Am 19. Juni wird Präsident Obama Berlin besuchen. Und dieses mal darf er vor dem Brandenburger Tor eine Rede halten. Bei seinem letzten Besuch hatte Angela Merkel dies verhindert heisst es in den Medien.

Ich denke an John F. Kennedy. "Ich bin ein Berliner".

Da bin ich mal gespannt, was der President Obama da von sich geben wird.

Allerdings wird seine Rede wohl kaum so sehr in die Geschichte eingehen, wie die Worte von Kennedy. Aber das liegt nicht an der Person - das liegt an den Umständen. Da hatte es John F. Kennedy einfacher.

Das ist beim Secret Service absolut normal. Der begleitet die deutsche Polizei bereits Wochen vorher, bevor der US-President erscheint. Die überprüfen mit ihren deutschen Kollegen jeden Kanaldeckel. Noch seltsamer wird es, wenn es soweit ist: Da werden sich Scharfschützen auf den Dächern aufhalten. Alle paar Meter werden deutsche Polizisten und amerikanische Agenten des Secret Service in Zivil auf der Strecke stehen. Dabei werden diese nicht immer so leicht zu erkennen sein: Nicht jeder Agent wird den berühmten "Knopf" im Ohr haben (Sprechfunk). Trotzdem kann ein geschultes Auge diese Leute sofort an der Körpersprache erkennen.

Die Tankwagen für den Präsidenten werden bereits Tage vorher verblombt, damit sich niemand an den Wagen zu schaffen machen kann. Die "Air Force One" gibt es eigentlich nicht. Es handelt sich dabei um zwei absolut gleiche Maschinen, die in dem Hangar in Washington stehen. Die Maschine, in der der Präsident ist nennt sich dann "Air Force One" - auch, wenn es eine ganz andere Maschine ist, als der bekannte blaue Jet.

Selbst den Wagen, in dem Obama fahren wird fliegt der Secret Service extra ein. Der Wagen ist eine spezielle Ausführung, die selbst Granatfeuer, Biologische Kampfstoffe und Kampfgas übersteht. Nicht einmal die Reifen kann man platt schießen. Das Auto wiegt mehrere Tonnen - und kann daher nicht alle Straßen befahren.
Sowohl die Air Force One, als auch das Auto gelten als Staatsgeheimnis - und sind in ihren meisten Daten daher streng Geheim.

Diese Maßnahmen gelten in jedem Staat, den der US-President betritt. Egal, ob er in Berlin, in Dallas, in Moskau oder in Damaskus landet.
:twinkle"

Der Wagen des US-Präsidenten ist ein Cadillac, der durch die Umrüstungen und durch die Zusätze allein über eine Million Dollar kostet.
Gegen Anschläge besitzt er diverse Abwehrmaßnahmen und eine autake Sauerstoffversorgung. Der Name des Autos ist passenderweise "Beast".


In Israel wurde der Wagen anstatt mit Diesel mit normalem Benzin betankt. Damit war der Wagen für die Dienstreise ausgefallen. An alles haben die Ingenieure gedacht - Beschuß durch Handweuerwaffen, Granatbeschuß, Minen, Kampfgas ... nur an eine trottelige Logistik mit falschem Treibstoff
hat keiner gerechnet.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/obama...t-a-890184.html

Die ganze Welt lacht!
Angela hat bei der Pressesitzung mit Obama gesagt "Das Internet ist für uns alle Neuland".
Da wird jetzt überall drüber hergezogen. Im ganzen Web.
Also irgendwie ist sie da von gestern.

Er küsst Angela? Und für die ist das Internet was Neues?

Um auf den Fauxpas mit dem "Beast" in Israel zurückzukommen (falsche Betankung):
Das war nicht der erste Fehler. In Irland hat man auch nicht genügend recherchiert. Bei den Proben nahm man ein anderes Auto.
... und bei dem Staatsbesuch pssierte folgendes:
[BBvideo 425,350]https://www.youtube.com/watch?v=3BvABn7L_So[/BBvideo]


Na ja, den Medien nach kam von Obama nichts besonderes als Ansprache. In den Nachrichten kam lediglich, daß er sich die Jacke bei der Hitze ausgezogen hat. Seine Familie hat sich anscheinend abgesondert - und Sehenswürdigkeiten besichtigt.

Klickt mal: http://www.spiegel.de/spam/spam-fotowitz...e-a-906552.html

Sie lernt das schon noch mit dem Internet und sonstiger Technik. Ihre Begabungen liegen halt woanders.

Eine neuen "Obama-Frage" an Angela Merkel:

http://www.spiegel.de/spam/spam-fotowitz...n-a-907048.html