Skandal-Urteil in Dubai: Norwegische Frau wird vergewaltigt - und noch dafür bestraft!
Marte Deborah Dalelv hat in Dubai ihre Vergewaltigung angezeigt. In dem islamischen Staat wird sie von der Justiz zu einer Täterin gemacht: Die junge Norwegerin wird zu 16 Monaten Haft verurteilt, nachdem sie einen Kollegen wegen Vergewaltigung angezeigt hatte. Der Grund für die Strafe: Das Gericht sieht es als erwiesen an, daß die Norwegerin "Sex außerhalb der Ehe" hatte.
Der mutmaßliche Vergewaltiger wurde ebenfalls verurteilt – aber nicht wegen der Tat, sondern auch wegen Sex außerhalb der Ehe.

Laut Dalelv kam es während einer gemeinsamen Geschäftsreise zu dem Verbrechen. Nach einem Abend mit sehr viel Alkohol habe sie der Kollege in sein Zimmer gedrängt, dort sei sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen sei sie wach geworden, als der Mann sich an ihr verging. "Meine Kleider waren weg, ich lag auf dem Bauch. Ich wollte mich freikämpfen, aber er drückte meinen Kopf am Nacken nach unten", so die Frau. Spuren der Tat wurden von einem Arzt gesichert, ebenfalls gibt es einen belastenden DNA-Test. Dennoch: Als sie die Tat bei der Polizei angezeigt habe, berichtet Dalelv, habe man ihr gesagt: "Du weißt, daß dir niemand glauben wird."

Weil ihr Anwalt Berufung einlegte, ist Dalelv zurzeit auf freiem Fuß. Ihr Chef, Besitzer eines Möbelladens, feuerte sie jedoch wegen "unanständigen Benehmens". Zudem wurde ihr Pass eingezogen, sie sitzt nun in den Vereinigten Arabischen Emiraten fest.

Der Täter wurde zu 13 Monaten verurteilt - 3 Monate weniger! ... und er wurde nicht wegen Vergewaltigung verurteilt - die Haftstrafe ist ebenfalls wegen Sex außerhalb der Ehe!

Wie gut, daß es den Islam gibt! Einfach eine "herrliche" Religion!

Irgendwann werden Islamisten bei uns in die Regierung kommen, es gibt ja bereits genügend Anhänger die sie wählen werden. Sie vermehren sich rasend.
Und dann werden solche Gesetze bei uns eingeführt.
Bin ich froh, daß ich nicht mehr jung bin. Vielleicht erlebe ich das nicht mehr.

Die Norwegerin wurde begnadigt und ist frei. Sie will sofort nachhause.
Es sei durch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt und durch diplomatische Beziehungen gelungen eine Begnadigung durchzusetzen.

Da sollte man sich es sehr gut überlegen - in ein islamisches Land zu reisen. Besonders als Frau.

Man darf nicht anziehen, was man will, man darf nicht essen und nicht trinken, was man will. Man darf nur mit seiner Partnerin / seinem Partner schlafen, wenn man verheiratet ist. Man hat keine Chance eine Vergewaltigung anzuzeigen.

Ich denke mal, daß viele Touristen nicht nach Dubai, Ägypten, Tükei ... reisen würden, wenn sie wüßten, welches Risiko sie eingehen.
Beispiele:
- In diversen islamischen Staaten (z.B. Malaysia, Indonesien, Bali ...) ist auch für Touristen für gewisse Straftaten noch die Todesstrafe vorgesehen. Wenn Drogen einem ins Gepäck geschmuggelt wird zählt das für das Opfer als Drogenschmuggel. Man hat so gut wie keine Chance, nachzuweisen, daß andere Leute einem das Rauschgift unwissentlich untergejubelt haben.
- In der Türkei werden Touristen, die Steine als Andenken mitnehmen will wird sofort vom türkischen Staat in Haft genommen. Der Vorwurf für ein paar Kieselsteine: "Schmuggeln von archäologisch wertvollem Kulturgut"!
http://www.shortnews.de/id/478304/tuerke...steine-sammelte

Gut, daß die Norwegerin frei ist. Die fährt nie wieder in so ein Land.

Wer dort Urlaub macht ist irgendwie selbst mit Schuld wenn was passiert finde ich. Man liest und hört es ja ständig.