Da GG abends spät und unregelmässig nach Hause kam, hatte es sich bei uns eingebürgert, gegen 20 Uhr zu essen, damit unsere Kinder eine Chance hatten, einmal am Tag mit dem Papa zu essen. Diese Uhrzeit haben wir beibehalten. Ich versuche jetzt allerdings, das Abendessen etwas vor zu verlegen. 18 Uhr wäre für Franzosen allerdings entschieden zu früh. Dazu eine Bemerkung: Ich stelle in D immer wieder fest, dass dann später beim Fernsehen "geknabbert" wird... Das kennen Franzosen nicht!

Im Winter essen wir abends gerne eine Suppe, oft Gemüsesuppe, und je nach Appetit zum Beispiel ein Stückchen Käse.... eine Scheibe Schinken... hinterher.
Am Beispiel der Franzosen ist zu sehen, dass spätes Essen nicht dick macht, es kommt darauf an, was und wieviel man isst!

France, die Knabberei am Abend ist wirklich eine Unsitte. Man greift schon automatisch in das Schälchen mit den Süßigkeiten und oder dem Salzgebäck.

Da wir beide voll berufstaetig waren, wurde die Hauptmahlzeit abends gegessen. Ich wollte das im Ruhestand aendern und mittags zur Hauptmahlzeit machen. Jahrzente waren wir wir an unsere Routine gewoehnt, und es vereinbart sich nicht mit unserem Lebensstil. Es gibt mittags belegtes Brot und Suppe, oder mal ein Wuerstchen mit Kartoffelsalat. Abends essen wir zwischen 7 und 8. Die Portionen werden jetzt im Alter immer kleiner. Wenn wir unterwegs sind und mittags gut im Restaurant essen, dann wird abends nicht mehr gekocht.

Seid ich abgenommen habe , essen wir Abends immer sehr früh, so ca. um 17 Uhr
da das anscheinend gesünder wäre.
da gibt es da Salate (Grüne, Karotten, Sellerie,Kraut etc)
oder für mich Rohkost und Otto isst dann zu den Salaten Käse
und Brot