Wo gibt es sowas heute noch. Es wirkt wie ein Weihnachtsmärchen.

Eine Studentin steht spät abends am Geldautomaten und merkt, das sie ihre Bankcard verloren hat. Sie hat kein Bargeld mehr und steht nun nachts allein auf der Strasse.
Da bietet ihr ein Obdachloser seine letzten drei Pfund an, damit sie sicher mit einem Taxi nachhause fahren kann. Die Studentin lehnt das Geld ab. Aber sie startet daraufhin eine Kampagne im Internet um den hilfsbereiten Obdachlosen zu finden und für ihn Geld zu sammeln. Dabei erfährt sie durch Antworten, das der Mann schon vielen Menschen half. Er brachte Passanten verlorene Brieftaschen zurück, er bot seinen Schal an wenn es jemanden kalt war.
Schließlich fand sie "Robbie", den Obdachlosen. Sie erfuhr, das er seit 7 Monaten obdachlos ist und keine Arbeit hat. Sie gab bekannt, das man ihn von der Strasse holen muß, damit er sicher und warm leben kann, das man sein Leben verändern muß.
Inzwischen sind auf der Internet-Fond-Seite 20.000 Pfund durch Spenden für Robbie zusammen gekommen, dabei geht es jetzt erst richtig los. Von überall aus der Welt kommen Spenden und Segenswünsche für den selbstlosen Obdachlosen.
Die Studentin selbst ist gerührt.
http://www.spiegel.de/panorama/obdachlos...-a-1008917.html
Es heisst immer wenn man Gutes tut kommt Gutes zu einem zurück. In diesem Fall trifft das zu. Das verdient der Mann aber auch, wer gibt heutzutage noch sein "letztes Hemd" um Fremden zu helfen.

Jetzt sind es schon 32.000. Pfund, das sind 40.000 Euro. In nicht einmal drei Tagen.
Robbie will aber nicht das ganze Geld haben. Er will nur eine Wohnung und ein normales Leben führen. Das übrige Geld will er anderen Obdachlosen und Organisationen, die Menschen in solchen Situationen helfen, spenden.
Diesem aussergewöhnlichen Mann wünsche ich viel Glück und zu der Wohnung einen Job.