Es ist unfassbar.
Eine 19jährige hochschwangere Frau ist in Berlin mehrmals in den Bauch gestochen worden, danach bei lebendigem Leib in einem Waldstück angezündet worden. Täter sind der ebenfalls 19jährige Vater des ungeborenen Babys und sein Freund. Beide sitzen in U-Haft.
Wie kann man so grausam sein. Und vor allem sein eigenes Kind und dessen Mutter so bestialisch töten!
Manchmal denke ich die frühere Bestrafungsart "gleiches mit gleichem" zu vergelten war vielleicht garnicht so schlecht. Was muß die Frau für Schmerzen gelitten haben, psychische obendrein. Ich kann garnicht dran denken. Verbrennen ist der schlimmste Tod, den es gibt. Dazu das Baby und dann in den Bauch gestochen zu werden, alles bei Bewußtsein, das hat die Obduktion ergeben.
Man sollte die beiden ohne Narkose kastrieren und dann verbrennen. Sorry, brutal. Aber hatten die Mitgleid mit der jungen Frau?
:wütend:

Als ich diese Nachricht gestern hörte, dachte ich, ich sitze im verkehrten Film.
Es ist unfassbar :wütend:

Schlipsi

Zitat von Schlipsi

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Als ich diese Nachricht gestern hörte, dachte ich, ich sitze im verkehrten Film.
Es ist unfassbar :wütend:

Schlipsi

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!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:wütend: :wütend: :wütend:
Was sind das für Bestien?

Ich frage mich immer wieder, weshalb Leute zu Bestien werden. Grausam, man darf nicht daran denken. :wütend:

Ich schreibe lieber nicht, was ich schreiben möchte, denn das würde rassistisch klingen.
Und das geht ja auf keinen Fall, nicht wahr?

Was ich empfinde kann ich auch nicht in Worte fassen.

Die Strafe, die ich für die jungen Männer hätte, gibt es leider nicht im deutschen Gesetzbuch.

Was ich am liebsten sagen würde könnte wirklich als Rassismus angesehen werden.
Aber ich sag mal so: Ein Volk, bei dem Frauen wie Dreck behandelt werden, bei dem nur die Männer das Sagen haben und Entscheidungen treffen, die nicht vor brutalster Gewalt gegen Frauen zurück schrecken... so ein Volk kann ich nicht akzeptieren!

Ich hatte nur die Kurzfassung dieser furchtbaren Nachricht auf Videotext gelesen, dachte aber auch sofort an einen - wie man heute sagt - Migrationshintergrund.

Ein solcher wird allerdings in den Meldungen nur noch dann erwähnt, wenn dazu "für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht", da anderenfalls angeblich Vorurteile geschürt werden.

Mit anderen Worten: Dem Leser wird diese Mitteilung vorenthalten, und das verschleiert m.E. den Wahrheitsgehalt einer Nachricht, da dem Leser bei vollständiger Nachrichtenvermittlung nicht zugetraut wird, sich ein vorurteilsfreies Bild des Geschehens zu machen. Wie weit ist man da noch von einer "Maulkorbpresse" entfernt, um nicht das Wort "Lügenpresse" in den Mund zu nehmen? Und die Unterscheidung hinsichtlich der Pressefreiheit ist von totalitären Regimen dann auch nur noch graduell, denn hier wie dort traut man den "Mediennutzern" nicht zu, eine Information "richtig" einordnen zu können.