Buddy Holly

24.08.2012 16:57 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2018 21:00)
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#1 Buddy Holly
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1957 Buddy Holly: "Peggy Sue"



Den Song "Peggy Sue" schrieb Buddy Holly für Peggy Sue Gerron. Er selbst war nie mit diesem Mädchen liiert, aber sie war die Freundin von Jerry Allison, dem Drummer von Holly's Band "The Crickets". Die beiden heirateten schließlich, ließen sich nach 11 Jahren scheiden.
Der Song "Peggy Sue Got Married" erzählte von dieser Hochzeit, er wurde aber erst nach Hollys Tod veröffentlicht und inspirierte in den 80er Jahren zu dem Film "Peggy Sue Got Married" mit Kathleen Turner und Nicolas Cage.
Die Scheidung wäre vielleicht von Buddy Holly auch in einem Song verwendet worden, hätte er sie noch erlebt.
Es wurde erzählt der Song habe ursprünglich "Cindy Lou" geheissen, Drummer Allison hätte Buddy Holly dann gebeten ihn "Peggy Sue" zu nennen, weil "der Song ja eh nie ausserhalb von Lubbock, Texas zu hören sein würde". Das der Song ein Welthit werden würde ahnte damals keiner.
Peggy Sue Gerron allerdings behauptet Buddy Holly wäre in sie verliebt gewesen und hätte in Erwägung gezogen sich zu ihren Gunsten von seiner Frau scheiden zu lassen. Der Song-Text spricht eigentlich dafür.
Sie schrieb später ein Buch über Buddy Holly mit dem Titel "Whatever Happened to Peggy Sue?: A Memoir by Buddy Holly's Peggy Sue".



If you knew Peggy Sue,
then you know why I feel blue without Peggy,
my Peggy Sue-ue-ue-ue.
Oh, well, I love you, gal,
yes, I love you, Peggy Sue.

Peggy Sue, Peggy Sue,
pretty, pretty, pretty, pretty Peggy Sue.
Oh ho, Peggy,
my Peggy Sue-ue-ue-ue-ue.
Oh, well, I love you, girl,
and I need you, Peggy Sue.

I love you, Peggy Sue,
with that love so rare and true,
oh ho, Peggy,
my Peggy Sue-ue-ue-ue-ue.
Oh, yes, I love you, girl,
and I want you, Peggy Sue.

Look out!

Peggy Sue, Peggy Sue,
oh, how my heart yearns for you,
oh ho, Peggy,
my Peggy Sue-ue-ue-ue-ue.
Oh, well, I love you, girl,
and I want you, Peggy Sue.

Oh, yes, I love you, girl,
and I want you, Peggy Sue.

Liebe Grüße, Rika


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03.02.2013 07:27
avatar  Rika
#2 RE: Buddy Holly
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Buddy Holly (bürgerlich Charles Hardin Holley; * 7. September 1936 in Lubbock, Texas, USA; † 3. Februar 1959 bei Mason City, Iowa) war ein US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und -Songschreiber. Zu seinen bekanntesten Titeln gehören That’ll Be the Day, Peggy Sue, Oh Boy! und It Doesn’t Matter Anymore.
Geboren und aufgewachsen in Lubbock im westlichen Texas trat Holly (damals noch mit bürgerlichem Nachnamen Holley) bereits im Alter von 13 Jahren bei kleineren Veranstaltungen auf. Er war das jüngste von vier Kindern und entstammte einer musikalischen Familie. Mit 15 Jahren spielte er bereits Gitarre, Banjo und Mandoline und bildete mit seinem Freund Bob Montgomery das Duo „Buddy and Bob“.
In diese Zeit fallen auch Hollys erste Versuche als Songschreiber mit Montgomery sowie ab 1952 zahlreiche Demo-Aufnahmen eigener Kompositionen der beiden. 1954 und 1955 hielten sie sogar Sessions im Nesman Recording Studio in Wichita Falls, Texas ab, wo unter anderem die Montgomery-Kompositionen Gotta Get You Near Me Blues, Soft Place in My Heart und Door to My Heart aufgenommen wurden. Ab 1955 spielten sie mit dem Bassisten Larry Welborn zusammen, der bald von Jerry Allison am Schlagzeug unterstützt wurde. Anfang des Jahres trat das Duo als Vorgruppe von Elvis Presley und Bill Haley auf, was einen bleibenden Eindruck auf den jungen Holly hinterließ. In dieser Zeit wurde er stark vom Blues und Rhythm and Blues beeinflusst und war der Meinung, dass diese beiden Genres mit Country-Musik vereinbar seien. Holly und Montgomery nannten ihre Musik daher auch „Western & Bop“.

Im Herbst 1955 verließ Montgomery, der mehr in Richtung traditioneller Country-Musik tendierte, das Duo, komponierte aber weiterhin Songs mit Holly. Dieser spielte daraufhin weiter mit Allison und Welborn sowie mit Gitarrist Sonny Curtis und Bassist Don Guess. Zusammen mit Ben Hall traten Holly und die Band auch bei den Radiosendern KSEL und KDAV auf.
Buddy Hollys professionelle Karriere begann Ende 1955, als er von dem Talentsucher Jim Denny entdeckt wurde. Am 7. Dezember 1955 wurden im Nesman Recording Studio Demo-Aufnahmen gemacht, die zu Decca Records geschickt wurden. Seine ersten Aufnahmen für Decca Records sang Holly am 26. Januar 1956 unter Zeitdruck ein. Es begleiteten ihn Sonny Curtis an der E-Gitarre, der Studiomusiker Grady Martin an der Gitarre, Don Guess am Kontrabass und Jerry Allison am Schlagzeug. Aus dieser Session wurden das von Holly und Sue Parrish komponierte Love Me sowie Ben Halls Blue Days – Black Nights veröffentlicht. Das Billboard Magazine urteilte in seiner Ausgabe vom 21. April 1956 wie folgt über Love Me: Cedarwood succumbs to rock and roll, too. If the public will take more than one Presley or Perkins, as it well may, Holly stands a strong chance. Die B-Seite wurde ähnlich gut bewertet: Warbler, tune, guitar, etc., are patterned very closely after Elvis Presley. Good material and fine production on both sides. Should do fine.[1] Trotz der vielversprechenden Voraussagen von Billboard erreichte die Single nicht die Charts.

1956 spielten Holly und seine Band entweder in Bradley’s Studio A oder in Norman Pettys Studio in Clovis, New Mexico zahlreiche weitere Songs ein, darunter die erste Version von dem späteren Hit That’ll Be the Day. Diese Version, die deutlicher dem Rockabilly entsprach, wurde von Decca jedoch zurückgehalten, da man aufgrund von Hollys heiserer Stimme und einem zu dominanten Echo-Effekt mit der Aufnahme unzufrieden war. Ende 1956 veröffentlichte Decca Hollys zweite Single Modern Don Juan zusammen mit You Are My One Desire. Aufgrund des fehlenden Erfolges verlor Decca im weiteren Verlauf des Jahres das Interesse an einer Zusammenarbeit und verlängerte den Vertrag nicht.

Holly suchte daraufhin nach einem für seine musikalischen Ideen geeigneten Produzenten. Seit dem Frühjahr hatten er und seine Band in Norman Pettys Studio zahlreiche Demobänder aufgenommen und fortan entwickelte sich aus der Zusammenarbeit mit Petty eine neue Perspektive für die Band. Gitarrist Sonny Curtis wurde Ende 1956 gegen Niki Sullivan ausgewechselt, während Don Guess erst von Larry Welborn am Bass vertreten und später im Frühjahr 1957 durch Joe B. Mauldin ersetzt wurde. Am 25. Februar 1957 spielten Holly am Mikrofon und an der E-Gitarre und seine Band, bestehend aus Larry Welborn am Bass und Jerry Allison am Schlagzeug erneut das Stück That’ll Be the Day ein, das Petty für vielversprechend hielt. Die Titelzeile entnahm Holly dem im Vorjahr erschienenen sehr erfolgreichen John Ford-Western The Searchers (deutsch: Der Schwarze Falke), in welchem Hauptdarsteller John Wayne diesen Ausspruch mehrmals tätigt (deutsch: Der Tag wird kommen). Als B-Seite wurde Hollys Eigenkomposition I’m Looking for Someone to Love aufgenommen. Diese Aufnahmen waren zunächst nicht zur Veröffentlichung gedacht, gelangten aber dennoch in die Produktion und auf den Markt, da man sie für Master-Bänder hielt.

Durch Murray Deutsch, einem befreundeten Verlagsmitarbeiter Pettys, gelangten die Bänder zu Bob Thiele, einem leitenden Angestellten von Coral Records, der ebenfalls Potenzial in den Aufnahmen sah. Jedoch gab es vor der Veröffentlichung einige Hürden: Hollys Decca-Vertrag erlaubte es ihm nicht, Stücke einzuspielen, die er bereits für Decca aufgenommen hatte. Zudem war Coral ein Tochterunternehmen von Decca, so dass die Veröffentlichung der Single schnell hätte gestoppt werden können. Trotz alledem konnte Thiele sich durchsetzten und That’ll Be the Day mit I’m Looking for Someone to Love im Mai 1957 auf Brunswick Records erscheinen, einen weiteren Tochterlabel von Decca, das sich eher auf Jazz und Rhythm and Blues konzentrierte. Jedoch wurde die Platte unter dem Bandnamen The Crickets veröffentlicht, um Hollys Mitarbeit zu verschleiern und Decca zu täuschen.[2] Auf den Namen für die Band sollen alle gemeinsam gekommen sein, weil über den Aufnahmen von leisen Musikpassagen in Pettys kleinem Studio immer das Zirpen von Grillen (engl. Crickets) zu hören war. Trotz der Namensänderung wurde Decca darauf aufmerksam, so dass sich ein Rechtsstreit anbahnte.
Im Sommer 1957 zeigte sich, dass Thiele Recht behalten sollte und That’ll Be the Day zu einem Hit wurde. Nach einer guten Bewertung von Billboard im Juni („Fine vocal by the group on a well-made side that should get play. Tune is a medium-beat rockabilly. Perfomance is better than material.“)[3] erreichte der Song Platz eins der Billboard Hot 100. Zu diesem Zeitpunkt wusste Decca bereits, dass Holly der Sänger war, konnte sich jedoch von Bob Thiele überzeugen lassen, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen. Gleichzeitig veröffentlichte man nun auch die ältere, 1956 eingespielte Version von That’ll Be the Day, um vom Erfolg Hollys zu profitieren.

Da Petty vom kommerziellen Erfolg seiner Schützlinge überzeugt war, schlug er vor, spätere Schallplatten zweigleisig zu veröffentlichen. Thiele stimmte zu und Holly bekam einen separaten Plattenvertrag mit Coral Records, so dass nun folglich Aufnahmen bei Brunswick unter dem Namen The Crickets und bei Coral unter Hollys Namen veröffentlicht wurden. Petty wurde zeitgleich mit dem Erfolg von That’ll Be the Day auch Manager der Crickets. In ihm hatte Holly zudem jemanden gefunden, der für innovative Studioexperimente offen war. Holly arbeitete zum Beispiel gerne mit der Technik des Overdubbing oder ersetzte, wie auf Everyday zu hören ist, das Schlagzeug durch das Schlagen der Hände auf die Oberschenkel und ein Glockenspiel.

Die nächste erfolgreiche Produktion folgte am 29. Juni 1957 in Pettys Studio mit Peggy Sue. Veröffentlicht im späten Sommer desselben Jahres, erschien der Song zusammen mit Everyday nun unter Hollys Namen auf dem Coral-Label und erreichte im Anschluss Platz drei der Billboard-Charts. Fast auf Anhieb waren That’ll Be the Day und Peggy Sue im Sommer 1957 weltweite Erfolge geworden. Es folgten erfolgreiche Tourneen und mehrere Fernsehauftritte in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien.

1958 heiratete Buddy Holly Maria Elena Santiago (* 1935), der er schon zur ersten Verabredung einen Heiratsantrag gemacht hatte. Kurz darauf trennte er sich von den Crickets und Norman Petty. Die anderen Gruppenmitglieder erhielten von ihm die Namensrechte und konnten somit weiterhin unter dem Namen Crickets auftreten. 1958 erschienen mit It’s So Easy und Think It Over noch zwei Crickets-Singles mit Buddy Holly. Als Solokünstler veröffentlichte Holly im selben Jahr Rave On, Early in the Morning und Well… All Right. Im Sommer 1958 erwarb Holly eine eigene Bandmaschine und produzierte seine Musik-Demos fortan selbst. Er plante, Schauspielunterricht zu nehmen, ein eigenes Musikstudio zu bauen, und begann als unabhängiger Produzent andere Künstler zu fördern. Im Oktober 1958 nahm Holly in New York vier Stücke mit Orchesterbegleitung auf: True Love Ways, Moondreams, Raining in My Heart und It Doesn’t Matter Anymore

Im Dezember 1958 und Januar 1959 bereitete sich Holly auf ein neues Album vor und komponierte eine Reihe von Liedern, von denen er Demoversionen aufnahm, so die Stücke Peggy Sue Got Married, That’s What They Say, Crying Waiting Hoping und Learning the Game. Im Januar 1959 begann er mit seiner neuen Band (zu der auch der Bassist Waylon Jennings gehörte) eine US-Tournee mit anderen bekannten Künstlern, darunter Ritchie Valens, The Big Bopper (Künstlername von Jiles Perry Richardson) und Frankie Sardo. Sein letztes Konzert spielt er am Abend vor seinem Tod im „Surf Ballroom“ in Clear Lake (Iowa).

Am 3. Februar 1959 kamen Holly, Valens und The Big Bopper auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt in Moorhead bei einem Flugzeugabsturz – vermutlich aufgrund eines Instrumentenablesefehlers des Piloten – in der Nähe von Mason City ums Leben.

1971 setzte Don McLean diesem Unglück in seinem Lied American Pie ein Denkmal, als er diesen Tag mit der Textzeile „The Day the Music Died“ den Tag nannte, „an dem die Musik starb“.

Die beim Absturz verstreuten Habseligkeiten, darunter Hollys blutige Brille, wurden von der Bundespolizei sichergestellt, um die Absturzursache klären zu können. Sie gerieten in Vergessenheit und wurden den Familien der Absturzopfer erst Jahre später übergeben. Die laufende Tournee wurde von Jimmy Clanton und Frankie Avalon beendet. Holly wurde vier Tage später in seiner Heimatstadt beigesetzt. Am 24. April 1959 erreichte sein Song It Doesn’t Matter Anymore die Spitze der britischen Charts und blieb dort für drei Wochen. 1986 wurde Holly postum in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Buddy_Holly


http://commons.wikimedia.org/wiki/File:HollyMonument.jpg

Liebe Grüße, Rika


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31.05.2013 07:49
avatar  Rika
#3 RE: Buddy Holly
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1957 "That'll Be The Day" Buddy Holly



Buddy Holly wollte für seine kleine Rockabilly Band " The Three Tunes" seit seinem High School Abschluß einen Song schreiben. Diese Band bestand aus ihm als Sänger und Gitarrist, Jerry Allison als Drummer und Joe B. Maudlin am Bass.
Eines Tages gingen Buddy und Jerry ins Kino und sahen den Western "The Searchers" mit John Wayne. Wann immer jemand in der Filmhandlung etwas prophezeite oder ankündigte und John Wayne davon überzeugt war, das es niemals eintreffen würde, sagte er "That'll Be The Day". Diese Worte wiederholten sich mehrmals in diesem Film. Und sie blieben in Jerry's Kopf hängen.
Als Buddy und Jerry eines Abends in Jerry's Haus waren sagte Buddy zu Jerry "Wäre es nicht schön wenn wir einen Song aufnehmen könnten der ein Hit wird".
Darauf erwiderte Jerry "That'll Be The Day". Er glaubte nicht das dies jemals passieren würde.
Buddy Holly schrieb einen Song und verwendete "That'll Be The Day" im Text und als Titel. Und genau mit diesem Song schrieb Buddy 1956 den ersten Hitsong, den er ein Jahr später neu aufnahm für "Buddy Holly And The Crickets". Mit dieser Aufnahme wurde er berühmt.

Der Song war übrigens später der erste Song, den John Lennon auf der Gitarre spielen lernte.

Liebe Grüße, Rika


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19.01.2014 20:09
avatar  Susanne ( gelöscht )
#4 RE: Buddy Holly
Su
Susanne ( gelöscht )

Mir gefallen zwar nicht alle Songs. Aber Peggy Sue ist natürlich der Hammersong.
Er war auf jeden Fall ein guter Musiker.


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10.10.2014 17:16 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2017 17:44)
avatar  Mioram
#5 RE: Buddy Holly
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Ach Gott, der Buddy... Immer wenn ich Mike Berrys Song höre, überrieselt es mich noch heute.


"We always remember..." In der Tat, ich gehöre zur Fangemeinde dieses Ur-Rockers und höre seine Songs immer wieder gern und mit nostalgischer Wichte.
Einer meiner Lieblingstitel (der von meiner Tochter eh) ist:

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10.10.2014 17:23
avatar  Rika
#6 RE: Buddy Holly
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Ach ja... und Peggy Sue. Ein Dauerbrenner-Song. Ich hatte eine Langspielplatte von Buddy Holly, die lief wochenlang rauf und runter. Bis mein Jung-Ehemann sagte er würde wahnsinnig werden wenn er Buddy noch lang ertragen müsse.

Ich liebe übrigens den Film "Peggy Sue hat geheiratet". Hab ich auf DVD. Mit Nicolas Cage.
Da spielen die schönen alten Rock'n Roll Hits (nicht nur Buddy) und da sieht man die Pettycoats wieder und die alten Limousinen.... 50er Jahre pur.

Liebe Grüße, Rika


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08.02.2015 15:46
avatar  Molly ( gelöscht )
#7 RE: Buddy Holly
Mo
Molly ( gelöscht )

Der Bassist der Crickets Joe B. Mauldin ist am 7. Februar 2015 in Nashville an Krebs gestorben.
Er wurde 74 Jahre alt.


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12.01.2017 10:23
avatar  Rika
#8 RE: Buddy Holly
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Tommy Allsup, der Gitarrist der mit Buddy Holly im verhängnisvollen Winter 1959 auf Tour war, ist am 11. Januar 2017 im Alter von 85 Jahren gestorben.
Sein Leben verdankte er dem Auslosen mit einer Münze. Richie Valens und er losten aus wer von beiden mit dem Flugzeug mit fliegen durfte. Richie Valens gewann und kam bei dem Flugzeugabsturz zusammen mit Buddy Holly und The Big Bopper um's Leben.
Tommy Allsup hat mit der Münze sein Leben gewonnen.

Liebe Grüße, Rika


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12.01.2017 12:41
avatar  Mioram
#9 RE: Buddy Holly
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Immer wieder diese bedrückenden News, die einem verdeutlichen, wie doch die eigene Schlussvorstellung unaufhaltsam immer näher rückt...

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02.10.2018 16:22
avatar  Rika
#10 RE: Buddy Holly
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Peggy Sue Gerron, deren Name für den Song "Peggy Sue" verwendet wurde, ist gestern (1. Oktober 2018) im Alter von 78 Jahren gestorben.

Hier die Geschichte über sie und wie es zu dem Song kam: RE: Buddy Holly

Liebe Grüße, Rika


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27.11.2018 17:15
avatar  Mioram
#11 RE: Buddy Holly
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Habe jetzt im Thread bissel gewühlt, und ich bin nun selber etwas aufgewühlt... Der Buddy, das war eben ein richtiger "Buddy", der noch so viel hätte beisteuern können.

Habe mir besonders lange das Bild vom "Monument" an der Absturzstelle angesehen und mich zurück meditiert...

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27.11.2018 18:09
avatar  Rika
#12 RE: Buddy Holly
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Ja, die ganze Geschichte bleibt für immer tragisch.

Liebe Grüße, Rika


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03.02.2022 10:19
avatar  Rika
#13 RE: Buddy Holly
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Zum heutigen Todestag von Buddy Holly eine TV-Aufzeichnung aus dem Jahr 1957. Da war Buddy 20 Jahre alt.
2 Jahre später war er tot.

Liebe Grüße, Rika


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03.02.2022 12:02
avatar  Mioram
#14 RE: Buddy Holly
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Es fühlt sich heute noch "tragisch" für mich an.
Er sah mit 20 darauf aus, wie ein bereits 10 Jahre älterer Lehrer.
Das war eben dieser Rock'n'Roll, der mich bis heute vom Sessel reißt (wenn den nicht gerade Lilly wieder eingenommen hat )

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23.08.2022 16:50
avatar  Rika
#15 RE: Buddy Holly
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Jerry Allison, Drummer bei Buddy Holly und den Crickets, ist am 22. August 2022 im Alter von 82 Jahren verstorben. Seit der Gründung von The Crickets im Jahr 1957 war er in der Band.
R.I.P.

Liebe Grüße, Rika


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24.08.2022 12:17
avatar  Mioram
#16 RE: Buddy Holly
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Ja, die Weggefährten, nicht nur die vom Buddy, verabschieden sich einer nach dem anderen...

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24.08.2022 23:31
avatar  ( gelöscht )
#17 RE: Buddy Holly
Gast
( gelöscht )

Wenn Freunde sterben dann wirst du Alt. Phudys


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