In Pforzheim ermittelt die Staatsanwaltschaft laut Focus-online gegen einen Zahnarzt. Bislang meldeten sich 35 Geschädigte, die angeben der Arzt hätte ihnen ohne medizinischen Notfall Zähne gezogen.
Damit verdient ein Zahnarzt natürlich sehr viel Geld, mit Zähne ziehen und Zahnersatz anpassen.

Das erinnert mich an einen Tierarzt. Damals wohnte ich in Fürth und hatte noch meinen Hund.
Irgendwann ging ich zu diesem Tierarzt zum impfen, da ich gerade in diesen Stadtteil gezogen war.
Der Hund saß kaum auf dem Behandlungstisch, da schaute der Tierarzt ihm ins Maul und sagte nach drei Sekunden "da müssen 2 Zähne gezogen werden".
Ich war erschrocken, 2 kaputte Zähne, mein armer Hund hatte womöglich Zahnschmerzen gehabt.
Also Termin in drei Tagen zur Zahn-OP in Vollnarkose.
Als ich meinen Hund abholte lag dieser noch in Narkose. "Das macht nichts" sagte man mir.
Das Blut lief ihm aus dem Maul!
Dann wurde ich um über 350 DM (damals noch) gebeten! Ich war fast sprachlos. "Es waren 5 Zähne kaputt" erklärte die Helferin. Ich zahlte und mußte meinen narkotisierten Hund heimtragen. Auf meine Frage ob ich vielleicht irgendwelche Anweisungen bekommen könnte, wann muß er aufwachen, wann darf er wieder fressen, worauf muß ich achten (Vollnarkose ist schließlich immer ein Risiko) fragte mich der Tierarzt ob ich glaube ich wäre die einzige hier, sein Wartezimmer sei voll! Meine Antwort war "Aber zum Kassieren hatten Sie schon noch Zeit".
Monate später erzählte mir eine Katzenbesitzerin entsetzt der Tierarzt habe ihrer Katze Zähne gezogen, so viele daß überhaupt kein Gegenbiss mehr vorhanden ist, wo oben ein Zahn ist ist unten keiner.
Es war dieser Tierarzt! 2 weitere Hundebesitzer erzählten das selbe, massenweise Zähne gezogen!
Und dann sagte ein Unbeteiligter "er hat sich ein Haus gebaut, das kostet schließlich viel Geld!"
:wütend: