Einer seiner berühmtesten Filme, Alfred Hitchcocks "Die Vögel", wird 50 Jahre alt.
Lest mal hier, wie die Idee entstand und wie der Film gedreht wurde. Die armen Schauspieler, die armen Vögel. Hitchcock war ein Pedant. Eine Szene wurde eine ganze Woche lang gedreht, immer und immer wieder. Danach kam die Schauspierin ins Krankenhaus, sie war am Ende. http://einestages.spiegel.de/s/tb/28145/...die-voegel.html
Interessant, wie so ein Film entsteht. Ja Hitchcock war streng und pedantisch. Alles mußte genau seinen Vorstellungen entsprechen. Aber alle, die so sind und waren, haben die besten Filme gemacht. Tom Hanks ist auch pedantisch, alles stimmt genau. Allerdings quält er die Schauspieler nicht. Auch bei Michael Herbig muß alles genau stimmen.
Das mit den Vögeln finde ich aber furchtbar. Die blieben an der Regenrinne kleben und hingen dann kopfüber nach unten... das heisst sie waren gestorben. Kein Wunder wenn sie nicht wegfliegen können. Der Film ist gut, ohne Zweifel.
Der Film ist für mich einfach nur ein Klassiker. Eben typisch Alfred Hitchcock. Die Geräusche in dem Film wurden übrigens mit einem Vorläufer eines Synthsizers gemacht: Mit einem "Mixturtrautonium" wurden für den Film alle haarsträubenden Vogelstimmen und die unheimlichen Flügelschläge hergestellt. :twinkle"
Ich sehe den Film auch heute noch unheimlich gerne. Es gibt zwar einen modernen zweiten Teil - aber der ist längst nicht so gut, wie das Original. Es ist eben kein Hitchcock. :twinkle"
Rod Taylor ist gestern im Alter von 84 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Berühmt wurde Taylor als Hauptdarsteller neben Tippi Hedren in dem Hitchcock Klassiker "Die Vögel".
Hitchcock Filme habe ich mir früher schon viele angesehen, auch "Die Vögel." Es gibt einen Film von 2012 in dem Anthony Hopkins, Hitchcock, verkörpert. Der zeigt ganz gut wie Hitchcock getickt hat. Hier der Trailer des Filmes
„Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht.“ Anton Gunzinger