Krautkrapfen- Allgäuer, oder Schwäbische Art

Nudelteig

400 g Mehl
Salz
2 Eier
2 – 3 Esslöffel Wasser, oder mehr, je nach Festigkeit

Füllung

ca. 1 kg Sauerkraut und ca. 120 g gekochtes Geräuchertes

Nudelteig herstellen, 2 -3 Flecke dünn ausrollen, etwas antrocknen lassen und mit Butter bestreichen.
Den Teig mit dem ausgekühlten, gedünsteten Sauerkraut dünn belegen.
Das klein geschnittene, gekochte Geräucherte darauf streuen und alles wie einen Strudel aufrollen.
In kleine Stücke schneiden und in eine ausgefettete Pfanne, Topf o.ä. legen und anbräunen.
Mit ein bisschen Krautwasser zugedeckt auf kleiner Stufe gar dünsten, ca. ½ Stunde.

Ich habe das Sauerkraut mit dem Wammerl (Geräucherte) gekocht, so ergibt es einen guten Geschmack.
Manche stellen die Stücke auf die Schnittflächen und bräunen sie an. Ich mach es auf meine Art, schmeckt auch, dann kippt nichts um.







Und der Micky zog ein Geruch vom Geräucherten um die Nase, als wir auf dem Balkon, heute mit lachender Sonne, Pause machten.

Waren auch die Jungs da.
Alles ist gegessen worden, ich hatte 2 1/2. Aber aufgewärmt schmecken sie fast noch besser.
Ich habe noch Kraut übrig, morgen gibt es Nudeln dazu, also Krautnudeln. Dann reicht es wieder für eine Weile, aber GG mag Kraut ganz gerne.

Na klar Lotta, 200 g. Mehl, 1 Ei, ein paar Tröpfchen Wasser, schön durchkneten, macht Spaß und dann ausrollen.
Unten Mehl, dann klebt nicht`s an.
Ich als alter Preuß` habe hier in Bayern alles gelernt. Semmelknödel, Käsespätzle und Krautkrapfen. Ach ja, den Semmelschmarren nicht vergessen.