In Friedberg bei Augsburg (Bayern) hängt im Stadtrat der Haussegen etwas schief.
Der Bürgermeister hat für 5000 Euro ein Feng-Shui-Gutachten in Auftrag gegeben. Das Schloß soll von "negativen Schwingungen befreit werden".

Es geht um das Wittelbacher Schloß, das zu einem Kulturzentrum ausgebaut werden soll.
Aber laut alter Sage spukt es in dem Schloß. Ein Mönch sei dort eingemauert worden und spuke nachts umher. Und eine Treppe führe laut Sage zu einem Schatz aber niemand kommt lebendig die Treppe wieder hoch.
Und der Hund des Bürgermeisters werde im Schloß immer sehr unruhig sagt der Bürgermeister den verärgertem Stadtrat. Der Stadtrat ist verärgert, weil der Bürgermeister ihnen nix mitgeteilt habe von der geplanten Geistervertreibung. Aber positiv denkend meint der Stadtrat schließlich "Wenn der Hund hernach ruhiger wird...".
http://www.welt.de/vermischtes/article13...Kleinstadt.html

Zu spät Susi, er hat es ja schon vereinbart.
Ich finde das zum kringeln.

Zitat von France

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Der Geist wird sich vielleicht auch kringeln...
Feng-Shui zur Geistervertreibung..., hat es das schon mal gegeben?

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Oh ja!

Die Prinzipien des Feng Shui können auch bei Zimmereinrichtungen, Hausarchitektur, Landschaftsgestaltung und städtebaulicher Planung berücksichtigt werden. Die Raumgestaltung und Baugestaltung erfolgt nach verschiedenen Regeln, die sicherstellen sollen, dass sich sogenannte „verstockte Energien“ nicht in diesen Räumen festsetzen können und das Qi (andere Umschrift: Chi) frei fließen kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Feng_Shui

France die "negativen Schwingungen" werden dann doch in harmonische Schwingungen umgewandelt. Das mögen Geister nicht.