In Sibirien wurden die Überreste eines kleinen, Tausende Jahre alten Wollnashorns (Coelodonta antiquitatis) entdeckt. Das Urzeittier wurde durch das Eis sehr gut konserviert.
In der Region etwa 4500 Kilometer östlich von Moskau entdeckten es Jäger und haben die Forscher verständigt. Nach ersten Schätzungen lebte das Jungtier in der Schlussphase des Pleistozäns, jenem Zeitalter der Erdgeschichte, das vor etwa 12.000 Jahren endete. Die Wissenschaftler nannten das Wollnashorn "Sascha" - zu Ehren eines der Finder.
Es wird weiter untersucht mit Hilfe von Experten um mehr über das Leben und das Alter des Tieres zu erfahren.

Hier ist ein Foto des gefundenen Jungtieres:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...-a-1021328.html

12.000 Jahre, so alt und noch einigermaßen gut erhalten. Wer weiß, was noch alles unter dem Eis liegt?

Ja, das ist Wahnsinn....stand bei uns auch in der Tageszeitung.

Es sieht so wuschelig aus

Ein toller fund für die Wissenschaft!

Ja, da kann man gespannt sein, was noch alles unter dem Eis zum Vorschein kommt.