Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen

25.12.2012 07:07
avatar  Rika
#1 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Kurz nach dem Amoklauf in einer Schule ist schon wieder ein Durchgeknallter mit Gewehr aktiv geworden.
Die Feuerwehr wurde alarmiert wegen einem Brand. Als die freiwilligen Helfer am Brandort eintrafen wurde auf sie geschossen. 2 Feuerwehrmänner starben sofort, 2 andere wurde durch Schüsse verletzt.
Wie hirnkrank sind diese Waffenbesitzer?
Der Todesschütze wurde bei der Verfolgungsjagd erschossen. Richtig so! Aber leider wird es weitere Psychopathen nicht abhalten, denn meistens planen solche Gestörten eh sich selbst zu erschiessen.

Liebe Grüße, Rika


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25.12.2012 08:30
avatar  Rosie ( gelöscht )
#2 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Ro
Rosie ( gelöscht )

Diese Pschopathen haben scheinbar gerade die unschuldigsten und hilfsbereitesten Menschen im Visier. Kleine Kinder und Feuerwehrleute, die sich für andere einsetzen!
Warum erschießen sie nicht ihresgleichen!
:wütend:


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25.12.2012 20:07
avatar  Rika
#3 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Wie die Medien jetzt berichten handelt es sich bei dem Täter um keinen Unbekannten. Er habe 1981 seine Großmutter umgebracht und saß 17 Jahre im Gefängnis. Nun lockte er die Feuerwehrmänner in die Falle. Ein Motiv ist unklar. Der Mann soll seine Schwester hassen, mit der er zusammen lebt. Die 67jährige ist spurlos verschwunden und die Polizei fürchtet daß er auch sie umgebracht hat.
Da haben wir mal wieder einen Mörder, der freigelassen wurde um weiter morden zu können!

Bei uns in Deutschland werden neuerdings Hammer zur Waffe. An Heiligabend hat ein 51jähriger im Regionalzug nach Berlin einen jungen Mann ohne jedes Motiv mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen. Der junge Mann ist im Krankenhaus, er verdankt sein Leben nur einigen Mitreisenden, die den Täter festhielten bis die Polizei eintraf. Er wurde in die Psychiatrie eingewiesen und es wurde Anzeige wegen versuchten Mordes erstattet.

Ebenfalls gestern ging einer mit dem Hammer auf eine alte Nachbarin los.

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 07:53
avatar  Rika
#4 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Der US-Mörder hat sein Haus in Flammen gesetzt um die Feuerwehr zu holen und dann auf die Helfer zu schiessen. In dem Haus wurden jetzt Leichenteile entdeckt, die Polizei nimmt an daß es sich um die verschwundene Schwester des Mannes handelt. Er hinterließ eine Botschaft daß er das tut was er am besten kann, Menschen töten.
Er soll sich nach den Schüssen auf die Feuerwehrleute selbst umgebracht haben.
Ein absoluter Psychopath, den man frei rumlaufen ließ! Die Menschen könnten alle noch leben wäre er in Gewahrsam gekommen.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fe...n-a-874659.html

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 09:08
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#5 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


Nun, dann oute ich mich einmal - und befürworte den Besitz von legalen Waffen:

In meinen Augen wird ein Verbot von Waffen niemals einen Amokläufer daran hindern, sich eine Waffe zu besorgen. Das sieht man allein schon an Deutschland: Wir haben ein Waffenverbot. Lediglich Inhaber von Waffenscheinen (Militär, Polizei, Jäger, Schützenverein und Bürger mit guten Gründen...) dürfen eine Waffe besitzen. Diese Waffen müssen extra in einem Waffenschrank (einem Safe) weggeschlossen werden.
Das Aufbewahren von Waffen in Schubladen, in normalen Schränken oder gar in Auto-Handschuhfach ist verboten.Zudem gibt es noch etlich Auflagen, die erfüllt sein müssen.
Leider verhindern solche Gebote, Verbote und gesetzlichen Auflagen nicht, daß Verbrecher, Psychopathen und Vollidioten sich nicht auf dem "Schwarzen Markt" und in Läden unter dem Ladentisch illegal und unregistrierte Waffen kaufen. Während der brave Bürger keine Waffe zu Hause besitzen darf kann jeder "böse Bube" sich unter der Hand jede vorstellbare Waffe besorgen.
So lange Waffen hergestellt werden und so lange ein Markt für Waffen auf der Welt besteht wird es immer möglich sein, sich illegal eine Waffe anzuschaffen.

Dieses Argument wird allerdings in den Medien nicht angeführt. Es werden immer nur die Argumente veröffentlich, in denen Waffen verboten werden müßten.

Ein Fall in dem ein Vorteil von legalen Waffen sich ereignete passierte in den 90er Jahren in Texas:
Wie wohl jeder weiß darf in Texas jeder unbescholtene Bürger eine Waffe besitzen. Auch in der Nähe von Houston legte ein Psychopath ein Feuer und legte sich in den Hinterhalt, um die Feuerwehr unter eschuß zu nehmen. (Grund: er war in den Eignungsprüfungen der Feuerwehr durchgefallen!) Als er die ersten Schüsse abgegeben hatte holten die Bürger der Kleinstadt ihre Waffen und nahmen den Heckenschützen unter Feuer, um "Ihre" Feuerwehr zu schützen. Noch bevor die Polizei (nach einer viertel Stunde!) eintraf war der Heckenschütze erschossen worden.
Leider für 3 Feuerwehrleute, die zu Beginn erschossen wurden zu spät. Wären die Bürger jedoch ohne Waffen gewesen hätte der Heckenschütze wohl mehr Opfer gefunden.

Ich träume auch von einer Welt ohne Waffen. Aber in der echten Welt werden nun einmal jeden Tag zahllose Waffen hergestellt, verkauft - und schwarz vertrieben.

Ich finde, daß es verkeht ist, daß brave Bürger keine Waffen besitzen, während jeder Psychopath sich illegal gegen Bargeld eine Waffe anschaffen kann.

Das beste Beispiel sind Katastrophenfälle. Bei Vulkanausbrüchen, Überschwemmungen und Feuersbrünsten gibt es immer wieder Bürger, die meinen, daß die Gesetze aufgehoben sind. Sie plündern Läden und gefährden das Leben anderer Leute.
Bestes Beispiel: 2005 tobte in den USA der Hurrikan Katrina. In der Folge erlebte New Orleans das bekannte Hochwasser. Wie in den Nachrichten für jeden erklärt wurde erklärte die Regierung den Katastrophenarlarm - und Banden von Plünderern zogen durch die Stadt. Neben Privathäusern plünderten einige dieser plündernden Horden Geschäfte und auch Krankenhäuser! Um gratis an Fernseher, Medikamenten und Drogen zu kommen zerschlugen sie alles, was ihnen in den Weg kam. Der Staat rief daraufhin das Kriegsrecht aus. Natürlich kam in dieser Zeit die überforderte Polizei und die Nationalgarde den Notrufen nicht mehr nach.
(Kann jeder "Googeln" - steht heute noch im Internet - und wird zur Zeit auch in diversen Dokumentationen in Sky ausgestrahlt!)

Wenn Bürger zu Hause keine Waffen für die Verteidigung von Besitztum und ihres Lebens besitzen darf - dann darf es in meinen Augen keinen Grund geben, daß die Polizei auch nur bei bei einem Notruf eines einzelnen Bürgers nicht kommt. Entweder die Polizei kommt ausnahmslos bei jeder Bedrohung - oder der Staat gibt den Waffenbesitz für unbescholtene Bürger frei.

Wenn man glaubt, daß die USA weit weg ist dann sollte man einmal an Rostock-Lichtenhagen denken. Hier wurden ca 100 Vietnamesen teilweise nach Notrufen sich selber überlassen. Nachdem rechtsextreme Randalierer das Asylbewerberheim angezündet hatten zog sich die Polizei zeitweise zurück. Die Feuerwehr kam nicht zu den Löscherbeiten durch. Ein Fernsehteam rettete sich auf das Dach - dadurch wurde der Vorfall besonders publik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitu...ck-Lichtenhagen

Ich weiß, daß ich keinen überzeugen kann, auf die Seite der Waffen-Befürworter zu wechseln. Aber vielleicht kann man mit einigen Argumenten einmal die andere Seite ein wenig besser verstehen.
:twinkle"
lg Kurt


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26.12.2012 09:24
avatar  Rika
#6 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Das ist zwar richtig, daß die Bürger die Möglichkeit haben sollten sich selbst zu verteidigen. Aber ich möchte nicht wissen wieviele Bürger, die sich mit Gewehr verteidigen, hinterher vor dem Richter stehen mit der Anklage Mord oder mutwillige Körperverletzung (falls der Täter nur angeschossen wird).
Dann müssten alle Bürger, die einen Waffe besitzen, nachweisen daß sie gut zielen und schießen können finde ich. Denn es reicht eigentlich aus wenn Täter durch einen Schuß ins Bein gebremst werden.
Da würde bei unserer Rechtssprechung vermutlich der sich verteidigende Bürger beweisen müssen, daß er in Notwehr gehandelt hat. Ist kein Zeuge dabei ist das schwer zu beweisen wenn man einen Einbrecher erschossen hat.
Und: Wieviele Ganoven würden einen Mord als Selbstverteidigung hinstellen?

Man kann sich auch verteidigen indem man Pfefferspray, frei zu kaufen, anwendet. Pfefferspray ist besser als Tränengas und auch die Polizei wendet es inzwischen an. Weil man bei Pfefferspray nicht genau in die Augen zielen und nah dran sein muß. Und weil es nicht so leicht durch Wind einem selbst ins Gesicht geweht wird. Ein Einbrecher, der eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht bekommt, kann niemanden mehr erschiessen und ist handlungsunfähig weil es Schmerzen hat und nichts mehr sieht.
Die Polizei hat es hier mal empfohlen bei einem Stand, der zur Aufklärung für Selbstverteidigung in der Innenstadt eröffnet wurde. Es galt zwar offiziell daß Pfefferspray unter das Waffengesetzt fiel. Aber der Polizist erklärte keinem Bürger würde eine Anzeige erwarten wenn er sich damit verteidigt.

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 09:35
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#7 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


Ich stelle mir gerade vor, wie eine Horde von 30 oder 70 Plünderern mit Baseballschlägern, Messern und sonst was auftaucht - und ich mit einem Pfefferspray die netten Leute abhalten will, mein Haus zu stürmen. Meine Familienangehörigen und mein Eigentum mit Pfefferspray zu schützen.

Wie ein Trupp rechtsradikaler Totschläger einen Ausländer zusammen schlägt - und ich meine "Sofort aufören - oder ich hole mein Pfefferspray raus!"

Am besten ich stelle mich daneben auf - und rufe per Handy die Polizei (Offizieller Rat der Polizei - helfen wäre da Selbstmord). Die kommt dann nach zehn Minuten - um festzustellen, daß der Asylbewerber inzwischen verstorben ist.


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26.12.2012 09:41
avatar  Rika
#8 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Eine Horde Verbrecher kann ich mit einem Gewehr auch nicht alle treffen. Bevor ich weiß wie mir geschieht haben ein paar von denen mir das Gewehr aus der Hand geschossen, bzw. mich erschossen. Das ist ein sehr krasses Beispiel. Beim Durchschnitts-Verbrechen geht es bei uns in Deutschland meist um Einzeltäter.
Aber die Vorstellung jeder kann besofffen oder unter Drogen mit einem Gewehr rumlaufen begeistert mich trotzdem nicht. Unter Drogen haben viele einen Verfolgungswahn und würden dann schnell losfeuern auf völlig unschuldige Bürger.
Es hat alles Vor- und Nachteile.

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 10:14
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#9 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


Gerade eine Horde kann man mit einem Gewehr oder einer Pistole gut unter Kontolle halten - so lange man nicht auf sie schießt. Ein Warnschuß in die Luft - und nur auf die vordersten zielen. Gerade eine Meute ist feige. Jeder glaubt, daß er als erster erschossen wird und keiner möchte wegen eines Fernsehers erschossen werden. Das ist Psychologie pur.

Natürlich ist das nur ein herausragendes Beispiel. Allerdings muß man sich auf solche "Einzelfälle" einstellen. Eine Naturkatastrophe kann auch in Deutschland jeder Zeit passieren. Waldbrände und Hochwasser passieren hier immer wieder. Lawinen, Schneelawinen kommen auch jedes Jahr. Nach Vulkanforschern ist sogar ein Vulkanausbruch ohne weiteres denkbar (Vulkan-Eifel ... - die Eifel galt lange Zeit als erloschen - wird aber inzwischen als "schlafend" eingestuft). Von Meteoriteneinschlägen ganz zu schweigen - die können jederzeit überall auf der Welt passieren. Letzter Vorfall 1908 Tunguska (Rußland).

Aber selbst, wenn ein einzelner bewaffneter Verbrecher des Weges kommt - der betroffene Bürger kann da nichts mahen. Man muß sich sein Schicksal ergeben - und darauf hoffen, daß entweder die Polizei für ein gutes Ende sorgt - oder daß der Täter mich verschont. Welches aber unwarscheinlich ist - immerhin kann meine Aussage ihn eventuell überführen.

Mich stört es vor allem, daß Verbrecher sich nicht um die Gesetze kümmern. Sie besorgen sich jede Waffe. Während der ehrliche Bürger keine einzige Waffe zu Verteidigung besitzt. Also ich möchte im Notfall nicht darauf warten, bis die Polizei endlich eintrifft, um meine Familienangehörigen, mich und mein Eigentum zu schützen. So lange jedoch Waffen für mich verboten sind bleibt mir nichts anderes überig, als brav auf die Polizei zu warten.
Der einzelne Streifenwagen wird allerdings bei einem bewaffneten Einbrecher auch nichts machen können - da muß man so lange warten, bis eine SEK-Einheit eingetroffen ist.

Mir wäre es jedenfalls lieber, wenn ich die Chance hätte, mir auch selber helfen zu können. Wenn bei mir ein bewaffneter Einbrecher ums Haus schleicht möchte ich nicht mit einem Pfefferspray in der Hand auf die Polizei warten müssen.


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26.12.2012 10:28
avatar  Rika
#10 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Unterschätze das Pfefferspray nicht.
Ich hab früher als ich abends noch allein nach Nürnberg fuhr um mich mit Bekannten zu treffen immer eins dabei gehabt. Sobald ich draussen allein lief hatte ich es in der Jackentasche in der Hand (oder im Sommer auch einfach so).
Einmal schlich mir einer nach und kam immer näher. Es war eindeutig das er mich im Visier hatte, ich probierte es aus mit mal schneller mal langsamer laufen, er hielt immer mein Tempo. Dann verkürzte er in einer dunklen Seitenstrasse den Abstand plötzlich. Ich sah mich um und seinem Gesicht war nichts gutes abzulesen. Als er nur noch zwei Schritte hinter mir war drehte ich mich um und "drückte ab". Der sank augenblicklich in die Hocke und jaulte, blind wie ein Maulwurf. Das hält mindestens eine Stunde an!
Aber wie auch immer, in Deutschland wird wohl nie das Waffengesetz gelockert werden denke ich.

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 10:39
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#11 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


Nun ja, wenn der Gegner in Reichweite ist mag das mit dem Pfefferspray ja wirken. (Kenne ich von der Bundeswehr - da mußten wir auch in den ABC-Raum. "Dichtigkeitsüberprüfung" bei Reizgas - mit Abnehmen der Gasmaske.)

Wenn der Verbrecher jedoch außer der Reichweite bleibt - und befiehlt, alles fallen zu lassen, sich auf den Boden zu legen - oder Hände an die Wand und mt den Füßen drei Schitte zurück ... dann hat das Pfefferspray nicht gerade eine große Wirkung.
Die Verbrecher von heute sind auch nicht mehr so dumm. Sie kennen auch die Wirkung von Reizgas - und wissen auch, was ein Opfer ausrichten kann, wenn es Kampfsport-Arten berherrscht.

Das ist ja auch der Grund, weshalb die Polizei Pistolen trägt - und nicht nur das Pfefferspray.
:twinkle"


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26.12.2012 10:55
avatar  Rika
#12 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Also ich als Optimist gehe einfach mal davon aus daß ich in einem Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt nicht überfallen und ausgeraubt werde. Hier wurden noch nicht mal je Wohnungen ausgeraubt, deren Bewohner nicht zuhause waren.
Die Polizei ist auch superschnell hier in Fürth, es passiert deshalb bei weitem nicht so viel wie woanders.
Wenn ich heutzutage abends weg gehe fahre ich Taxi.

Natürlich kann in manchen Fällen Pfefferspray nicht ein Gewehr ersetzen. Aber man kann sich nicht vor allem schützen. Man kann auch überfahren werden oder schwer stürzen, es kann soviel passieren. Die Kriminalitätsrate ist hier auch recht niedrig im Vergleich. :twinkle"

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 16:49
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#13 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


Genauso könnte man auch sagen: ich bin da Optimist - es ist unwarscheinlich, daß ich einen Amok-Lauf oder eine Natur-Katastrophe erlebe. Ich bin Optimist und gehe davon aus, daß die Polizei immer parat steht, wenn ich sie brauche.

Das selbe konnte man in New Orleans auch früher - zumindest bis Katrina sagen. Auch dort fühlten sich die Bewohner sicher.
Auch in Rostock-Lichtenhagen fühlten sich die Asylbewerbe so lange sicher, bis Rechtsradikale Idioten sie merken ließen, daß nicht nur das Land gefährlich ist, in dem sie politisch verfolgt wurden. Auch sie glaubten, daß die deutsche Polizei sie bedingungslos schützen würde. Auch sie hatten nie erwartet, daß ihnen das Haus über dem Kopf angezündet würde - daß die Feuerwehr nicht käme - und daß die Polizei erst nach Stunden helfen würde.

Wenn man sich erst Gedanken macht, wenn es einen passiert ist es zu spät. Wenn erst einmal Randalierer mit Baseballschlägern und Molotow-Cocktails oder Plünderer vor der Tür stehen - und die Polizei nicht kommen kann - dann möchte ich jedenfalls nicht mit einem Pfefferspray ausgerüstet sein.
Da lobe ich mir Länder, in denen eine Selbstverteidigung noch erlaubt ist. Da verstehe ich Länder, in denen die Polizei und die Politiker nicht behaupten, daß die Polizei ausnahmslos immer für einen da ist - und deshalb keine Waffen nötig wären.


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26.12.2012 17:03
avatar  Rika
#14 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Ja, das mag schon sein. Aber wenn ich mir über alles, was passieren könnte Gedanken mache habe ich keine Freude mehr am Leben.
Ich beuge schon auch vor. Aber das ist wie bei den Versicherungen. Laut Verbraucherberatung lohnt sich für Bürger nur eine Versicherung: Die Haftpflicht. Die hab ich auch und die sollte jeder haben, denn das kommt häufig vor daß man etwas ersetzen muß oder einen Schaden verursacht.
Man muß aber auch abwägen wie oft etwas passiert, ob es so oft ist daß man vorbeugen muß.
Ich würde garnicht schießen können wenn ich ein Gewehr halten dürfte. Nehme ich an.
Allerdings nehmen einzelne Gewalttaten zu, das wird langsam häufiger. Die Gestörten werden immer mehr.

Heutiger Bericht über Weihnachten, Messerstecher, Hammermord....schon 10jährige gehen auf Familie und Polizei los. Fröhliche Weihnachten
http://www.focus.de/panorama/welt/hammer...aid_887911.html

Liebe Grüße, Rika


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26.12.2012 17:39
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#15 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )


Ich habe mir schon immer Gedanken gemacht. Bei der Überlegung, ob ich zurückschießen würde mußte ich zugeben, daß ich jederzeit auf einen Feind schießen könnte. So war es für mich auch selbstverständlich, daß ich zur Bundeswehr ging - anstatt die Grundwehrdienstzeit als Zivi zu verweigern.

Ich besitze zwar keine verbotene Waffen - werde einen Verbrecher jedoch in meiner Wohnung so behandeln, wie er es verdient. Mit dem richtigen Wissen kann man sich schon selber verteidigen. Ich wäre der letzte, der einen Menschen angreifen würde - werde aber einen Einbrecher, der das Leben und das Eigentum gefährdet schon mit ein wenig mehr als mit Pfefferspray begrüßen.


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10.04.2013 19:37
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#16 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )

Erneuter Amoklauf in Texas:
Nachdem das “Lone Star College“ in der Nähe von Houston bereits am 22. Januar durch einen bewaffneten Amoklauf drei Personen verletzt wurden ist es heute wieder zu einem Amoklauf gekommen:

Der 21jährige Student hat mit einem Rasiermesser wahllos auf seine Kommilitonen eingestochen. Ingesamt wurden 14 Personen verletzt. Zwei Personen schweben noch in Lebensgefahr. Der Student hatte vor allem auf die Gesichter und die Hals-Gegend eingestochen. Zwei mutige Studenten gelang es, den Täter zu überwältigen, bevor er weitere Personen verletzen konnte.

------

Da kann man einmal sehen, daß ein Waffenverbot Amokläufe nicht vehindern kann. Amokläufer finden bei Bedarf auch andere Wege, ihre Mitschüler umzubringen. Das Problem sind eben nicht die Waffen – das Problem sind die Psychopathen. Man kann sehr gut Schußwaffen für Zivilpersonen verbieten – Amokläufe wird das aber nicht verhindern. Dann nehmen die Täter eben Messer, Macheten, Baseballschläger - selbstgebaute Pfeile und Bögen, selbstgebaute Sprengstoffe …

Der verhaftete mutmaßliche Täter galt als „netter“ Außenseiter in dem College. Nach eigenen Aussagen hatte der Täter bereits in der Grundschule Phantasien - andere Menschen mit Messern zu töten.


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10.04.2013 19:45
avatar  Rika
#17 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Die Psychopathen werden immer mehr. Neulich hab ich gelesen jeder vierte Mensch, der einem begegnet, ist einer.
Schrecklicher Gedanke. Aber ich glaub es.

Liebe Grüße, Rika


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10.05.2013 21:38
avatar  EhemaligesMitglied ( gelöscht )
#18 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Eh
EhemaligesMitglied ( gelöscht )

Amokläufer tötet drei Menschen bei Aachen
Ein Amokläufer hat bei Aachen drei Menschen erschossen und drei weitere schwer verletzt. Als die Polizei den 63jährigen unter Tatverdacht stellte, hat der Mann sich in den Kopf geschossen und liegt seitdem im Koma. Über sein Motiv gibt es nur Mutmaßungen und Spekulationen.

Nach den bisherigen Ermittlungen ist der 63jährige zunächst aus dem ländlichen Heimatort Langerwehe ins rund 20 Kilometer entfernte Kerpen gefahren. Dort erschoß er die 71-jährige Schwester seiner Frau und deren 73 Jahre alten Mann mit einem Kleinkaliber-Gewehr. Als er dann nach Langerwehe zurückgefahren ist tötete er seine 64-jährige Ehefrau. Anschließend klingelte er am frühen Donnerstagmorgen in drei verschiedenen Häusern die Bewohner aus dem Schlaf und schoß auf sie. Eine 54-jährige Frau sowie zwei 58 und 61 Jahre alte Männer wurden dabei schwer verletzt. Als die inzwischen alarmierte Polizei den Mann schließlich stellen wollte schoß er sich in seinem Auto in den Kopf.


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11.05.2013 06:57
avatar  Rika
#19 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
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Ja, hab das gestern gelesen. Furchtbar. Das erscheint einem völlig sinnlos und durchgeknallt.
Vielleicht wird man nie erfahren was ihn so durchknallen ließ. Auf jeden Fall sind Amokläufer nicht normal, da brennt eine Sicherung durch.

Liebe Grüße, Rika


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11.05.2013 15:54
avatar  Gisela ( gelöscht )
#20 RE: Wieder Todesschütze in USA! Feuerwehrleute erschossen
Gi
Gisela ( gelöscht )

Da öffnen die Nachbarn fröhlich die Tür und der Nachbar ballert auf die los. Das ist unvorstellbar.


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