Schweres Zugunglück in Oberbayern
...Und dabei sind Flugzeuge und Bahn immer noch die sichersten Transportmittel!
Schrecklich ist das... 
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ganz schrecklich. Die meisten Leute wollten bestimmt zur Arbeit, dann sowas. 
Das ist sehr schrecklich,
wie Cindy schon sagte, das waren sicher viel Leute
wo zu Abeit wollten und Kinder in die Schule 
Leben und leben lassen
Hab es heute früh im Radio vernommen. Inzwischen sind 9 Tote und 2 Vermißte gemeldet.
Das kann nur an einem Fehler der Signalanlage liegen oder an einem Fehler eines Lokführers, der zu früh los fuhr.
Die Strecke auf der ich zur Arbeit fahre ist auch eingleisig. Das heisst es fahren zwei Züge in entgegen gesetzter Richtung auf dem selben Gleis. Deshalb müssen sie am Bahnhof Zirndorf, wo sich ein kurzes Stück zwei Gleise befinden, aufeinander warten und zur selben Zeit, jeder in eine Richtung, los fahren. Sonst stossen sie irgendwann auf der Strecke zusammen.
Gibt es ein falsches Signal oder ein Lokführer mißachtet das Signal kann sowas passieren.
Liebe Grüße, Rika 
Beide Zugführer sind tot.
Glück im Unglück war, das jetzt Ferien sind. Sonst wären beide Züge voll besetzt gewesen mit Fahrgästen, wovon die meisten Kinder gewesen wären.
Liebe Grüße, Rika
Nach den Ermittlungen wurde heute bekannt gegeben, das der Zusammenstoß der Züge auf menschliches Versagen zurück zu führen ist. Der Fahrdienstleiter habe einen schweren Fehler gemacht. Es wird aber eine vorsätzliche Tat ausgeschlossen.
Ermittelt wird nun gegen den 39jährigen wegen fahrlässiger Tötung. Er sei nach dem Unglück zusammen gebrochen und habe Kollegen seinen Fehler gestanden hieß es. Er befindet sich an einem sicheren Ort, es geht ihm schlecht.
Mir tut der Mann leid. Jeder Mensch macht mal Fehler, ist gerade zerstreut. Sicher darf das bei so einem Job nicht passieren. Aber der Mann ist gestraft genug, er ist für den Rest seines Lebens fix und fertig.
Liebe Grüße, Rika
Nach den Ermittlungen wurde heute bekannt gegeben, das der Zusammenstoß der Züge auf menschliches Versagen zurück zu führen ist. Der Fahrdienstleiter habe einen schweren Fehler gemacht. Es wird aber eine vorsätzliche Tat ausgeschlossen.
Ermittelt wird nun gegen den 39jährigen wegen fahrlässiger Tötung. Er sei nach dem Unglück zusammen gebrochen und habe Kollegen seinen Fehler gestanden hieß es. Er befindet sich an einem sicheren Ort, es geht ihm schlecht.
Mir tut der Mann leid. Jeder Mensch macht mal Fehler, ist gerade zerstreut. Sicher darf das bei so einem Job nicht passieren. Aber der Mann ist gestraft genug, er ist für den Rest seines Lebens fix und fertig. Er hat es ja nicht absichtlich getan, es ist ihm ein Fehler unterlaufen.
Liebe Grüße, Rika
Trotz dieses schweren menschlichen Fehlers verstehe ich nicht, warum ein Blockiersystem am Bahnhof nicht einen der Züge festgehalten hat, weil der andere auf der Strecke war. - Ich würde für den 39jährigen Mann auf Freispruch plädiere. Er ist für sein Leben gestraft genug, weil er mit dieser Schuld leben muß. Außerdem sollten die verantwortlichen Techniker ins Boot geholt werden, weil hier eindeutig auch die mögliche Sicherheitstechnik (Blockiersystem) ausgeschaltet war, versagt hat oder gar nicht installiert ist.
Liebe Grüße Rieke 
Freue dich deines Lebens, denn es ist schon später als du denkst.
Der beschuldigte Fahrdienstleiter wurde in Untersuchungshaft genommen.
Er soll bis kurz vor dem Unglück auf seinem Smartphone ein Computerspiel gespielt haben. :hä:
Die Smombies! Wie kann man während einer so verantwortungsvollen beruflichen Aufgabe in sein Smartphone glotzen!
Das wird immer schlimmer.
Liebe Grüße, Rika
Wenn das stimmt, ist so ein Verhalten unentschuldbar. Da tut der Mann mir auch nicht leid. 
Ja, er hat gestanden, hat aber "versichert", dass er durch das Spielen keineswegs abgelenkt war. Wer soll ihm das denn glauben?
Achwas, NICHT abgelenkt ? Ich fürchte, das kann mal nicht stimmen, ich stelle bei mir fest, dass, wenn ich im Smart irgendein Spiel spiele, ich vieles um mich herum für die Zeit nicht mitbekomme. Allerdings brauch ich dann auch keine so verantwortungsvollen Dinge zu tun wie dieser Fahrdienstleiter.
-Seneca-
Der Fahrdienstleiter hat bei der Verhandlung ein Geständnis abgelegt.
Er hat sich zweimal falsch verhalten: Erst schickte er die 2 Züge auf die eingleisige Strecke, die technische Einrichtung die daraufhin gewarnt hätte hatte er blockiert! Und dann als er es merkte wollte er die Zugführer warnen, drückte jedoch auf den falschen Knopf so das die Warnung nicht in den Zügen ankam. Er gab zu das dieser Fehler durch spielen auf dem Smartphone passierten, bei dem Spiel ging es um töten von Dämonen.
http://www.focus.de/panorama/welt/am-han...id_6187042.html
Liebe Grüße, Rika
Jetzt kann er schauen, wie er seine eigenen Daemonen los wird, die ihn zeitlebens verfolgen werden
Wenn du etwas haben möchtest, was du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. chinesische Weisheit
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