Lustige Texte
Er hätte es einfacher haben können, wenn er eine Mutter genommen hätte, die hat alle diese Eigenschaften und war wohl auch schon erschaffen.
Schneeflittchen und die 7 Zwerge
Es war einmal eine Schlampe, die vor konkret langer Zeit bei ihrer Alten lebte. Eines Tages schickte sie die Mutter auf die Strasse um Geld anzuschaffen und um Koks zu besorgen. Und weil die Mutter eifersüchtig auf ihre Tochter war, weil sie viel krasser war als sie, setzte sie einen Schläger auf sie an, der ihr das Licht auspusten sollte. Als Beweis dafür, sollte der Schläger der Mutter das Silicon der Tochter mitbringen. Als der Kerl sie hatte lies, er sie aber wieder laufen. Nun wusste die Schlampe von den Intrigen ihrer Mutter und suchte sich ein Versteck. Als sie durch ein Ghetto ging, fand sie eines. Jemand hatte vergessen die Tür abzuschließen. In dem Haus fand sie saumäßig viel Shit, Koks, Heroin und anderen Dreck. Sie nahm 10g Shit und knallte es sich hinter die Binde. Nach der Aktion chillte sie erst mal ne Runde ab.
Nach einigen Trips kamen jedoch die 7 Crackgangstas von ihrem letzten Zug in ihr Crack-HQ zurück. Das Schneeflittchen, voll dicht wie sie war, probierte locker ’n passendes Versteck zu finden. Dabei legte sie sich erst mal gehörig auf die Schnauze. Die 7 Locals checkten erst mal easy die Wohnung und so, um dann abzuchillen. Da sagte einer: „Wer hat meine halbe Platte geraucht?“ Und der andere sagte: „Wer hat meinen Schnee geschnauft?“ Und ein dritter sagte: „Wer hat mein Fixbesteck gebraucht?“ Plötzlich rief einer: „Ey alter da liegt ne Ische! Wer hat Bock ein Rohr zu verlegen?“ Von dem Gebrüll wachte das Schneeflittchen auf und rief: „Hey Jungs was geht’n bei euch ab?“ Da sagte er: „Du hast unsern halben Vorrat verbraucht. Dafür kannste ordentlich hier mal die Wohnung für die nächsten Monate in Ordnung bringen!“
Jeder Tag war wie der andere und sie putze das Haus immer sehr zuversichtlich; doch als das Schneeflittchen eines Tages auf Schneesuche war, stand ihre Alte vor einer Pennerin und fragte: „Alte, Alte bin ich krass, jo, wer ist die schärfste im ganzen Ghetto?“ Da antwortete die Pennerin: „Du bist schon ganz krass mit Deinen Schnitten, doch Schneeflittchen hat viel grössere Titten.“ Da wurde die Alte eifersüchtig und probierte das Schneeflittchen umzubringen, doch es funzte nie. Dann hatte sie eine voll krasse Idee. Sie verkleidete sich, damit ihre Tochter nich checken konnte was geht, und ging zum Lager der 7 Crackgangstas. Sie schenkte dem Schneeflittchen einen halben Kilo puren Heroin, wo sie sagte es pfeffert nich so und sie kann sich alles auf einmal reinpfeifen. Doch nach der ersten Spritze hatte das Schneeflittchen eine Überdosis und tickte voll geflasht ab. Die Alte lachte sich ins Fäustchen und machte ne Fliege.
Als die Crackgangsta von ihrer letzten Tour zurück cruisten, sahen sie die Schnitte völlig breit auf dem Boden liegen. Die Spasten dachten, sie wäre tot und wickelten sie in eine Plastiktüte, danach warfen sie sie auf einen Schrottplatz, weil sie keinen Stress mit den Bullen haben wollten. Dann kam der Killer aus dem Viertel vorbei, sah sie und lutschte sie erst mal ne Runde durch. Doch vom Aufprall auf den Schrottplatz fing die Tussi erst mal an, den armen Kerl vollzureiern. Der Stoff war damit aus ihrem Blut.
Von diesem Tag an hingen die beiden nur noch zusammen rum. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann kiffen sie noch heute.
Verkehrskontrolle
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt. Es kommt zu folgender Unterhaltung:
Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
Polizist: Der Wagen ist geklaut??
Frau: Ja – aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
Frau: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
Polizist: Eine Leiche im Kofferraum??
Frau: Jaa!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Sicher, hier bitte
(Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: Wessen Auto ist das?
Frau: Meins, hier sind die Papiere.
Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
Frau: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
(Natürlich war dort auch keine Pistole)
Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
Frau: Na klar! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
Wie oft wundern wir uns, wenn wir hören, dass alle anderen schon 100% Leistung erbringen! Und wie oft wird von uns verlangt, dass wir mehr als nur 100% Leistung bringen müssen, um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder weiterzukommen! Aber die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall weiter, das Ziel 100% zu erreichen oder sogar wie gewünscht zu überschreiten!
Ersetzen wir doch einfach mal das Alphabet durch Zahlen:
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
Nun erreicht man mit:
H A R D W O R K (= fleißig arbeiten)
8 1 18 4 23 15 18 11 = 98%
K N O W L E D G E (= Kenntnis)
11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96%
Aber mit:
A T T I T U D E (= Einstellung,Geisteshaltung)
1 20 20 9 20 21 4 5 = 100% erreicht man schon das Ziel (egal, welche Einstellung man an den Tag legt …)
Klingt doch soweit ganz gut. Aber es geht noch besser! Eine noch höhere Leistung erbringst du mit:
B U L L S H I T (= Mist, Scheißdreck, Schwachsinn)
2 21 12 12 19 8 9 20 = 103% erreichen wir die von uns geforderte „Mehrleistung“
Fazit:
Kenntnis und fleißiges Arbeiten bringen Dich nur in die Nähe des Ziels von 100%, aber mit richtigem Mist erreichst du das Maximum.
Und nun noch eine kleine, aber wichtige Anmerkung, wenn Du noch mehr erreichen willst, hier der absolute „Geheimtipp“:
A S S K I S S I N G (= Arschlecken, Arschkriechen)
1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 127 %
Merkst Du was?
Nur mit Letzterem erreichst Du das Ergebnis, das Deine Vorgesetzten und die Firma eigentlich von Dir erwarten … !!!!
Weiterhin frohes Schaffen und nun weißt Du auch, wie Du die in Dich gesetzten Erwartungen locker erfüllen kannst, Dein Arbeitsplatz ist gesichert und dem Erfolg in Deiner Firma sind fast keine Grenzen mehr gesetzt …
Beim Gynakologen
Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000er Story:
Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell „da unten“ so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: „Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!“ Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.
Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: „Mama, wo ist mein Waschlappen?“ Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: „Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!“
Erkenntnisse über Mann und Frau
Erkenntnis 1
• Schlauer Mann + schlaue Frau = Romanze
• Schlauer Mann + dumme Frau = Affäre
• Dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft
• Dummer Mann + schlaue Frau = Shopping
Erkenntnis 2
• Schlauer Chef + schlauer Angestellter = Profit
• Schlauer Chef + dummer Angestellter = Produktion
• Dummer Chef + schlauer Angestellter = Promotion
• Dummer Chef + dummer Angestellter = Überstunden
Erkenntnis 3
• Ein Mann zahlt 2 DM für 1 Artikel, den er braucht.
• Eine Frau zahlt 1 DM für 2 Artikel, die sie nicht braucht.
Erkenntnis 4
• Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann findet.
• Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine Ehefrau findet.
Erkenntnis 5
• Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
• Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.
Erkenntnis 6
• Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben.
• Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen.
Erkenntnis 7
• Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben.
Erkenntnis 8
• Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen – es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
Erkenntnis 9
• Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind.
• Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern.
Erkenntnis 10
• Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
• Alles was der Mann danach noch machen könnte, ist der Beginn eines neuen Streites!
Doofe Leute sollten Schilder tragen.
Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen steht: Ich bin doof!
Dann würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nichts fragen. Es wäre wie „tschuldigung, ich…äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen.“ Man wüsste zumindest, was auf einen zukommt.
So wie letzes Jahr, als ich mit meiner Familie mitten im Umzug stand. Die ganze Wohnung voll mit Umzugskartons, der Lkw vor der Tür. Mein Nachbar kommt rüber und fragt: „Hey, du ziehst um?“
„Nö. Wir packen nur ein- bis zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wieviel Kartons wir dafür brauchen. Hier ist dein Schild!“
Letzten Sommer war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land und holten gerade unseren Fang aus dem Boot, als dieser Idiot von der Anlegestelle kam und fragte: „habt ihr all die Fische gefangen?“
„Nö. Wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!“
Letztens hatte ich nen Plattfuß. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt einer auf mich zu, wirft nen Blick auf die Karre und fragt: „Reifen platt?“ Ich konnte einfach nicht widerstehen.
„Nö, ich fuhr gerade so rum, als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild!“
Vor kurzem wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus, bückt sich, greift an den Auspuff und schreit „Scheisse, ist das heiss.“
Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.
Ich bin früher mal Sattelschlepper gefahren. Einmal verschätzte ich mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den Lkw und kam nicht wieder los, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen Fragen… ok… kein Problem. Ich war mir schon fast sicher, dass er kein Schild bräuchte… bis er fragte „… also…, ihr Lkw hat sich verkeilt?“ Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte:
„Nö. Ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild!“
Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: „Du bist immer noch hier?“, dann antworte:
„Nö. Bin schon vor ner Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!“
Wie man sich mit komplizierten Ausdrücken wichtig machen kann.
Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.
Wer im Glashaus ist, sollte nicht mit Steinen werfen.
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität des Produzenten.
Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies „Canis“.
Den letzten beißen die Hunde.
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezesion der Applikation relativ primitiver Methoden komplimentär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität Deiner Person.
Ich liebe Dich !
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
Morgenstund hat Gold im Mund
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
Der Glaube kann Berge versetzen
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
Ein blindes Huhn findet auch ein Korn
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
Vierzylindermotor
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
Liebe macht blind
Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
Ein Frosch sprang ins Wasser
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
Stille Wasser sind tief
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen…
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
Über allen Wipfeln ist Ruh
Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!
Geld stinkt nicht!
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Regeln für Schlafzimmer-Golf
1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung fürs Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.
2. Die Benutzung des Golfplatzes muss vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.
3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.
4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Platzeigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.
5. Golfplatzeigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.
6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, dass dem Spieler die Lizenz entzogen wird.
7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zürst die Hügel und Bunker des Golfplatzes.
8. Spieler seien davor gewarnt, keine anderen Golfplätze zu erwähnen, auf denen Sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, dass aufgebrachte Platzeigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
9. Bei vielen Plätzen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Platz jederzeit bespielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Platz vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie auf einem neuen Platz zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, dass ein anderer auf dem Golfplatz spielt, den sie für einen Privatplatz hielten.
12. Der Eigentümer des Platzes ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit des Lochs reduzieren können.
13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen, bevor sie versuchen den Golfplatz von hinten zu spielen.
14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Platzeigentümers das Tempo zu erhöhen.
15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.
Viel Spaß beim üben!
Wie man Männer abblitzen läßt
1. Er: „Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?“ Sie: „Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.“
2. Er: „Ist dieser Platz frei?“ Sie: „Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.“
3. Er: „Kann ich dir einen ausgeben?“ Sie: „Danke, ich möchte lieber das Geld.“
4. Er: „Stört es Dich, wenn ich rauche?“ Sie: „Mich stört es nicht mal, wenn Du brennst!“
5. Er: „Wow ist das voll hier, was?“ Sie: „Dann verpiss Dich doch, dann gibt’s Platz!“
6. Er: „Ziemlich laut hier, he?“ Sie: „Dann halt doch einfach die Fresse!“
7. Er: „Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.“ Sie: „Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.“
8. Er: „Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?“ Sie: „Es muss eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.“
9. Er: „Wie kommt es, dass du so schön bist?“ Sie: „Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.“
10. Er: „Gehst du am Samstag mit mir aus?“ Sie: „Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.“
11. Er: „Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.“ Sie: „Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.“
12. Er: „Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.“ Sie: „Wieso? Gehst du schon?“
13. Er: „Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?“ Sie: „Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.“
14. Er: „Sollen wir einen guten Film ansehen?“ Sie: „Den hab ich schon gesehen.“
15. Er: „Wo warst du mein ganzes Leben lang?“ Sie: „Wo ich den Rest deines Lebens sein werde – in deinen kühnsten Träumen.“
16. Er: „Dein Körper ist wie ein Tempel.“ Sie: „Heute ist aber keine Messe.“
17. Er: „Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.“ Sie: „Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben.“
Herzlich Willkommen im realen Leben
Sie wollen das Internet verlassen?
Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch !
1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm !
2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter !
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus !
4. Nehmen Sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf !
Stufe 1 – Öffnen Sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke können Sie keinen Einfluss nehmen ! Nehmen Sie alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live !
Stufe 2 – Gehen Sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen bewegt, sind nur ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!
Stufe 3 – Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt. Gehen Sie auf ihn zu und sprechen Sie ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner ? Wenn ja, dann sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen !
Stufe 4 – Versuchen Sie Nahrung zu sich zu nehmen, dazu öffnen sie bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.
Stufe 5 – Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten ! Schauen Sie sich um, die Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heiltränke verkauft!
Stufe 6 – Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen
Stufe 7 – Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer !!! Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch. Bücher, daß sind die dicken, schweren und altmodischen Datenträger auf Zellulosebasis, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings nichts, wenn Sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird wieder von Hand umgeblättert
Stufe 8 – Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen ! Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichern Sie ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung
Sie haben es geschafft
Herzlich Willkommen im realen Leben!
Besuch bei Bibers
Biber Bernd baut Biberdamm beim Bohnenfeld. Biberfrau beaufsichtigt Biberkinder, bis Biberkind Bubi Bauchweh bekommt. Bibervater beginnt Bauchklopfmassage. Bubi bricht Batzen Bohnen. Beinahe bekommt Bibertochter Bianka Brechreiz. Biberfrau Berta beseitigt Batzen, bevor Besuch bimmelt. Beleibte Bibertante Brunhilde bringt braunes Bockbierfaß. Bibervater Bernd bestellt bei Bibermutter bauchigen Bierkrug. Bevor Bibermänner Besäufnis beginnen, besorgt Biberfrau Bratkartoffeln, brutzelnde Bratwurst, Butter, Brot, Blutwurst. Biberkinder bekommen Buttermilch. Bubi bleibt bei Blütentee.
Beim Brettspiel beschummeln Biberkinder Besuch. Bibervater bemerkt Beschiss, beantragt baldige Bestrafung. Bubi beschuldigt Bianca. Bianca bestreitet Betrug. Biberkinder besteigen bockig, beleidigt Betten. Betreiben Budenzauber bis Bibervater bitterböse brummig beide bläut. Biberfrauen besticken blütenweißes Baumwolltuch. Besonders beachtenswert: blaue Borte. Bibermänner betrachten begeistert bunte Bilder. Beide bestaunen berühmte Balettmädchen: besonders biegsame Beine, beweglichen Bauch, bildschöne Busen. Biberfrauen beobachten besorgt betörende Betrachtungen. „Bier beseitigen!“, befehlen beide.
Bibertante beschließt: Bald Besuch beenden. Bibereltern begleiten beide bis Bahnhof, Bahnsteig B. Bummelzug befördert Besuch billig bis Bad Bibra. Bevor Bibermutter beduselten Bibervater betulich bettet, bekommt Bubilein Bussel. Befriedigt besteigt Bibermutter Berta Bett.
Die "G" - Geschichte
Gestern ganz große Gesellschaft gegeben.
Gelehrte, Gentlemans, Girls, Ganoven, Generaldirektoren, gebildete Gäste.
Gefühlvoll getanzt, geraucht, geistvolle Gespräche geführt, Grog getrunken, Gin gesoffen, Getratsche gehört, gemeinsames Gerede, geärgert.
Garten gegangen, Gartenbank gesetzt, genau gegenüber geschmackvoll gekleideter Granddame gesessen.
Großartig gewachsen, gut gebaut, giftgrünes Gewand gehabt, graugrüne Guckaugen geleuchtet, geflirtet, gelächelt, geschäkert, gepackt, gleich Gebüsch geschleppt, Gras gelegt, geschützt gelegen, geschämt, gesträubt, geflüstert. Gleich ganz geil geworden, Gefühle gelockt, glühend geküßt, gebissen, Glied griffbereit gehabt, Gürtel gelöst, Garderobe geöffnet, Genitalien gefunden, ganz gierige Grotte, Granatäpfel gespielt, Glied gestreichelt, gleich ganz groß geworden, gelutscht. Geliebte glücklich gelacht. Glattes Gesicht gelobt, gebärfreudiges Gesäß getätschelt, Gekröse gekrabbelt, Grotte gespreizt, Geschlechtsmuskel gespürt, gepreßt, gekeucht, gestöhnt, gewaltig gevögelt, gespritzt, genug gewesen, gewaltig geschafft. Garderobe geordnet, gründlich gereinigt, Gedanken gesammelt, geliebtem Girl Geld gegeben, Gäste gegangen, Gebäude geschlossen, gleich geschlafen, göttlich geträumt.
Glück gehabt - gut gegangen
- Herzlich Willkommen im Seniorenforum50plus
- Themenforum
- Insekten
- Leben im Alter
- Rente
- Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht, Testament
- Leben im Alter allgemein
- Haushalt + Wohnen
- Kulinarisches
- Fleisch- u. Geflügel
- Fisch, Meerestiere
- Kartoffel-, Nudel-, Reisgerichte
- Kuchen, Desserts, Süßes
- Salate, Gemüse, Suppen
- Beilagen, Snacks, Pizza, Brot
- Diabetiker Rezepte, auch zum Abnehmen geeignet
- Sonstiges
- Computer
- Recht und Gesetz
- Verbraucher Informationen
- Wissenschaft und Forschung
- Umwelt und Klima
- Aktuelles Zeitgeschehen
- Hobby und Freizeit
- Filme und TV
- Spielfilme, Trickfilme und Dokumentationsfilme
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