Diese Bastarde gehören kastriert! Langsam und qualvoll!
:wütend:

Die Vergewaltiger sind jetzt des Mordes angeklagt, nicht mehr "nur" der Vergewaltigung. Aber da hat die junge Frau nichts davon.
Der Freund der Studentin tut mir so leid. Das kann der niemals vergessen, das bleibt für immer ein Trauma.

Wäre ich auch sofort dafür! Davor haben diese Bestien auch viel mehr Angst als vor dem Tod. Das könnte einen Abschreckungseffekt haben.

Die Demonstrationen könnten laut Medienberichten die gesellschaftliche Situation des Landes ändern. Die Bevölkerung ist in Aufruhr.
Die Regierung hat unglaublich schnell reagiert, die Männer sind des Mordes angeklagt und müssen mit der Todesstrafe rechnen heisst es.

schrecklich. Ich Denk auch, dass sie die Schuld ihm geben, damit sie weniger bestraft werden

Ich versteh Euch und kann nahezu allem zustimmen,was hier geschrieben wurde.

Ich finde vor allem gut,das Teile der indischen Bevölkerung deminstriert haben.

Bei uns in Deutschland hat es das meines Wissens nach noch nicht gegeben und hier werden leider auch Frauen vergewaltigt und ermordet.

Ich würde mir hier ähnliche Solidaritätsbekundugen für die Opfer und deren Angehörigen wünschen.

Der wohl schlimmste Ort für Frauen ist "Ciudad Juárez" in Mexiko. Hier werden weit über 600 Frauen zwischen 13 und 25 Jahren vermißt. Auf dem Weg zwischen dem Ort und dem Arbeitsplatz - diversen internationalen Fabriken in Maquilas - verschwinden immer wieder die Arbeiterinnen. Bis 2005 wurden in der Wüste 300 Leichen gefunden.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenmorde...dad_Ju%C3%A1rez

Nach zahllosen Verhaftungen sind die örtliche Polizei und der Staat bis heute nicht in der Lage, diese Verbrechen aufzuklären oder zu stoppen.

Ich denke, daß die Menschheit immer mehr verkommt.

Mexiko ist eh "berühmt", für mißbrauchte Frauen: An der Grenze zu den USA gibt es Schlepperbanden, die Mexikaner gegen Geld über die Grenze bringen sollen. Oft nehmen sie das Geld - und lassen dann die Gruppen in der Wüste unter einem Vorwand zurück. Dabei haben diejenigen Glück, die vom amerikanischen Grenzschutz gefunden werden (und nach Mexiko zurücjgeschickt werden). Viele verdursten in der Wüste.

Können die Flüchtlinge aus Mexiko das Geld nicht bezahlen müssen sie die Führung über die Grenze für einen Hungerlohn abarbeiten.

Oft genug sind diese zahlungsunfähigen Mexikaner junge Frauen - die das Geld als Prostituierte Jahrzehnte "abarbeiten müssen! Dabei werden von den Schlepperbanden blutjunge Jungfrauen - und besonders Zwillingsschwestern bevorzugt.
Da diese Frauen keinen Paß mehr haben (der wird ihnen bei der Überführung über die Grenze abgenommen) - und sie in den USA nicht erfaßt sind bleiben die meisten dieser Frauen ihr Leben lang in der Prostitution. Ständig unter Drogeneinfluß - angesteckt mit diversen Krankheiten erreichen viele nicht einmal das 30. Lebensjahr.

Was sind das nur für Menschen, die skrupellos Gewalt anwenden und anderen Menschen Leid antun.
Oder besser gesagt was sind das nur für Bestien.
:wütend:

In der Nähe der Stelle, an der die verstorbene Inderin mißhandelt wurde, haben drei Männer eine 21jährige Fabrikarbeiterin vergewaltigt und erstickt.
:wütend:

Diese Schweine!
Immerhin scheint der Staat jetzt durchzugreifen. Todesstrafe ist ja schon mal was.

In solch einem Fall,finde ich die Todesstrafe richtig!

:twinkle"
Auch wenn ich damit den Medien wiederspreche - ich finde es schade, daß wir in Deutschland die Todesstrafe abgeschafft haben.
Gerade für Vergewaltiger, Drogendelikte und für Terrorismus würde ich die Todesstrafe befürworten.

So, wie es jetzt läuft ist es einfach lächerlich: Vergewaltigen - ein paar Jahre ins Gefängnis gehen - ein paar psychatrische Sitzungen - und schon findet sich ein Psychater, der "günstige Prognosen stellt. ... und schon ist der Täter wieder in Freiheit - und kann wieder Kinder oder Frauen überfallen.

Es muß einfach nur grausam sein, wenn Frauen nach wenigen Jahren hören müssen, daß ihr Vergewaltiger wieder in Freiheit ist - und daß sie ihm bald wieder begegnen wird.


Auf jeden Fall hoffe ich, daß der Staat in Indien sich einmal der Sache annimmt - und daß die Vergewaltigungen nicht mehr als "Kavaliersdelikt" angesehen werden.

:wütend:
So, wie ich unseren Staat kenne werden die Männer ein paar Jahre Gefängnis bekommen - und nach der Hälfte der Zeit wegen "guter Führung" und wegen positiver Prognosen entlassen. Dann können sie in aller Ruhe wieder ihren Hobbies nachgehen und weitere Frauen vergewaltigen.

Während die Frau ihr ganzes Leben lang mit diesen schrecklichen Stunden leben muß - und den Männern nach der Entlassung jederzeit begegnen kann - haben die Vergewaltiger lediglich ein paar Jahre im Gefängnis. Hier können sie auf Staatskosten ihre fehlende Schulbildung nachholen und überlegen, was für Fehler sie gemacht haben. Bei der nächsten Vergewaltigung wissen sie dann, wie man besser der polizeilichen Verfolgung entgehen kann.

Für mich sind Gefängnisse einfach nur Anstalten, in denen die Verbrecher ihre nächsten Coups besser planen können. Da sieht man genau an den "Kollegen", warauf man beim nächsten Verbrechen achten muß! Gefängnisse sind einfach nur staatliche Nachschulungs-Anstalten. Einfach die Jahre absitzen - und dann zeigen, was man so "gelernt" hat!

Ich finde immer noch kastieren! Vergewaltiger sofort kastrieren. Jede Wette, daß da nicht mehr viele zuschlagen würden, denn davor haben sie Angst die Schweine.
:wütend: