Bausparkasse teilt irrtümlich Tod des Sohnes mit

01.07.2013 16:42
avatar  Gisela ( gelöscht )
#1 RE: Bausparkasse teilt irrtümlich Tod des Sohnes mit
Gi
Gisela ( gelöscht )

Eine Rentnerin bekommt einen Brief der Bausparkasse, in der ihr Anteilnahme versichert wird. Es ginge im den Tod ihres Sohnes. Die alte Dame bekommt einen Schock.
Die Renterin ruft an und erfährt, schließlich das ein falscher Name versehentlich in das Schreiben eingefügt wurde von einem Mitarbeiter, es ginge erneut um den Tod ihres Mannes der schon länger zurück lag.

Und nun kommts: Die Bausparkasse entschuldigt sich bei der Rentnerin für das Versehen... mit einem 10 Euro-Gutschein für Kosmetik!
http://www.focus.de/panorama/welt/schock...id_1030949.html

Also das ist sowas von unmenschlich, ich glaub's nicht!


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01.07.2013 18:56
avatar  Molly ( gelöscht )
#2 RE: Bausparkasse teilt irrtümlich Tod des Sohnes mit
Mo
Molly ( gelöscht )

Einen Kosmetik-Gutschein für 10 Euro? Also das ist geschmacklos.
Die arme Frau hat einen Schock bekommen. Auch wenn der Fehler mal passieren kann, eine entsprechende Entschuldigung wäre angebracht.


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01.07.2013 20:20
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#3 RE: Bausparkasse teilt irrtümlich Tod des Sohnes mit
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


So ein unpersönlicher 10-Euro Gutschein ist ja wohl eine Frechheit! Was bekommt man denn an Kosmetik noch für 10 Euro?

Natürlich kann so ein Fehler mal passieren. Aber dann gehört sich auch eine vernünftige Entschuldigung:
In meinen Augen hätte da der Filialleiter mit einem richtigen Blumenstrauß auftreten müssen! Dann hätte er sich im Namen der Bausparkasse offiziell entschuldigen sollen. ... und dann hätte ich zum Schluß noch einen Scheck überreicht - einen Scheck, mit dem man sich auch wirklich ein wenig Kosmetik kaufen könnte.


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