
An Aus
800.000 Flüchtlinge in Deutschland
Es ist eine große Belastung für unser Land. Wie sollen die Bundesländer diesen Flüchtlingssturm bewältigen? Wieviel Menschen passen in ein Boot, bevor es untergeht? Bis jetzt sind es 800.000 Menschen.
Dass den Menschen geholfen werden muss ist selbstverständlich, aber wie? Die Bundesländer sind überfordert. Überall werden Gebäude in Brand gesetzt, in denen man Flüchtlinge unterbringen wollte. Kann man diese Menschen, die das machen, gleich in die "rechte Ecke" schieben? Ich denke, nein, sie wehren sich, wehren sich gegen die Politiker, die nicht sehen wollen, dass man diesen Menschen anders helfen muss. Nämlich so, dass sie keinen Grund mehr haben, ihre Heimat verlassen zu müssen. All das Geld, was man jetzt investiert, um den Flüchtlingen hier eine Heimat zu bieten, sollte man investieren, um ihnen zu ermöglichen, in ihrer Heimat bleiben zu können.
Das ist meine Meinung.

Menschen, die Häuser in Brand stecken, sind kriminell und gehören für viele Jahre ins Gefängnis.
Ansonsten gibt es wohl keine einfachen Lösungen. Alle Politiker scheinen überfordert zu sein und die Flüchtlinge kommen... ob wir es wollen oder nicht.

Ich bin nur noch erschüttert, wenn ich die Bilder in den Medien sehe!
Wie kann man so mit Menschen umgehen? Mit Tieren würde man das nicht machen... Und wenn, würden wohl alle aufschreien.
Kein Land kann hier alleine agieren! EUROPA muss eine Lösung finden! Doch die Politiker eiern um Antworten herum.

Über 70 Flüchtlinge, darunter kleine Kinder, sind qualvoll in einem geschlossenen LKW der abgestellt wurde erstickt. Ein langsamer qualvoller Tod. Die Schleuser verlangen pro Person einige tausend Euro für das einschleusen.
Als erstes müßte gegen die Schleuser vorgegangen werden. Gewissenlose Kriminelle denen der Tod und das Schicksal der von ihnen eingeschleusten Menschen absolut egal ist. Sie haben das Geld kassiert und dann stellen sie den LKW, der von innen nicht geöffnet werden kann und keine Lüftung hat, einfach ab und verschwinden.

Die Bilder vom LKW gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Es ist so unfassbar grausam. Die Schlepper sind gewissenlose Mörder und inzwischen bin ich nicht mehr für offene Grenzen. Bei einer Grenzkontrolle wäre ein solches Verbrechen nicht möglich gewesen.
das ist Problem, es ist kompliziert und jeder reagiert anders.
Ich hoffe, dass die nun aufgewachte UNO die Nationen eindringlich einbindet, denn nur das ist der richtige Weg.
Wir Deutschen sind enttäuscht, dass bisher statt des Staates massenhaft Freiwillige die größte Not der Flüchtlinge zu lindern versuchen.
Aber Deutschland alleine, wird, auch wegen der blöden Naziszene, das Gesamtproblem nicht lösen können, noch dazu wo die Deutschen von der Politik fast schon überrumpelt wurden, von jetzt auf gleich alles gut zu finden, zu unterstützen, was Flüchtlinge anbetrifft, und die meisten in das scheinbar gelobte Land Deutschland wollen.
Den Weckruf haben nun 71 Leichen in einem Transporter gebracht, die Ersoffenen vom Mittelmeer reichten nicht.

Wenn so ein e Tragödie passiert, dann erfährt man es sofort.
Was alles an "kleinen" Tragödien Tag und Nacht auftritt, das erfahren wir ja gar nicht.
Ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass die offiziellen Zahlen nicht annährend die fast doppelt so große Anzahl an Flüchtlingen wiedergeben. Alle, die sich "verdrücken", bevor sie registriert werden können, sind da gar nicht mit dabei und das sind eine Menge.
Die meisten kommen krank, verseucht (offene TBC, HIV und was weiß ich noch alles) und voller Ungeziefer hier an. Das Grenzland ist zunächst mal gefordert und damit absolut überfordert.
Was sollen Polizeistreifen machen, wenn sie geschickt werden, um irgendwo 20 Flüchtlinge von irgendeiner Landstraße zu klauben, auf dem Weg dorthin aber an drei anderen, vielleicht noch größeren Gruppen vorbeifahren? Erst die einen, dann die anderen, inzwischen werden schon wieder wo welche "abgeladen", es ist unglaubllich, was da los ist. Jeden Tag und vor allem jede Nacht.
Ich übertreibe nicht, eher im Gegenteil.
DAS sollten die verantwortlichen Blablabla-Politiker mal vor Ort erleben und dann schlau daherreden.
Und, so Leid es mir tut, auch die Flüchtlinge selber tun sich oft keinen Gefallen, wenn sie sich in endlich ergatterten Unterkünften so benehmen, dass die Leute, die zu ihrer Betreuung abgestellt werden, das Handtuch schmeißen und kündigen, weil es auf keine Kuhhaut geht. Tatsachen.

Da muß ich Lenchen absolut zustimmen.
Ich arbeite in Zirndorf. Dort befindet sich eins der größten Asylanten-Auffang-Lager. Früher sah man halt ab und zu einen Asylanten. Jetzt kann man sich am Bahnhof wenn man auf den Zug wartet nicht mehr hin setzen. Es sitzen junge Männer und auch Frauen auf den Wartebänken. Sie scherzen und lachen, sie treffen sich gerne am Bahnhof. Sie fahren auch viel mit der Bahn nach Fürth, sie müssen in den öffentlichen Verkehrsmitteln nichts bezahlen. Die Züge waren früher sauber, jetzt wird es einem manchmal schlecht. Lebensmittelreste und leere Coladosen liegen auf Sitzen und am Boden. Die Sitze oft mit Catchup beschmiert, zerknüllte Papiertaschentücher überall... obwohl es ausreichend Abfallbehälter im Zug gibt.
Wenn man dann an offene TBC und sonstige Krankheiten denkt graust es einen in diesen Zügen sitzen zu müssen.
Von dem Geschrei und Gebrüll der immer in Gruppen auftretenden Männer will ich garnicht reden.
Mit so einem Verhalten machen sich die Flüchtlinge nicht gerade beliebt.
Vor allem unzählige junge Paare mit mindestens drei Kleinkindern werden immer häufiger. Für jede Person gibt es 140 Euro "Taschengeld" im Monat. Bei drei Kindern sind das mit den Eltern 700 Euro abzugsfreies Einkommen (für nix natürlich). Von diesem Geld müssen sie keinen Lebensunterhalt bestreiten wie wir.
Keine Miete, keinen Strom, keine Heizung und keine Lebensmittel... das gibt es alles in der Unterkunft.
Medizinische Versorgung ist auch ohne Zuzahlungen.
Die 700 Euro können sie einfach auf den Kopf hauen. Das tun sie auch, sitzen in den Cafes und abends in Discos.
Und alle telefonieren ständig mit Handy. Jeder hat ein Handy. Sie telefonieren laut einer Spiegelumfrage unter Asylanten mit Freunden in der Heimat, also Ferngespräche, um ihnen mitzuteilen das Deutschland ein Schlaraffenland ist. Es gibt bares Geld und volle Versorgung ohne irgendwas dafür tun zu müssen.
Ein Handy ohne Vertrag (den kriegt man nicht ohne festen Wohnsitz) kostet den vollen Preis für Gespräche!
Das ist die andere Seite des Problems. Inzwischen ist nur eine Gruppe wirklich verfolgt und auf der Flucht. Die meisten sind Einwanderer! Manche tragen, ich sehe sie ja täglich, teuerste Markenkleidung, nicht alt sondern in top Zustand. Diese Einwanderer sind nicht immer arm. Aber sie erhalten hier Geld ohne sich darum bemühen zu müssen.
Es gibt immer mehr dieser "Flüchtlinge" die garkeine sind. Und die werden nicht in den Medien gezeigt! Da sieht man die wirklich armen Verfolgten.
Und da müsste der Staat mal einen Riegel vorschieben. Es müsste unterschieden werden zwischen Flüchtlingen und Einwanderern. Flüchtlingen muß geholfen werden. Einwanderer kommen aus freier Entscheidung nach Deutschland, nicht weil sie verfolgt werden. Würden sie keine 700 Euro Taschengeld im Monat erhalten würden sie sich das vielleicht überlegen. Sollten sie nach einiger Zeit wieder nachhause fahren müssen sie dieses Geld natürlich nicht zurück zahlen!
Und es sehen manche wirklich so aus als wären sie auf Urlaub gefahren.
Das ist was ich sehe.

Genau so sehe ich das auch.
Und nur, weil Deutschland in der jüngeren Vergangenheit eine schlimme Rolle gespielt hat, dürfte man dazu nichts sagen. Egal , man wird als rechtslastig abgestempelt.
Aber das ist ein Argument auf tönernen Füßen.
Die Realität knallhart betrachtet, wandeln wir uns, genau um diesem Vorwurf zu entgehen, in das Sozialamt der ganzen Welt und das geht nicht mehr lange gut.
Abgesehen vom sozialen Zündstoff (es werden Leute zusammengelegt, die sich in ihrer Heimat erbittert bekämpfen, was innerhalb der Flüchtlinge zu schlimmen Szenen führt; die Bürger der betroffenen Gemeinden fühlen sich verar...t), wird unser Land das nicht mehr lange wirtschaftlich so machen können.
Wir sitzen auf einer Zeitbombe. Das ist kein leeres Gerede, sondern ich habe ganz real Angst vor dem, was in nicht allzu ferner Zeit hier bei uns passieren wird.
Rika,
dein Bericht ist sehr wichtig und sachlich. So einen Einblick hab ich überhaupt nicht.
Ich bin sicher, dass alles überbordet, angesichts der sprunghaft gestiegenen Flüchtlingszahlen, und das Extremste, die Nazis stehen bei der Medien-Berichterstattung im Vordergrund.
Es passt also nichts zusammen, sodass nur Exzesse im Vordergrund stehen.
Deine geschilderten Beobachtungen, deine geschilderten Zusammenhänge zeigen, dass man alles seitens der Regierungen schleifen lässt. Sozial eingestellte Menschen helfen, um die hungernden, nicht orientierten Neuzugänge aufzufangen, aber tun sie das Richtige?
Nein, denn sie befassen sich nur mit der Not, die sie sehen, ohne Zusammenhänge zu kennen.
Als erstes müßte UNO und EU das Thema aufgreifen und eine Bilanz ziehen, sowie planen, wie es weitergehen soll. Weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht, das ist ein Generalthema.
Die UNO scheint aufgewacht zu sein, ist aber zahnlos, die EU ist dran, nicht nur Deutschland.

Erst dachte ich, dass das Flüchtlings- und Asylatendrama hier im Forum kein Thema ist, aber wenn das Faß überläuft und man auch betroffen ist, braucht man ein Ventil:
Zu unserer persönlichen Situation:
50 m von unserem Haus entfernt haben sie Asylanten untergebracht. Eine Vermieterin hat heimlich an das Landratsamt ihr seit Jahren leer stehendes Mühlen-Nebengebäude „zur Verfügung gestellt“, und zwar für 825 € mtl. Auf 165 qm leben dort seit Juli d. J. 10 Personen aus Serbien und dem Kosovo, also Wirtschaftsflüchtlinge. Sie macht keinen Hehl daraus das nicht aus sozialen, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen zu tun. Nun hat sie dem Landratsamt außerdem die angrenzende „Pferdewiese“ von 7.000 qm (100 m entfernt) angeboten, damit dort Wohncontainer aufgestellt werden können. Das Amt will ihr nur 0,10 €, also 70,00 € Pacht dafür geben und scheut außerdem die Investition für Container. Hoffentlich bleibt es dabei!
Zur allgemeinen Situation:
Ja, es ist richtig: Wir sitzen auf einer Zeitbombe! Nur unsere deutschen Politiker scheinen das nicht wahrhaben zu wollen. Sie lassen alles rein, was Asyl beansprucht: Wirtschaftsflüchtling, Einwanderer, Kriegsflüchtlinge, Kriminelle, radikale Islamisten. Sie kommen aus nahen und fernen Ländern mit Religionen und Krankheiten, mit denen wir hier nicht unbedingt leben wollen. Von den finanziellen Problemen einmal ganz abgesehen, wo sollen diese mehrere 100.000 Menschen im kommenden Winter wohnen? Ausreichende Unterkünfte stehen nicht zur Verfügung. Es wird Unfrieden und Terror in den Lagern geben. Die Polizei, unser Freund und Helfer, steht dann dort um einzugreifen.
Politische Auswirkungen:
Die Auswirkungen einer solchen Flüchtlingspolitik werden sich bei Wahlen sehr stark niederschlagen. Der friedliche und demokratische Bürger, weiß sich nur noch zu wehren, in dem er entweder gar nicht wählen geht oder eine Partei wählt, von der er normalerweise die Hände lässt. Das ist beängstigend! Die Politiker steuern das Schiff auf eine Misere zu, die ihnen, so scheint mir, nicht bewusst ist. Sie stellen Menschen, die den Mund aufmachen gegen diese Flüchtlingspolitik, in die rechte, radikale Ecke. – Sie werden ihren Denkzettel bekommen.






Zitat von Rieke
Ja, es ist richtig: Wir sitzen auf einer Zeitbombe! Nur unsere deutschen Politiker scheinen das nicht wahrhaben zu wollen. Sie lassen alles rein, was Asyl beansprucht: Wirtschaftsflüchtling, Einwanderer, Kriegsflüchtlinge, Kriminelle, radikale Islamisten. Sie kommen aus nahen und fernen Ländern mit Religionen und Krankheiten, mit denen wir hier nicht unbedingt leben wollen. Von den finanziellen Problemen einmal ganz abgesehen, wo sollen diese mehrere 100.000 Menschen im kommenden Winter wohnen? Ausreichende Unterkünfte stehen nicht zur Verfügung. Es wird Unfrieden und Terror in den Lagern geben. Die Polizei, unser Freund und Helfer, steht dann dort um einzugreifen.
Diese Gedanken beschäftigen mich ebenfalls. Ich denke, es gibt Hintergründe, die nur einige Politiker kennen... Wird/soll Europa durch die Migrantenwelle zu Fall kommen? Anders kann ich mir vieles nicht erklären.


Die schleichende Islamisierung nimmt mächtig Fahrt auf . Das ist mein subjektiver Eindruck, wenn ich in Hamburg unterwegs bin und immer mehr verschleierte Frauen sehe. Ich gebe ehrlich zu, dass es mir nicht gefällt.
was meint ihr mit schleichend, weil feste Verankerung im eigenen Glauben kann doch diese quantitative zunehmende Moslem-Zunahme nicht gefährden.
Und wenn jemand zum Islam übertritt, tut er es doch aus Überzeugung.
Oder geht es darum, dass labile Menschen Feuer fangen vom Islam, konvertieren. Oder um die Gefahr der Radikalisierung?
Ihr müßt ja nicht antworten, aber diese Fragen stellen sich mir.


aus meiner Sicht, will der Islam Europa übernehmen!
Wird ja von einigen Zeitgenossen schon so ausgesprochen.
Ich habe sehr viele Menschen erlebt, die erst ganz frei und offen ( pro Westlich) gelebt haben und dann nach einem Trip nach Mekka, wie umgewandelt waren.
Für mich war, ist, das sehr beängstigend.
Aber das ist ganz alleine mein Bauchgefühl, ich hoffe, für unsere Nachkommen, dass ich mich täusche.
also, ein Unbehagen, das teilen viele, wenn die Homogenität der Gesellschaft sich wandelt.
Viele unterschätzen das oder sind demgegenüber gleichgültig.
Ich denke, in islamischen Staaten ist es ähnlich, die würden das Ansteigen des Christentums auch ungern sehen. Zum Beispiel in Ägypten die Kopten, 10% der Bevölkerung. Vor der eher gewaltsamen Islamisierung nach Mohammed war Ägypten christlich, vielleicht auch unter Zwang eingeführt. Schleichend statt gewaltsam, ersteres ist das Wesen eines demokratischen Staates, ist eine reale Möglichkeit.
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