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Led Zeppelin

02.01.2014 18:45
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#1 Led Zeppelin
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Led Zeppelin [ˌlɛdˈzɛplɪn] war eine englische Rockband. 1968 gegründet, gehört sie mit 300 Millionen verkaufter Alben zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Der Tod des Schlagzeugers John Bonham im September 1980 markiert das Ende der Band, die mit Sänger Robert Plant, Gitarrist Jimmy Page und Bassist John Paul Jones durchgehend in gleicher Besetzung aktiv war. Musikalisch gehört Led Zeppelin zu den Pionieren des Hard Rock und Heavy Metal.

Die Anfänge können auf die britische Band The Yardbirds zurückgeführt werden. Jimmy Page spielte dort von 1966 an zunächst Bass, später E-Gitarre. Nachdem Jeff Beck und später auch Keith Relf und Jim McCarty die Gruppe verlassen hatten, bauten Page und der verbliebene Bassist Chris Dreja eine neue Band auf.

Ursprünglich plante Page, Procol Harums Schlagzeuger B.J. Wilson und Terry Reid zu verpflichten, jedoch erteilten ihm beide eine Absage. Letzterer empfahl Robert Plant, der zuvor Sänger der Band Hobbstweedle gewesen war. Dieser schlug John Bonham als Schlagzeuger vor, der bereits mit ihm in der Band of Joy gespielt hatte. Als dann auch Dreja die Band verließ, verpflichtete man John Paul Jones, der schon auf einer Session die Bereitschaft zu einem Projekt mit Page gezeigt hatte.

Somit war die neue Besetzung komplett. Obwohl Page das einzige ehemalige Yardbirds-Mitglied war, trat die Band im September 1968 zunächst noch unter dem Namen The New Yardbirds auf, da noch bestehende Yardbirds-Verträge erfüllt werden mussten, und änderte erst später nach einer Minitournee in Skandinavien den Namen.

Großen Einfluss auf die Namensgebung wird Keith Moon, dem Schlagzeuger von The Who, zugesprochen. Dieser soll 1966 bei den Aufnahmen zur Jeff-Beck-B-Seite Beck’s Bolero (bei der Page und John Paul Jones mitwirkten) gesagt haben, eine Band um Page würde „abstürzen wie ein bleiernes Luftschiff“ („The band will go over like a lead zeppelin“). Diese Bezeichnung sei im Oktober 1968 schließlich von der Band übernommen worden. Da im Englischen das Wort lead sowohl das Verb to lead [liːd] („führen“) als auch das Substantiv lead [led] („Blei“) bezeichnet, strich man auf Vorschlag des Produzenten Peter Grant zur Verdeutlichung der korrekten Aussprache das „a“, um zu verhindern, dass „thick Americans“ es als „leed“ [liːd] aussprechen.

Während der ersten US-Tournee in den Wintermonaten 1968/69 agierte Led Zeppelin zunächst noch als Supportband für Vanilla Fudge, Iron Butterfly, Alice Cooper und Country Joe and the Fish.

Etwa zur gleichen Zeit schloss die Band einen Vertrag mit Atlantic Records ab und nahm ihr Debütalbum in nur 30 Stunden im Studio auf. Am 12. Januar 1969 wurde das Album Led Zeppelin schließlich veröffentlicht. Bereits auf dem Debütalbum wurden verschiedene musikalische Genres vereint. Auf dem Album sind Einflüsse aus dem Blues deutlich zu hören. In Good Times Bad Times und Communication Breakdown ist jedoch auch ein deutlich härterer Sound zu hören. Bei den Stücken Black Mountain Side und Babe I’m Gonna Leave You sind hingegen Elemente des Folk unverkennbar. Die Kritiken waren zunächst gemischt, erst im Rückblick erhielt das Album von der Musikpresse überwiegend positive Besprechungen. Heute wird es als „Wendepunkt in der Entwicklung des Hard Rock und Heavy Metal“ bezeichnet. Das Album konnte sich auf Platz sechs der britischen Charts platzieren und leitete den Beginn der Karriere von Led Zeppelin ein. Die Aufnahmekosten betrugen nur 1.800 Pfund, das Album spielte jedoch etwa 3,5 Millionen Pfund ein.

Im April 1969 machte man sich erneut nach Nordamerika auf. Das Debütalbum war bei amerikanischen Radiostationen inzwischen sehr beliebt, was einen beträchtlichen Popularitätszuwachs und steigende Verkaufszahlen zur Folge hatte, so dass das Album Position 10 der Billboard-Charts erreichen konnte.

Als bedeutsamer Faktor für die Entwicklung des Banderfolgs gilt der Manager Peter Grant. Er hatte bereits die Yardbirds seit 1966 betreut und handelte auch für Led Zeppelin Verträge aus, die zum kommerziellen Erfolg beitrugen. Er verfolgte zudem die Strategie, sich früh auf die US-amerikanischen Bühnen zu konzentrieren. Hier konnte von Beginn an auf die Popularität Pages aufgebaut werden, der dem Publikum noch durch sein Yardbirds-Engagement in Erinnerung geblieben war.

In Europa dagegen ließ der Durchbruch etwas länger auf sich warten. Während sich in England der Erfolg einstellte, nachdem man durch fünf Liveauftritte bei den Radiosendern der BBC im März und Juni 1969 auf sich aufmerksam machen konnte, waren die Reaktionen auf dem europäischen Festland zunächst sehr zurückhaltend. Exemplarisch dafür ist der Auftritt Led Zeppelins bei der ARD-Sendung Beat-Club: Ende März 1969 spielte man in den Studios von Radio Bremen unter anderem die Songs Babe I’m Gonna Leave You und You Shook Me ein. Die Beat-Club-Produzenten waren von den Darbietungen der Band allerdings wenig beeindruckt, sodass das aufgezeichnete Material zunächst nicht ausgestrahlt wurde. Erst als im Frühjahr 1970 der Song Whole Lotta Love in Deutschland populär wurde, griff man für die Produktion eines Videoclips auf das aufgezeichnete Filmmaterial zurück. Der Clip wurde am 28. März 1970 innerhalb des Beat-Club 53 ausgestrahlt und war mit der Studioversion von Whole Lotta Love unterlegt. Die Audiospuren der Originalaufzeichnung wurden nicht verwendet.

Nach den ernüchternden Erfahrungen mit dem Beat-Club und zwei vorausgegangenen, aus Sicht der Band misslungenen Fernsehauftritten in Dänemark und Frankreich im März 1969 beschlossen Band und Management, sich zukünftig von dem Medium Fernsehen fernzuhalten. Nach Aussagen von Jimmy Page sei man nach den negativen TV-Erfahrungen zu der Meinung gelangt, dass man nicht in das „Pop-Format“ der Sender gepasst habe und diese es nicht verstanden hätten, eine neuartige Band wie Led Zeppelin angemessen zu präsentieren. Als Resultat konzentrierte sich die Band nahezu ausschließlich auf Alben und Liveauftritte.

Das zweite Album, schlicht Led Zeppelin II benannt, folgte dem gleichen Stil wie das Debüt. Es beinhaltet unter anderem Heartbreaker und Whole Lotta Love, die von einprägsamen Gitarrenriffs gekennzeichnet sind. Für das Cover wurde ein altes Gruppenbild mit dem Roten Baron verwendet. Das Album erreichte Position eins der US-Charts, wo es das Beatles-Album Abbey Road verdrängte. Der Rolling Stone beschrieb Page aufgrund seiner musikalischen Leistung als „absolute number-one heaviest white blues guitarist“.

Im Rahmen einer Europatournee gab die Band im Frühjahr 1970 die ersten vier Konzerte in Deutschland, angefangen mit einem Auftritt im Münchner Circus-Krone-Bau am 8. März. Die Tournee wurde, wie auch alle späteren Auftritte in Deutschland, von der Konzertagentur Lippmann & Rau veranstaltet.

Die Stücke für das dritte Album Led Zeppelin III schrieben Page und Plant im Bron-Yr-Aur, einem abgelegenen Landhaus ohne Stromversorgung in Wales. Daraus resultierte ein eher akustischer Sound, der stark durch keltische Musik und Folkmusik beeinflusst war und eine neue Seite von Jimmy Pages musikalischer Vielseitigkeit enthüllte, wie beispielsweise in Gallows Pole und Tangerine zu hören ist. Eröffnungsstück ist der legendäre Immigrant Song, zu dem Robert Plant auf der Island-Tour im Sommer 1970 inspiriert wurde. Nach dem Aufenthaltsort wurden auch die Lieder Bron-Yr-Aur (später auf Physical Graffiti erschienen) und Bron-Yr-Aur Stomp (auf dem Cover von Led Zeppelin III fälschlicherweise Bron-Y-Aur Stomp betitelt) benannt. Led Zeppelin III schließt mit Hats Off to (Roy) Harper, einer Hommage an den britischen Singer-Songwriter Roy Harper.

Nach erfolgreichen Tourneen durch Nordamerika und Japan im Sommer 1971 erschien im November das nur mit vier kryptischen Symbolen (Four Symbols) betitelte vierte Album der Band. Bekannt wurde dieser Tonträger unter den Bezeichnungen Led Zeppelin IV oder Four Symbols. Mit dem Eröffnungsstück Black Dog schuf die Band einen Hardrocksong, der sowohl Plants Gesang als auch die musikalischen Fähigkeiten von Gitarrist Page und Drummer Bonham hervorhebt. Rock And Roll zeugt von den stilistischen Ursprüngen des Hard Rock im Rock ’n’ Roll der 1950er und 1960er-Jahre. Das Paradestück der Platte ist die Rockballade Stairway to Heaven, die wohl das bekannteste Lied der Band ist. Bekannte Stücke sind der Folkrocksong Going To California und die Ballade The Battle of Evermore, die ein Gesangsduett von Robert Plant und Sandy Denny (Fairport Convention) beinhaltet. Die Platte wurde überwiegend im Headley Grange, einem abgelegenen Landhaus in Hampshire aufgenommen. Das Album erhielt nicht nur gute Kritiken, sondern verkaufte sich auch äußerst gut. Alleine in den USA wurden bis heute 23 Millionen Exemplare verkauft. Damit zählt es dort zu den vier am häufigsten verkauften Alben.

Im Jahr 1972 folgten drei kurze Tourneen, die die Band neben Australien und Neuseeland abermals in den USA und Japan auftreten ließen. Auf dieser und einer späteren Tour durch die USA reisten die Musiker in einem eigenen Flugzeug, einer Boeing 720. Nach zwei Auftritten im schweizerischen Montreux begann im November eine viermonatige Tournee durch Großbritannien.

Nach einer Europatour im März 1973 folgten mit Houses of the Holy das fünfte Album und eine erfolgreiche US-Tournee. Bei den drei letzten Konzerten der Tour im New Yorker Madison Square Garden entstand ein Großteil der Film- und Tonaufnahmen für den 1976 erschienenen Konzertfilm The Song Remains the Same und den gleichnamigen Soundtrack. Die Arbeit an dem Konzertfilm wurde im Herbst fortgesetzt.

1974 gründete Led Zeppelin das eigene, aber Atlantic Records untergeordnete Label Swan Song Records. Außer der Band unterschrieben auch unter anderem Bad Company, The Pretty Things und Maggie Bell bei dem Label. Für die Gestaltung des Logos wurde das Bild Evening, Fall of Day (1869) von William Rimmer verwendet, das Apollo darstellt. Dieses Logo wurde auf vielen Fanartikeln abgedruckt.

Ihr erstes Doppelalbum Physical Graffiti nahmen die vier Musiker im Jahre 1974 auf. Das Album erschien im Frühjahr 1975 und enthält neben neuen auch schon früher geschriebene Stücke, die aus den Sessions für die letzten drei Alben übrig geblieben waren. Einer der bekanntesten und beim Live-Publikum beliebtesten Songs des Albums ist Kashmir, ein Stück, in dem die Musiker orientalische Einflüsse verarbeiteten. Nach eigenen Angaben ist der fünfte Titel Trampled Under Foot Robert Plants Lieblingslied von Led Zeppelin.

Zu Beginn des Jahres 1975 unternahm man zunächst eine weitere US-Tournee. Nach zwei Jahren Bühnenabstinenz in Großbritannien gab die Band außerdem fünf Konzerte vor insgesamt 85.000 Zuschauern im Londoner Earls Court Exhibition Centre, von dem Mitschnitte später auf einer DVD veröffentlicht wurden.

Im August des Jahres, kurz vor dem Beginn einer geplanten Stadiontournee durch die USA, wurden Robert Plant und seine Frau in einen Autounfall auf Rhodos verwickelt, bei dem Plant sich seinen Knöchel brach. Da es somit unmöglich war, die Tour anzutreten, beschloss die Band, mit der Arbeit an einem neuen Album zu beginnen. Bei den Aufnahmen zu ihrem siebten Studioalbum Presence in den Münchener Musicland Studios saß Robert Plant notgedrungen im Rollstuhl bzw. einem Sessel.

Im Spätherbst 1976 wurden schließlich der Konzertfilm The Song Remains the Same und der begleitende Soundtrack veröffentlicht. Obwohl die Konzertaufnahmen von 1973 stammten, blieb der Film für mehr als 20 Jahre das einzige Dokument der Liveauftritte von Led Zeppelin. Die Livemitschnitte sind durchsetzt von psychedelischen Spielfilmsequenzen und Szenen aus dem Backstagebereich.

1977 folgte eine weitere umfangreiche US-Tour, die ebenfalls innerhalb weniger Tage nach ihrer Ankündigung ausverkauft war. Auf dieser Tour spielte die Band vor jeweils circa 20.000 Zuschauern sechs ausverkaufte Konzerte nacheinander im New Yorker Madison Square Garden. Kurz vor Ende der Tour – die Band hatte noch sieben restlos ausverkaufte Konzerte vor sich – erreichte Robert Plant die Nachricht, dass sein fünfjähriger Sohn Karac am 26. Juli an einer Virusinfektion verstorben war. Die Tournee wurde daraufhin abgebrochen.

Nach diesem Vorfall im Sommer 1977 kam die Band erst im Mai 1978 wieder zu Probeaufnahmen in Wales zusammen, wo mit der Arbeit an einem neuen Album begonnen wurde. Aufgenommen wurde In Through the Out Door, das achte Werk der Band, im November in den Stockholmer Polar Studios. Erscheinungstermin war im August 1979, nach zwei Auftritten vor jeweils über 100.000 Zuschauern beim Knebworth-Festival in Stevenage.

Bereits während des Festivals kam es zu Spannungen zwischen Peter Grant und Festivalpromoter Freddy Bannister bezüglich der tatsächlichen Höhe der Zuschauerzahlen, die nach den vertraglichen Vereinbarungen ein Faktor bei der Berechnung der fälligen Lizenzgebühren waren. Die Lizenz galt für jeweils 100.000 Zuschauer. Aufgrund stark konträrer Angaben von Bannister und den örtlichen Behörden in Stevenage nach dem ersten Festivaltag stellte Grant vor dem zweiten Konzert eigenes Personal an den Einlässen ab, um die tatsächliche Besucherzahl zu ermitteln. Nach dem Festival beauftragte Grant zusätzlich ein unabhängiges Institut in Nassau, die Zuschauerzahlen anhand von Luftaufnahmen festzustellen. So standen schließlich den Angaben von Bannister (104.000 Zuschauer am 4. August und 40.000 am 11. August) Grants Zahlen gegenüber (218.000 am 4. August und 187.000 am 11. August). Der Disput endete mit dem Rückzug Freddy Bannisters aus dem Promotiongeschäft und dem Konkurs seiner Firma Tedoar Ltd.
1980 unternahm Led Zeppelin eine Europatournee, die auch durch neun deutsche und österreichische Städte führte. Während des Auftritts am 26. Juni 1980 in der Wiener Stadthalle wurde Jimmy Page von einem Feuerwerkskörper getroffen. Die Band verließ daraufhin die Bühne und kehrte erst zurück, nachdem der Täter, ein Student, ermittelt worden war. Das Konzert in der Nürnberger Messehalle A am 27. Juni 1980 musste ebenfalls vorzeitig nach nur drei Songs abgebrochen werden, da Schlagzeuger John Bonham während des Spielens zusammenbrach. Es folgten noch sechs weitere Konzerte in Zürich, Frankfurt, zweimal in Mannheim, München und Berlin. Am 7. Juli gab man in der Berliner Eissporthalle jenes Konzert, welches zum letzten Led-Zeppelin-Konzert für 27 Jahre werden sollte.

Am 25. September wurde John Bonham tot in seinem Bett in Jimmy Pages Haus in Windsor aufgefunden. Er erstickte im Schlaf an seinem Erbrochenen, was gemeinhin als Folge übermäßigen Alkoholkonsums bewertet wurde. Die übrigen Bandmitglieder beschlossen daraufhin, Led Zeppelin aufzulösen. In einer Presseerklärung machten sie am 4. Dezember 1980 deutlich, dass es ihnen nicht möglich sei, ohne John Bonham zu spielen....
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Led_Zeppelin


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02.01.2014 19:41
avatar  Rika
#2 RE: Led Zeppelin
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DISKOGRAFIE:

LED ZEPPELIN (1969)
Good Times Bad Times
Babe I'm Gonna Leave You
You Shook Me
Dazed And Confused
Your Time Is Gonna Come
Black Mountain Side
Communication Breakdown
I Can't Quit You Baby
How Many More Times

LED ZEPPELIN II (1969)
Whole Lotta Love
What Is And What Should Never Be
The Lemon Song
Thank You
Heartbreaker
Living Loving Maid (She's A Woman)
Ramble On
Moby Dick
Bring It On Home

LED ZEPPELIN III
Immigrant Song
Friends
Celebration Day
Since I've Been Loving You
Out On The Tiles
Gallows Pole
Tangerine
That's The Way
Bron Yr Aur Stomp
Hats Off To (Roy) Harper

OHNE TITEL (1971)
Black Dog
Rock And Roll
The Battle Of Evermore
Stairway To Heaven
Misty Mountain Hop
Four Sticks
Going To California
When The Levee Breaks

HOUSES OF THE HOLY (1973)
The Song Remains The Same
The Rain Song
Over The Hills And Far Away
The Crunge
Dancing Days
D'yer Mak'er
No Quarter
The Ocean

PHYSICAL GRAFFITY (1975)
Custard Pie
The Rover
In My Time Of Dying
Houses Of The Holy
Trampled Under Foot
Kashmir
In The Light
Bron Yr Aur
Down By The Seaside
Ten Years Gone
Night Flight
The Wanton Song
Boogie With Stu
Black Country Woman
Sick Again

PRESENCE (1976)
Achilles' Last Stand
For Your Life
Royal Orleans
Nobody's Fault But Mine
Candy Store Rock
Hots On For Nowhere
Tea For One

THE SONG REMAINS THE SAME (1976)
Rock And Roll
Celebration Day
Song Remains The Same
The Rain Song
Dazed And Confused
No Quarter
Stairway To Heaven
Moby Dick
Whole Lotta Love
Black Dog
Over The Hills And Far Away
Misty Mountain Hop
Since I've Been Loving You
The Ocean
Heartbreaker

IN THROUGH THE OUT DOOR (1979)
In The Evening
South Bound Suarez
Fool In The Rain
Hot Dog
Carouselambra
All My Love
I'm Gonna Crawl

CODA (1982)
We're Gonna Groove
Poor Tom
I Can't Quit You Baby
Walter's Walk
Ozone Baby
Darlene
Bonzo's Montreux
Wearing And Tearing

BBC SESSIONS (1997)
Aufgenommen 1969 (studio and live)
You Shook Me
I Can't Quit You Baby
Communication Breakdown
Dazed And Confused
The Girl I Love ...
What Is And What Should ...
Travelling Riverside Blues
Whole Lotta Love
Somethin' Else
How Many More Times
1971 (live concert)
Immigrant Song
Heartbreaker
Since I've Been Loving You
Black Dog
Dazed And Confused
Stairway To Heaven
Going To California
That's The Way
Whole Lotta Love (medley)
Thank You

HOW THE WEST WAS WON (2003)
Immigrant Song
Heartbreaker
Black Dog
Over The Hills And Far Away
Since I've Been Loving You
Stairway To Heaven
Going To California
That's The Way
Bron Yr Aur Stomp
Dazed And Confused (medley)
What Is And What Should ...
Dancing Days
Moby Dick
Whole Lotta Love (medley)
Rock And Roll
The Ocean
Bring It On Home


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20.05.2014 13:26
avatar  Rika
#3 RE: Led Zeppelin
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Robert Plant kündigte in einem Interview an, daß die ersten drei Studioalben Ende Mai in überarbeiteter Fassung neu aufgelegt werden. Ausserdem sollen auch ein paar bisher unveröffentlichte Songs dabei sein.

Eine Reunion der Band schließt er dagegen 100%ig aus.


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30.08.2014 11:15
avatar  Rika
#4 RE: Led Zeppelin
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Robert Plant veröffentlicht ein neues Album.
"Lullaby and... The Ceaseless Roar" ist der Titel und es soll ab 5. September 2014 im Handel sein.
So würden sich Led Zeppelin anhören wenn sie noch zusammen wären.

Die Tracks:

Lullaby and... The Ceaseless Roar
1. Little Maggie
2. Rainbow
3. Pocketful Of Golden
4. Embrace Another Fall
5. Turn It Up
6. A Stolen Kiss
7. Somebody There
8. Poor Howard
9. House Of Love
10. Up On The Hollow Hill (Understanding Arthur)
11. Arbaden (Maggie's Babby)


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30.08.2014 20:18
avatar  Susanne ( gelöscht )
#5 RE: Led Zeppelin
Su
Susanne ( gelöscht )

Muß ich dann gleich mal reinhören.
Verständlich, daß Robert Plant sich gegen eine Wiedervereinigung von Led Zeppelin aussprach. Der macht das auch alleine mit Begleitband.


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30.08.2014 20:27
avatar  Rika
#6 RE: Led Zeppelin
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Zitat von Susanne
Muß ich dann gleich mal reinhören.
Verständlich, daß Robert Plant sich gegen eine Wiedervereinigung von Led Zeppelin aussprach. Der macht das auch alleine mit Begleitband.



Na ja, den Jimmy Page kann man nicht soo leicht ersetzen. :twinkle"
Aber ich hab garnicht geschaut, welche Begleitmusiker eingesetzt sind. Vielleicht ist er sogar mir dabei.


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30.08.2014 20:47
avatar  Susanne ( gelöscht )
#7 RE: Led Zeppelin
Su
Susanne ( gelöscht )

Stimmt, Jimmy Page ist ein Meister. Aber ich meine vom Musikstil her klingt es ähnlich wie Led Zeppelin.


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07.09.2017 18:29 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2017 18:29)
avatar  Rika
#8 RE: Led Zeppelin
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Robert Plant, die Stimme von Led Zeppelin, hat ein neues Album aufgenommen.
Ab dem 13. Oktober ist es in den (Online-) Shops erhältlich.



Der Titel ist:
Carry Fire

Tracklist:
1 The May Queen
2 New World...
3 Season's Song
4 Dance With You Tonight
5 Carving Up the World Again...a wall and not a fence
6 A Way With Words
7 Carry Fire
8 Bones of Saints
9 Keep It Hid
10 Bluebirds Over the Mountain
11 Heaven Sent


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15.10.2021 17:29
avatar  Rika
#9 RE: Led Zeppelin
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Whole Lotta Love


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19.04.2022 11:26
avatar  Rika
#10 RE: Led Zeppelin
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Robert Plant hat verkündet er fühle sich jetzt wie der alte Mann auf dem Platten-Cover von Led Zeppelin.
Was war er für ein Adonis, der Schwarm der Mädels:


So sah das Platten-Cover aus:


Und so sieht er jetzt aus, für sein Alter aber noch recht gut:


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