Flüchtlinge statt Senioren

27.02.2023 14:38
#1 Flüchtlinge statt Senioren
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Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus - und bringt dafür Geflüchtete unter.
Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie.
Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.

https://www.focus.de/panorama/plaetze-fu..._186945741.html

Spuren im Sand verwehen,
Spuren im Herzen vergehen nie.

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27.02.2023 14:47
avatar  Rika
#2 RE: Flüchtlinge statt Senioren
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Die alten Menschen, die hier ein Zuhause mit Pflege hatten, tun mir leid.
Was die Kirche angeht hab ich schon oft meine Meinung geäußert. Was der liebe Gott wohl dazu sagt? Oder glauben die selbst nicht mehr an ihn?

Liebe Grüße, Rika


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27.02.2023 15:58
avatar  Cindy ( gelöscht )
#3 RE: Flüchtlinge statt Senioren
Ci
Cindy ( gelöscht )

Das was da passiert ist.....meiner Meinung nach....ein Skandal.


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27.02.2023 17:09
avatar  Beate
#4 RE: Flüchtlinge statt Senioren
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"In Kirchenkreisen gilt es allerdings als offenes Geheimnis, dass der Betrieb eines Flüchtlingsheims finanziell ungleich attraktiver ist als der eines Altenpflegeheims. Der Grund: Für Flüchtlingsheime zahlt das Land so viele Zuschüsse, dass sie im Gegensatz zu kostenintensiveren Pflegeheimen schnell schwarze Zahlen schreiben".

Kirchliche Einrichtungen sind schon seit langem Wirtschaftsunternehmen und haben mit christlicher Nächstenliebe nichts mehr gemein.
Für die alten Menschen tut es mir leid.


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28.02.2023 09:35
avatar  Susi
#5 RE: Flüchtlinge statt Senioren
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Das große Geschäft mit den Flüchtlingen witterten damals schon einige Leute 2015, als die vielen Flüchtlinge aus Afrika zu uns kamen.
Alte Häuser wurden aufgekauft und für Flüchtlingsunterkünfte provisorisch hergerichtet.
Mit dem Geld vom Staat zahlte sich das Objekt schnell ab. Ich kenne persönlich jemanden der das so gemacht hat.
Wurde von großen Firmen auch betrieben. Ein leerstehendes Möbelhaus hier in der Nähe hatte sehr viele Flüchtlinge untergebracht. Die Miete war sehr hoch, wurde ja alles bezahlt, und die Verträge auf 10 Jahre angelegt.
Selbst als die Flüchtlinge schon längst in größere Städte aufgeteilt wurden, oder einfach in Deutschland verschwanden, musste der Staat noch zahlen.

Für Privatunternehmer, oder gewerbliche Unternehmer war es ein großes Geschäft.
Ob damals schon Kirchen mit beteiligt waren weiß ich nicht.

„Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht.“
Anton Gunzinger

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28.02.2023 16:12
avatar  Beate
#6 RE: Flüchtlinge statt Senioren
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Die Kirchen haben sich auch damals schon beteiligt. Die Diakonie im Nachbarort war da sehr aktiv und einfallsreich.


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01.03.2023 08:52
#7 RE: Flüchtlinge statt Senioren
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Auch dieser Fall zeigt und erregt die Gemüter, wenn Profit winkt, kann die Nächstenliebe schon mal auf der Strecke bleiben.
Des Weiteren wird immer deutlicher, dass Einheimische in diesem Land nichts mehr wert sind.
Nach dem Motto: “Schaff und erwirb, zahl Steuern und stirb” müssen hier Rentner für Zuwanderer weichen.
Bei der Räumung der Einrichtung, deren Bewohner teils an Atemgeräten hängen, flossen bereits Tränen.
Man warf ihr Möbel herzlos zum Müll.

https://www.focus.de/panorama/welt/drama..._187015059.html

Spuren im Sand verwehen,
Spuren im Herzen vergehen nie.

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