall wird jedes Mitglied der Gruppe straffällig, damit wird nicht mehr festgestellt werden müssen wer aus einer Gruppe aktiv war.
Ausserdem wird eine Abschiebung nach sexuellen Delikten beschleunigt bei Einwanderern.
Mehr hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1101658.html
Liebe Grüße, Rika 
Gut so. War schon lange fällig.
Wie es umgesetzt wird, werden die Richter entscheiden, denn eine Frau hat ja immer Schuld, wenn sie vergewaltigt wird. Sie hätte halt den Täter nicht "herausfordern" sollen, sei es durch Minirock oder unbewusste Gesten oder die aus anderen Gründen angenommene Opferrolle, die sich in Haltung und Mimik zeigt. 
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit
Juristen melden jetzt schon Zweifel an, denn es gilt immer noch, dass von den Opfern der Beweis erbracht werden muss, dass sie sexuell belästigt wurden. Nun beweise das mal, wenn niemand dabei war.
Sicher ist das ein zweischneidiges Schwert, kann ja auch sein, dass sich eine Frau an jemanden rächen will und darum behauptet, dass er sie belästigt hat. 
dieses Gesetz war überfällig. 
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