Mann lebt über 2 Jahre mit toter Mutter in einer Wohnung
Ein 50jähriger hat über 2 Jahre lang in einer Wohnung mit seiner verstorbenen Mutter gelebt. Die Sozialbehörden wurden mißtrauisch und informierten die Polizei, die fand die Leiche der Mutter in einem Zimmer.
So einen Fall gab es schon mal: https://www.seniorenforum50plus.de/aktuel...nung-t1663.html
Der Mann wurde in eine pschiatrische Klinik eingewiesen.
http://www.stern.de/panorama/gronau-mann...ng-2191288.html
Susanne
(
gelöscht
)
#2 RE: Mann lebt über 2 Jahre mit toter Mutter in einer Wohnung
Bei der Gleichgültigkeit und der Vielbeschäftigung der Menschen heutzutage merken die garnix, oder erst wenn schon Großalarm ist. Ich habe in Eigentumswohnanlagen gewohnt mit bis zu 120 Wohnungen drin. Die Leute wohnen in so großen Häusern oft schon Jahre ohne auch nur mehr als mal ein "Hallo" im Hausgang mit einem Nachbarn gewechselt zu haben.
Und wenn es muffelt sagen sie "da wohnt ein Schwein, ihhh". Die rufen nicht mal die Hausverwaltung an und beschweren sich über Gestank, das macht ja schon wieder Arbeit.. hab doch keine Zeit und will auch nicht auffallen.
So ist das leider heutzutage.
In einer der großen Wohnanlagen wohnte ich ganz oben, 14. Stockwerk. Die beiden Aufzüge lagen am Haus angebaut,
ich fuhr halt rauf zum 14. Stock oder von dort runter, ein anderes Stockwerk hatte ich noch nie betreten. Irgendwann traf ich im Lift einen Mann, der mir sagte er wohne im 7. Stockwerk und hätte die Polizei geholt. Da waren Maden unter der Wohnungstür raus gekrabbelt und "dabei hätte er dran gedacht, das es schon wochenlang so stinkt im Hausgang". Die Bewohnerin der Madenwohnung, eine sehr alte Dame, war gestorben... vor Wochen.
Rikaaaaaaaaaaaaa, jetzt ist mir der Appetit vergangen.
ABer du hast schon Recht, viele Leute wollen sich einfach nicht mehr für ihre Nachbarn engagieren, egal in welcher Weise. Leider ist unsere Gesellschaft dadurch, dass es allen so gut geht, so geworden ...
Karin
(
gelöscht
)
#6 RE: Mann lebt über 2 Jahre mit toter Mutter in einer Wohnung
Norman Bates ...
Wie gut, dass man gar nicht so genau weiß, welche abartigen Menschen es gibt - vielleicht auch um uns herum.
Das ist zwar extrem ekelig, aber ich empfinde das lange nicht so schlimm wie diese Fritzl-Geschichte damals.
Ich weiß nicht ob man hier am Ort sowas schnell merken würde, sind ja viele Einfamilienhäuser und man hat auch nicht zu jedem Kontakt und ich persönlich sehe manche Anwohner manchmal Wochenlang nicht.
Möchte gar nicht wissen, was da auch teilweise in den Kellern so herumliegt ...................
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