Der erste Gedanke der uns kommt ist: Sind die bekloppt? Aber sind es nicht Forscher und Entdecker die uns den Weg gebahnt haben, sich der Forschung gewidmet haben und u.a. und z.B. herausgefunden haben, dass die Erde eine Kugel ist? Weil wir das nun wissen und es nichts Neues ist, sollte man diese Abenteurer nun über den Kamm scheren?

Geld regiert die Welt, so war es, ist es und wird
es immer sein.
Geldgier und Dummheit ...Abenteuer, Risiko, Lebensgefahr.
Die Venus ist 38 Millionen Kilometer von der Erde entfernt,
Im günstigsten Fall dauert eine Reise zur Venus zwischen 110 und 140 Tagen
Aber sollte diese Abenteuerreise wirklich einmal statt finden, werden sich
genügend Multimilliadäre finden und Guillermo Söhnlein ihr Geld
in den Rachen werfn.

Ich glaube nicht, dass es dem Guillermo Söhnlein um Kommerz geht. Laut Bericht hat er ja schon seit seinem 11. Lebensjahr Visionen, hatte damals schon den Traum, Kommandant einer ersten Marskolonie zu sein .
Derartige Abenteuer finde ich sehr spannend, allerdings nur vom bequemen Sessel aus.

Immer fleißig hin zur Venus, dann sind hier auf der Erde wenigstens weniger Bekloppte.