Der Milliardär Richard Branson wollte mit dem ersten Touristenraumschiff der Welt ab dem nächsten Jahr Privatleute an die Weltall-Grenze befördern.
Nun ist das private Raumschiff "SpaceShipTwo" heute bei einem Testflug über der Mojave-Wüste im US-Bundesstaat Kalifornien abgestürzt. Ein Pilot kam dabei ums Leben, der andere ist schwer verletzt.
http://www.focus.de/wissen/weltraum/kalifornien-privates-raumflugzeug-spaceship-two-abgestuerzt_id_4241399.html

Besser schon beim Testflug als später, wenn Passagiere um Weltraum mitfliegen.

Schlimm...ich hatte es auch gerade gelesen

So seh ich das auch, denn aufhalten kann man das nicht.
Noch problematischer ist der Absturz des amerikanischen Raumtransporters, die USA sind ein mir unbegreifliches Risiko eingegangen, keine Alternative für die früheren Shuttles bereitgestellt zu haben, hoffentlich gibt es da nicht noch Probleme, in der Raumfahrt ist normalerweise alles auf Redundanz ausgerichtet, d.h. kein System ohne "Ersatzreifen".
Natürlich gibt es den russischen Transporter, aber den hat die USA nicht in der Hand.

Servus, bleibt schön auf dem Teppich herunten.

Na, vielleicht überlegt es sich der eine oder andere reiche Mensch, sein Leben für so einen kurzen Kick zu riskieren.

Ja, ich denke viele Milliadäre wissen nicht, was sie mit ihrem vielen
Geld anfangen sollen, da kommen sie schonmal auf so abstruse Ideen.

Man könnte annehmen, dass irgendwann mal Urlaube auf dem Mond
angeboten werden. Naja, das wird wohl abstrus bleiben.

Mich reizt der Mond nicht, ich schau ihn mir zwar gerne an, aber bitte-
schön nur von unten ...