Es gab ja schon immer die Meinung der Unfall von Lady Diana sei ein Komplott gewesen.
Nun wurde bekannt, daß seit 2011 ein Brief vorliegt, aus dem hervor geht wie ein Soldat damit prahlte, daß eine Sondereinheit des Millitärs den "Unfall" herbeigeführt habe. Der Brief stammt von den Schwiegereltern eines Soldaten, der sein Zimmer mit dem Soldaten teilte der damit angab davon zu wissen.
Der Brief liegt seitdem dem Millitär und der Polizei vor. Scottland Yard kündigte nun an diesen Behauptungen nachzugehen. Der Fall würde aber nicht neu aufgerollt.
Warum eigentlich nicht? Wenn doch so ein Brief seit Jahren vorliegt.

Ich persönlich hab mich damals gefragt, warum ein erfahrener und als sehr zuverlässiger Fahrer geltender Chauffeur mit Vollgas auf einen Tunnelpfeiler prallen kann.

Heute in Focus: http://www.focus.de/panorama/boulevard/b...id_1074648.html

Das wird auch diesmal nur eine "Show" sein mit der Überprüfung. Das wird nie jemand erfahren, was da abgelaufen ist. Aber ich komme nicht davon los das Diana im Weg war aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht einfach weil sie nicht ins steife Leben der Aristokraten passte.

Manche müssen es ja wissen. Das Personal im Krankenhaus zum Beispiel. Diana war ja nicht tot, sie kam ins Krankenhaus und ist dort gestorben. Vielleicht packt ja doch irgendwann jemand der Beteiligten aus.

Ein interessanter Aspekt, dem auch im Gegensatz zu den anderen nie eine wirkliche Aufklärung folgte, ist der von dem weißen Fiat Uno.

Zeugen hatten ausgesagt, daß ein weißer Fiat Uno den Mercedes von Diana und Dodi Al-Fayed im Tunnel überholte und dann den Weg versperrte, was den Chauffeur irritierte und zu einer Vollbremsung brachte, wobei der Wagen ins Schlingern kam und gegen einen Pfeiler krachte. Weiße Lackspuren fanden sich am Mercedes sowie im Tunnel. Von dem Fiat fand sich jedoch keine Spur.
Bei der Überprüfung von über 3000 weißen Fiat Unos fiel den Ermittlern das Auto des französischen Fotojournalisten Jean-Paul James Andanson auf, der Diana einen Monat vor ihrem Tod fotografiert hatte und sich in einer Villa von Mohammed Al-Fayed in St. Tropez aufhielt. Die Ermittler kamen jedoch zu dem Schluß, daß der Fiat Uno des Fotografen kaum am Unfall beteiligt gewesen sein könnte, da er seit vielen Jahren nicht gewartet worden war und in sehr schlechtem Zustand im Oktober 1997 einem Händler in Zahlung gegeben worden war. Eine Infrarot-Analyse des Autolacks zeigte jedoch, das es durchaus der beteiligte Fiat gewesen sein könnte.
Im Mai 2000 wurde die Leiche des Fotografen in einem Wald in Südfrankreich gefunden. Sie befand sich in einem ausgebrannten BMW. Die Ermittler gaben bekannt, das der Fotograf Selbstmord verübt habe, er hätte private Probleme gehabt.
Es wurde jedoch zugegeben, daß es Ungereimtheiten gab bei diesem Selbstmord:
Die Autotüren waren abgeschlossen und die Autoschlüssel wurden nie gefunden!