
An Aus
Muslime in Deutschland fordern ihre Feiertage

Ein Tag im Fastenmonat Ramadan und ein Tag in der Zeit des islamischen Opferfestes: Zumindest für zwei Tage im Jahr sollten deutsche Muslime eigene gesetzliche Feiertage erhalten, findet der Zentralrat der Muslime in Deutschland.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_949845.html
Bekommen wir dann in ihren Heimatländern auch unsere Feiertage?
EhemaligesMitglied
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gelöscht
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#2 RE: Muslime in Deutschland fordern ihre Feiertage


Ja geht's noch? Das ist schon wieder ein weiterer Punkt mit dem sie sich unbeliebt machen.
Die in Deutschland lebenden Muslime bekommen an unseren gesetztlichen Feiertagen bezahlt frei.
Und an ihren Feiertagen sollen sie auch noch frei bekommen? Das wäre ein Verstoß gegen das Grundgesetz, denn wir wären die Benachteiligten.
Da wären wir im eigenen Lande diskriminiert!
:wütend:
EhemaligesMitglied
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gelöscht
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#5 RE: Muslime in Deutschland fordern ihre Feiertage

Ich finde es klasse, wenn wir jetzt dann alle Religionen der Welt berücksichtigen. Da kommen noch Hindu-Feiertage, die diversen indianischen Glaubensrichtungen, jüdische Feiertage, buddistische Tage. Nicht zu vergessen - die Sikh-, Bahai- und der "Krishna"-Feiertage.
Also wird dann in Deutschland jeder Glaube berücksichtigt. Die einzigen Feiertage, die abgeschafft werden sind dann die christlichen Tage (der Buß und Bet-Tag ist ja bereits Geschichte)!
In den deutschen Klassenzimmern sollen ja wegen der islamischen Gläubigen die traditionellen Kruzifixe abgeschafft werden. Angeblich wegen "Gleichheit".
Auch hat sich durchgesetzt, daß islamische Moscheen inzwischen selbst in touristischen mittelalterlichen Städten und Dürfern gebaut werden - eben "typisch deutsch", wenn zwischen alten Fachwerk-Häusern der Muezzin zum Gebet ruft!
Na klasse - was die islamistischen Fanatiker im Mittelalter krigerisch nicht erreicht haben schaffen die jetzt vor den deutschen Gerichten!
Während die Eroberung Europas durch die Sarazenen im Wien endete - erreichen die islamischen "Bürgerrechtler" langsam aber sicher vor den deutschen Gerichten:
Erst die Kruzifixe, dann die Feiertage - gefolgt von einer Vorschrift, daß Frauen ab sofort Kopftücher zu tragen haben - und schließlich die Abschaffung des christlichen Glaubens.
Ich finde es klasse, wenn die eigenen Traditionen abgeschafft werden - um islamischen Religions-Traditionen und Kulturgewohnheiten Platz zu machen. Ich frage mich jetzt nur noch, wie lange es dauert, bis die ersten Kirchen abgerissen werden, bis wir zur Pilgerfahrt nach Mekka müssen - und bis bei uns der "Ehernmord" an Töchtern und Ehe-Frauen zur moralischen Pflicht wird.
Ich möchte euch heute mal etwas erzählen weshalb ich nur noch an Allah glaube
Ich hatte mal einen Renault 18, mit der Kiste kam ich keine 10 Km weit ohne das es ärger gab. Jedenfalls wollte ich den Karren schnell wieder loswerden fand aber keinen Käufer, bis eines Tages ein junger Mann aus Algerien bei mir klingelte u. mich fragte ob das Auto noch zuhaben ist. Ich sagte aber ja doch, feines Auto, komm ich zeige dir
Er kaufte doch tatsächlich den Karren u. erzählte mir das er damit über die Semesterferien nach Algier fahren werde seine Familie besuchen. In meinen Gedanken dachte ich nur viel Spaß mein Freund
Einige Wochen später traf ich den lieben Mann wieder, ich dachte schon ahwei das gibt jetzt bestimmt terz
Er begrüsste mich u. sagte ich bin so glücklich mit dem Auto, es fährt so schön keine Probleme gehabt bisher, war damit sogar nach Algier u. zurück. Allah war wohl mit ihm

EhemaligesMitglied
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gelöscht
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#9 RE: Muslime in Deutschland fordern ihre Feiertage

Zitat
Also wenn wir zu unseren Feiertagen die Allah-Feiertage dazu bekommen lässt sich mit mir reden.
Ansonsten ...
Genau das ist das Problem: Es werden niemals neue Feiertage übernommen werde, ohne daß alte Feiertage wegfallen werden.
Da wird dann für die islamischen Feiertage in Deutschland Weihnachten oder Ostern gestrichen!
Das ist ja immer das Schöne: Minderheitenschutz!
Weil wir in Deutschland einige Millionen Mohamedaner haben sollen wir uns an ihnen anpassen - und nicht umgekehrt.
Das sehe ich in meinem Beruf jeden Tag: Schweinefleisch dürfen sie nicht essen - das wiederspricht dem Glauben. Aber Abend können sie auf einmal Alkohol trinken (ist für sie genauso verboten, wie Schweinefleisch). Die meisten Mohamedaner suchen sich nur das raus, was ihnen paßt. ... und fordern, daß ihre Feiertage eingeführt werden, daß christliche Kruzifixe verschwinden - und wollen Lego verbieten, den Palast von Jabba (Star Wars) zu verkaufen, weil er angeblich eine Ähnlichkeit mit einer Moschee hat!
Immer nur fordern - so macht man sich nicht beliebt!
:wütend:
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