Hier steckt überall giftiges Mineralöl drin
Öl ist derzeit ein teures Gut, in einigen Lebensmitteln ist es jedoch gratis zu haben.
Gesundheitsgefährdendes Mineralöl findet man z.B. in Brühwürfeln und Nuss-Nougat-Cremes.
Mineralöl findet man aber nicht nur direkt im Essen.
In der Druckerschwärze von Zeitungen steckt Mineralöl.
Wenn aus dem Altpapier Verpackungsmaterial für Lebensmittel hergestellt wird, können Mineralölbestandteile ausgasen und ins Essen übergehen.
Lebensmittelverpackungen werden im Recyclingprozess nur ungenügend gereinigt. Dadurch gelangen Mineralölrückstände an den Inhalt der Packungen.
Während Hygieneartikel wie Toilettenpapiere im Recyclingverfahren diverse Reinigungsprozesse durchlaufen, gilt dies für Lebensmittelverpackungen häufig nicht.
TIPPS auf die man achten sollte-
Je dunkler ein Karton, desto höher ist normalerweise der Recyclinganteil.
Sehr helle Pappen oder Papierbeutel sind meistens aus Frischfaser, von ihnen geht ein geringeres Risiko aus.
Keine Lebensmittel aus Wellpappenkartons kaufen: Teilweise werden Lebensmittel im Supermarktregal neben der eigentlichen Verpackung noch zusätzlich in Wellpappe-Kartons angeboten (meistens geöffnete Transportkartons). Auch aus diesen Pappen, die immer aus Recyclingfasern hergestellt werden, können Mineralölrückstände in die Lebensmittel gelangen. Solange es keine „sauberen“ Wellpappen gibt, sollte dieses zusätzliche Risiko vermieden werden.
Auftauen ohne Verpackung: Beim Auftauen von Tiefkühlware aus Recyclingkartons, beispielsweise Gebäck, Fertiggerichte, Obst oder Gemüse, entnehmen Sie diese in gefrorenem Zustand aus der Verpackung und lassen Sie diese ohne den Recyclingkarton im Kühlschrank auftauen.
Kochen senkt das Risiko: Beim Kochen geht ein Teil des angereicherten Mineralöls mit dem Wasserdampf verloren. Wie hoch dieser Anteil ist, ist noch unbekannt.
Wenn Lebensmittel mit großer Oberfläche, z. B. Reis, Gries, Haferflocken oder Frühstückscerealien, länger gelagert werden sollen, am besten gleich nach dem Einkauf in Vorratsdosen umfüllen. Dies gilt ganz besonders, wenn der Inhalt direkt mit dem Karton in Kontakt kommt, also kein Innenbeutel vorhanden ist.
Denn grundsätzlich gilt: Je länger die Lagerzeit, desto mehr Rückstände gehen in die Lebensmittel über.
Während der Lagerung in der Tiefkühltruhe findet so gut wie kein Mineralölübergang statt.
Es ist bereits das dritte Mal, dass Foodwatch durch Labortests nachgewiesen hat, dass mit MOAH belastete Produkte in den Regalen stehen.
https://www.n-tv.de/ratgeber/Hier-steckt...le22986273.html
Danke auch für Info, Christine. Mir wird das aber langsam zuviel mit der Guckerei nach gesundheitsgefährdenden Sachen. Das ist ja inzwischen eine Tagesbeschäftigung und außerdem werden die Menschen trotz allem immer älter.
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