Freddy Quinn

07.05.2022 19:42
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#1 Freddy Quinn
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Freddy Quinn (* 27. September 1931 in Wien, Niederfladnitz oder Pula als Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl, später Nidl-Petz, auch Manfred Quinn) ist ein österreichischer Schlagersänger und Schauspieler. Er hatte zwischen 1956 und 1966 zehn Nummer-eins-Erfolge in den deutschen Charts, verkaufte rund 60 Millionen Schallplatten und wurde zu dieser Zeit zum erfolgreichsten deutschsprachigen Sänger. Er ist seit vielen Jahrzehnten Wahlhamburger.

Freddy Quinn wurde 1931 als Sohn des Kaufmanns Johann Quinn († 1943), der irischer Abstammung war, und der österreichischen Journalistin Edith Nidl (1910–1978) geboren. Nachdem sein Vater mit ihm in die Vereinigten Staaten gezogen war, besuchte Quinn zunächst die Grundschule in Morgantown, West Virginia. Er lernte das Bugle, eine Clairon (eine Art Signaltrompete), zu spielen, und Englisch wurde für ihn zur zweiten Muttersprache.

Als seine Mutter das Sorgerecht erhielt, kam er zu ihr nach Wien, wo er nach seiner Mitgliedschaft beim Deutschen Jungvolk bei einem Fanfarenzug spielte. Nach der Heirat seiner Mutter mit einem „verarmten Adeligen“, Rudolf Anatol von Petz (1887–1961), der vornehmlich für eine der beiden Zeitschriften seiner Mutter, die Tierpost und Die Glocke, Tiergedichte schrieb, wurde er von diesem adoptiert. Quinn mochte ihn nicht. Später musste er mit einem Anwalt „fünfzehn Jahre lang darum kämpfen, den Namen seines Adoptivvaters loszuwerden“.

Während des Zweiten Weltkriegs kam er via Kinderlandverschickung nach Ungarn, wo er das Kriegsende erlebte. Auf der Flucht vor der Roten Armee traf er bei Pilsen auf amerikanische Streitkräfte. Sein fließendes Englisch ermöglichte es dem damals Vierzehnjährigen, sich den GIs als Amerikaner auszugeben. Im Mai 1945 wurde er mit einem Militärtransport in die Vereinigten Staaten gebracht. Im Flüchtlingslager auf Ellis Island im Hudson River bei New York City erfuhr er, dass sein Vater bereits 1943 bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war.

Quinn wurde daraufhin mit dem nächsten Schiff zurück nach Europa geschickt und verbrachte in Antwerpen ein Jahr in einem Heim für Schwererziehbare, da es Schwierigkeiten mit seinen Papieren gab. Währenddessen besuchte er die Volksschule. Als er wieder in Wien eintraf, konnte er Niederländisch und Französisch sprechen. Seine gymnasiale Schulzeit verbrachte er am Wiener Gymnasium Albertgasse in der Josefstadt. Als Sechzehnjähriger riss er aus und schloss sich einem Zirkus an, wo er als Kapellmeister und Akrobat arbeitete, er schlug sich als Saxophonspieler durch und ließ sich zum Akrobaten und Seiltänzer ausbilden.

Weil er minderjährig war, wurde er von seinem Stiefvater polizeilich gesucht. Nach einer Warnung flüchtete Quinn vom Burgenland per Autostopp in die italienische Hauptstadt Rom, wo er Klavier für die US-amerikanischen Soldaten spielte. Über Palermo gelangte er per Schiff nach Tunis und von dort als Anhalter nach Algerien.[8] Später kam er nach Marseille, Paris und Rotterdam.

In den Bars der Stadt Sidi bel Abbès spielte er auf seiner Gitarre vor den dort stationierten Fremdenlegionären, von denen damals die Mehrheit aus dem deutschsprachigen Raum stammte, seine Lieder über Sehnsucht und Heimweh. Das brachte ihm viel Sympathie und Geld ein. Ein Ausbilder der Legion bot ihm an, dass er die Grundausbildung probeweise mitmachen und sich danach entscheiden könne, ob er in der Legion bleiben wolle oder nicht. Nach drei Wochen Drill entschied sich Quinn für das Zivilleben und kehrte später nach Deutschland zurück.

In Fürth trat er mit Country-Songs vor amerikanischen Soldaten und in Nürnberg bei deren Rundfunksender American Forces Network (AFN) auf. 1954 wurde er in der Washington Bar in Hamburg-St. Pauli von Jürgen Roland und Werner Baecker entdeckt, die dort als Talentsucher für Polydor unterwegs waren. Polydor ermöglichte ihm anschließend von 1954 bis 1956 eine Gesangsausbildung an der Musikhochschule in Hamburg, u. a. bei der Gesangspädagogin Maja Evans. Seine erste Schallplattenaufnahme machte er 1955 unter dem Pseudonym Frederico Quinn für Telefunken.

1956 nahm er bei Polydor eine Platte mit zwei auf Deutsch interpretierten Songs auf. Auf der A-Seite war Sie hieß Mary Ann (im Original der Country-Song Sixteen Tons, deutscher Text von Peter Moesser) und auf der B-Seite Heimweh (eine Coverversion des Popsongs Memories Are Made of This) zu hören. Heimweh war der meistverkaufte Titel des Jahres 1956 in der Bundesrepublik Deutschland, obwohl sich die erste Auflage schlecht verkauft hatte, da sie von den Rundfunkanstalten zunächst weitgehend ignoriert wurde. Im Bayerischen Rundfunk wurde die Platte sogar von Moderator Werner Götze als „Schnulze des Jahres“ vor offenem Mikro zerbrochen, fand danach aber reißenden Absatz. Auf das Etikett der Schallplatte wurde zum ersten Mal bei einem deutschen Interpreten nur der Vorname gedruckt, da niemand im Presswerk gewusst haben soll, wie Quinn geschrieben wird. So wurde er zunächst nur als Freddy bekannt.

Ebenfalls 1956 wurde er von Polydor exklusiv verpflichtet und vertrat Deutschland beim Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Titel So geht das jede Nacht. Da in jenem Jahr nur der Siegertitel öffentlich bekanntgegeben wurde, ist über seine Platzierung nichts bekannt.

1958 nahm Quinn in Japan unter dem Pseudonym The Manhattans (nicht zu verwechseln mit der US-amerikanischen R&B-Gesangsgruppe The Manhattans) eine Single mit den Rock’n’Roll-Nummern At the Hop und Stood Up auf.[16] Im selben Jahr holte ihn Jürgen Roland für die Krimireihe Stahlnetz in der Folge Die Tote im Hafenbecken für eine kleine Nebenrolle als Spelunkensänger vor die Fernsehkamera. Danach trat Quinn in einer Reihe von Musikfilmen auf, die ihm als Hauptdarsteller auf den Leib geschrieben wurden und in denen er fast immer eine Figur mit dem Vornamen „Freddy“ spielte. An seiner Seite wirkten viele bekannte Schauspieler mit, so Walter Scherau, Gustav Knuth, Heidi Brühl, Grethe Weiser, Heinz Erhardt, Gunnar Möller, Ralf Wolter und der Karl-May-Film-Bösewicht Rik Battaglia.

Quinns melancholische Lieder, die meist vom Meer, der weiten Welt und von Abschied, Einsamkeit und Fernweh handeln, fanden in der Nachkriegszeit in Deutschland ein breites Publikum. Seine unter anderem von Bert Kaempfert, Lotar Olias, Ernst Bader und James Last komponierten und produzierten Seemannsballaden trug er in tiefem Bariton vor. Mit Titeln wie Heimweh, Heimatlos, Der Legionär, Die Gitarre und das Meer, Unter fremden Sternen, La Paloma und Junge, komm bald wieder hatte Quinn zwischen 1956 und 1966 sechs Nummer-eins-Hits in den bundesdeutschen Charts (insgesamt hatte er 26 Platzierungen in den deutschen Top-Ten) und war in dieser Zeit der erfolgreichste Interpret in der Bundesrepublik.

Er verkaufte über 60 Millionen Tonträger und zählt neben Udo Jürgens und Peter Alexander zu den erfolgreichsten Schlagerstars in Deutschland und Österreich. Er wurde zum ersten bundesdeutschen Schallplattenmillionär. 1963 hatte sich sein Vermögen bereits versechsfacht.
1966, als bereits die Rolling Stones und die Beatles den deutschen Musikmarkt beherrschten, sang Quinn den Titel Wir, ein Lied gegen die aufkommende Protestbewegung linksorientierter Studenten. Auf der A-Seite der Schallplatte behandelte er mit Eine Handvoll Reis den Vietnamkrieg. Anschließend verlegte er für einige Jahre seinen Hauptwohnsitz in die USA. Sein letzter Nummer-eins-Hit war 100 Mann und ein Befehl, eine deutsche Coverversion des Titels The Ballad of the Green Berets von Sergeant Barry Sadler, die 1966 veröffentlicht wurde.

Nach den 1960er Jahren hatte er keine größeren Hits mehr, doch blieb er mit zahlreichen Tourneen, Gastspielen, Film- und Fernsehauftritten einem mit ihm älter gewordenen Publikum stets präsent. Einen späten Höhepunkt seiner Karriere erreichte Quinn, als er vor dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 vor 78.000 Zuschauern im Olympiastadion München und 600 Millionen vor den Fernsehbildschirmen zusammen mit den Fischer-Chören das Lied Das große Spiel sang.[19] Er trat in den Musikshows Musik aus Studio B und Zum Blauen Bock auf und spielte 1979 in der Heinz-Erhardt-Hommage Noch ’ne Oper. 1976 erschien sein Studioalbum It’s Country Time, das erste von insgesamt neun Country-Alben.

1981 trat er in der New Yorker Carnegie Hall auf. Im selben Jahr erhielt er die Auszeichnung als Ehren-Schleusenwärter in Hamburg. Von 1982 bis 1984 moderierte Quinn acht Ausgaben der Sendung It’s Country Time, die an verschiedenen Sendeplätzen aufgenommen wurden. Musikalische Gäste dieser Sendung waren unter anderem Johnny Cash, Wanda Jackson, Dave Dudley, Jerry Lee Lewis, Emmylou Harris oder Truck Stop.

Er hatte kleine Rollen in Heidi und Erni (1990) und Großstadtrevier. Als Sprecher ist Quinn auch in den Scotland-Yard-Hörspielen zu hören, bei denen er den Inspektor Mac McIntosh spricht, und als Sänger des Titelliedes für die Zeichentrickserie Lucky Luke.

Im Februar 2003 nahm die German American Country Music Federation Quinn in die deutsche Country Hall of Fame auf, und er erhielt in Erfurt den deutschen Country Music Award von Laudator Jonny Hill. Das deutsche Online-Magazin countrymusicnews.de nannte Quinn zu seinem 75. Geburtstag 2006 „einen der Wegbereiter für die Countrymusic in Deutschland“. Zum 80. Geburtstag widmete ihm die Website Country.de einen Artikel.

Quinn lebt in Hamburg und fühlt eine besondere Verbundenheit mit dieser Stadt, da er hier nicht nur als Sänger entdeckt, sondern – eigenen Angaben zufolge – auch gezeugt wurde. Er spricht sieben Sprachen und singt in zwölf.[25] In den 1950er-Jahren lernte er Lilli Blessmann kennen, mit der er bis zu ihrem Tod im Alter von 89 Jahren im Januar 2008 zusammen war.

In der Öffentlichkeit war Blessmann nur als seine Managerin aufgetreten; die Ehe wurde erst 2004 durch einen Gerichtsprozess bekannt: Quinn geriet wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung über 900.000 Euro zwischen 1998 und 2002 in die Schlagzeilen. Er hatte bei seiner Steuererklärung gegenüber dem Hamburger Finanzamt die Schweiz als Hauptwohnsitz angegeben, wo er in Tenero-Contra am Nordufer des Lago Maggiore zeitweise eine Wohnung in einem Zweifamilienhaus nutzte, hielt sich in der fraglichen Zeit aber überwiegend in Hamburg auf und war dadurch in Deutschland steuerpflichtig. Vor Gericht war er geständig und hatte zuvor die Steuerschuld bereits beglichen. Das Hamburger Landgericht verurteilte ihn im November 2004 zu einer zweijährigen Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, und einer Geldbuße von 150.000 Euro.

Nach dem Tod seiner Ehefrau hat er sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Er tritt nicht mehr auf und gibt bis auf wenige Ausnahmen keine Interviews. 2021 gab Quinn erstmals seit längerer Zeit ein Interview, in dem er über seinen Alltag als Rentner und seine neue Liebe sprach. Er sei glücklich in einer Beziehung mit seiner Freundin Rosi, die er laut eigenen Aussagen bereits seit den siebziger Jahren kennt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Freddy_Quinn

Liebe Grüße, Rika


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08.05.2022 09:40
avatar  Eri
#2 RE: Freddy Quinn
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Eri

Der Freddy kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken, seit etlichen Jahren will er nur noch seine Ruhe haben. Er wohnt gar nicht weit von uns entfernt, ich könnte hinradeln, lasse es aber natürlich bleiben.

Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.
Virginia Woolf

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08.05.2022 13:42 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2022 13:42)
avatar  Mioram
#3 RE: Freddy Quinn
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Womöglich lernte er "Rosi" damals kennen, nachdem sie ihm wegen diesem seinen Titel angeschrieben hatte?! (Ist eines meiner Lieblingslieder von ihm und erzeugt[e] Wehmuts-Stimmung bei mir).

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08.05.2022 18:02
avatar  Rieke
#4 RE: Freddy Quinn
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Freddy war der Schwarm meiner Mutter und ich eifferte ihr nach. Wir sangen viel und oft zu Hause, wenn bekannte und geliebte Schlager im Radio kamen.

Liebe Grüße Rieke

Freue dich deines Lebens, denn es ist schon später als du denkst.


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18.02.2023 19:36
avatar  Rika
#5 RE: Freddy Quinn
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Er zog sich zurück als seine Ehefrau Lilli 2008 gestorben ist. Sie war seine einzige große Liebe. Die Beziehung mit Rosi dauerte nicht lange, sie hat ihn verlassen. Vielleicht weil sie sich nur als "Ersatz" für Lilli fühlte?
Hab ich heute gelesen.
Und dann hab ich nach den 2 Songs gesucht, die er 1958 unter dem Bandnamen "The Manhattans" aufnahm. Rock'n Roll Songs. Und da entdeckte ich noch mehr ganz andere Musik als die als Schlagersänger. Der wurde er weil die Plattenfirma nach dem Krieg sowas gut vermarkten konnte.
Die nächsten Beiträge werden Euch vermutlich genau so begeistern wie mich.

Liebe Grüße, Rika


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18.02.2023 19:38
avatar  Rika
#6 RE: Freddy Quinn
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Freddy 1958 "At The Hop"

Liebe Grüße, Rika


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18.02.2023 19:41
avatar  Rika
#7 RE: Freddy Quinn
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Freddy 1958 "Stood Up"

Liebe Grüße, Rika


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18.02.2023 19:44
avatar  Mioram
#8 RE: Freddy Quinn
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Jaaa, das konnte er nämlich auch, nicht nur in seinen Sehnsüchten davonschwimmen! Große Klasse!

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18.02.2023 19:49
avatar  Eri
#9 RE: Freddy Quinn
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Eri

Bekam gerade einen Schreck, als ich den Namen Freddy Quinn las. Befürchtete eine Todesnachricht. Glücklicherweise nur sehr ungewohnte Musik von ihm.

Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.
Virginia Woolf

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18.02.2023 20:50
avatar  Rika
#10 RE: Freddy Quinn
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Ach ja, weil Du das sagst Eri. In dem Interview sagte er auch die Lilli und er hätten vereinbart das sie nebeneinander zusammen beerdigt werden. Er habe das organisiert, das Grab wäre bereit. Er sagte es würde wohl nicht mehr lange dauern bis er bei seiner Lilli liegt.
Er ist schwer herzkrank und schon öfters zusammen gebrochen.

Liebe Grüße, Rika


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11.04.2023 09:31
avatar  Rika
#11 RE: Freddy Quinn
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Freddy heiratet jetzt zum ersten Mal, mit 91 Jahren.
Die Rosi, mit der er 30 Jahre befreundet war, seit 10 Jahren zusammen ist. Er hat ihr keinen Heiratsantrag gemacht, er sagte "Jetzt heiraten wir".
Er ist nicht gerade schnell und auch nicht romantisch. https://www.stern.de/lifestyle/leute/fre...n-33363026.html

Liebe Grüße, Rika


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11.04.2023 09:36
avatar  Eri
#12 RE: Freddy Quinn
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Eri

Endlich mal eine schöne Nachricht , aber mit der Planung sollten sich die beiden nicht allzu viel Zeit lassen.

Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.
Virginia Woolf

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11.04.2023 11:52
avatar  Eri
#13 RE: Freddy Quinn
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Eri

GG saß vorhin am Compi. Ich war zwei Zimmer weiter zugange, hörte ihn laut rufen: Der Freddy will heiraten!! GG hat sich bislang weder für Freddys Privatleben noch für seine Musik interessiert, doch die Nachricht hat ihn wohl elektrisiert -" heiratet nur , weil er die Rosi 'versorgt ' hinterlassen will ".
Ich hingegen glaube ja an die Liebe , Versorgung kann auch anders geregelt werden.

Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.
Virginia Woolf

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11.04.2023 12:06
avatar  France
#14 RE: Freddy Quinn
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Was soll man dazu sagen?

Alles, was wir sind, ist Sand im Wind.
Bill & Ted Zitat

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11.04.2023 12:17
avatar  Susi
#15 RE: Freddy Quinn
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Lieber spät als gar nicht. Es gab immer das Gerücht er sei andersherum?
Johannes Heesters hatte auch eine sehr junge Frau, im späten Alter.

„Lachen braucht weniger Energie als ein ernstes Gesicht.“
Anton Gunzinger

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11.04.2023 12:31
avatar  Mioram
#16 RE: Freddy Quinn
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Er scheint noch seine Vernunft beinand zu haben, wenn er es auch aus dem Grund der finanziellen Regelung macht.

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10.05.2023 13:22
avatar  Eri
#17 RE: Freddy Quinn
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Eri

Habe jetzt erst mitbekommen, dass Freddy am 2. Mai seine Rosi geheiratet hat. Gefeiert wurde im ' Del' , dort habe ich auch schon lecker gegessen.

Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.
Virginia Woolf

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11.05.2023 06:11
avatar  Rika
#18 RE: Freddy Quinn
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Das ist wirklich nur eine Formsache, sie leben ja schon so lange zusammen. Aber trotzdem wünsch ich dem Freddy noch einige schöne Jahre.

Liebe Grüße, Rika


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11.05.2023 08:23
avatar  Mioram
#19 RE: Freddy Quinn
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Ja, ich wünsche den Beiden ebenfalls noch viele gemütliche Fernseh-Abende!

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