Heute ist internationaler Tag der Frau
Dazu hier ein netter Artikel (ausnahmsweise ganz kopiert weil er 2 Seien hat). Wie es ohne Frauen wäre....
Heute ist Internationaler Frauentag. Was wäre eigentlich, wenn sie nicht da wäre, die weibliche Hälfte der Menschheit? Würde sich nennenswert etwas ändern? Ja, die Welt wäre einfach perfekt.
Ohne Frauen klappte nichts auf dieser Erde – das ist ein lächerlicher Mythos, der offenkundig nie überprüft wurde. An vielen Orten in aller Welt wird Tag für Tag der Beweis erbracht. Das Konklave zum Beispiel verliefe ohne jede Beeinträchtigung, in voller Besetzung mit 115 Kardinälen – da fehlte rein gar nichts. Die schlagenden Studentenverbindungen landauf, landab würden weiter nach alter Herren Sitte munter um sich schlagen. Und, seien wir ehrlich, wenn bei den Aufsichtsräten unter den Dax-30-Unternehmen jede fünfte Kraft fehlen würde, würde es wirklich auffallen?
Auch in der Business Class der Lufthansa+0,45% sähe es ohne Frauen kaum anders aus. Dass die Herren Passagiere auf das eine oder andere Kanapee und manchen Tomatensaft verzichten müssten – kein unüberwindliches Problem. Geistliches Leben, Bildungselite, Finanzwelt, Fortbewegung – urbi et orbi, zu Lande und in der Luft alles prima geregelt ohne Frauen.
Auch in der Politik ging’s lockerer zu ohne sie. Das FDP-Präsidium zum Beispiel wäre ohne Damen voll arbeitsfähig. Mehr noch: Es wäre vermutlich erst so richtig arbeitsfähig. Es gäbe keinerlei Inspirationsquellen für Dirndl-Taxierungen und andere kleine Scherzchen, die die Spitzenliberalen nur von der Arbeit ablenken. Philipp Rösler, Rainer Brüderle und die 14 anderen Herren würden sich vermutlich ohnehin nicht so viel anders fühlen als sonst. Schließlich ist die Welt der Spitzenliberalen angesichts von nur vier Damen ohnehin ein Männerclub.
Männer kommen schneller auf den Punkt
Wie lustig es ist, wenn Männer ohne spießige Intervention von Frauen ihrem Temperament freien Lauf lassen können, hat man in der schwarz-gelben Koalition sehen können, als die Herren noch mit Titeln wie „Gurkentruppe“ oder „Wildsau“ die unmittelbare Ansprache suchten. Frauen würden mit lästigen Einwänden und kleingeistigen Bedenken nur den Betrieb aufhalten. Bei Männern weiß man gleich, woran man ist. Das spart Zeit und Geld.
Apropos Geld: Seit Jahren verdienen die Herren der Schöpfung im Durchschnitt 22 Prozent mehr als die Damen. Die Zahlen sprechen da eine unbestechlich klare Sprache. Die Jungs haben es sich halt buchstäblich verdient. Nach Adam Riese (übrigens: auch ein Mann) heißt das ja wohl: Wenn alle Männer wären, gäb’s unterm Strich mehr für alle.
Der klügere Teil der Menschheit
Apropos Geld: Seit Jahren verdienen die Herren der Schöpfung im Durchschnitt 22 Prozent mehr als die Damen. Die Zahlen sprechen da eine unbestechlich klare Sprache. Die Jungs haben es sich halt buchstäblich verdient. Nach Adam Riese (übrigens: auch ein Mann) heißt das ja wohl: Wenn alle Männer wären, gäb’s unterm Strich mehr für alle.
Säulen des Gemeinwohls
Auch die These, dass Männer weniger fürs Soziale und für Familien tun als Frauen, hält keiner ernsten Überprüfung stand. Ein Beispiel: Etwa 60 000 Gefängnisinsassen gibt es in Deutschland – die überwältigende Mehrheit von ihnen sind Männer. Das sind Menschen, die etwas fürs Gemeinwohl leisten: Sie schaffen sichere Arbeitsplätze in zahlreichen deutschen Justizvollzugsanstalten - das garantiert vielen Gefängniswärter-Familien Lohn und Brot. Es sind die engagierten Kapitalverbrecher, die mit Langzeitpräsenz dafür sorgen, dass nicht ohne Not befristete Arbeitsverträge geschlossen werden müssen. Frauen leisten für diesen Bereich des gesellschaftlichen Miteinanders nahezu nichts.
Und für alle, die noch winzige Restzweifel haben, wo die wahren Leistungsträger dieser Gesellschaft sitzen: 81 Prozent der Professoren sind Männer. In den oberen Gehaltsrängen der Professoren sind 91 Prozent Krawatten- und Anzugträger. Ohne Frauen wäre auch hier eigentlich alles fast wie immer. Ein Blick auf die deutsche Hochschulwelt belegt glasklar, wer der schlauere Teil der Menschheit ist.
Das Bundesforschungsministerium meldet jetzt erschütternde neue Erkenntnisse aus der Geschlechterforschung. „Männer wollen Bilder, Frauen brauchen Text.“ Was das bedeutet, ist doch klar: Frauen sind sogar zu blöd, um Bilder zu gucken.
Mensch, wär‘ das herrlich, wenn wir alle Männer wären.
Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_935381.html
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